PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
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Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Il faudra être très performant et vigilant contre cet Ambri de cette saison. Malgré son dernier tour pas terrible et leurs derniers matches, tout comme nous d'ailleurs, ils ont tout de même battu Zurich et perdu contre Lugano après prolongations.
Ils ont récupéré Miéville et Park comme nous qui avons récupéré Dubé et Bykov. Ces deux équipes ont de très grandes ressemblances, est-ce dû à un certain entraîneur ?
Je ne vois pas quelle équipe part favorite, c'est du 50 / 50, puck au centre. Je mise tout tout de même un kopeck sur Gottéron. Allez, à mardi.
Ils ont récupéré Miéville et Park comme nous qui avons récupéré Dubé et Bykov. Ces deux équipes ont de très grandes ressemblances, est-ce dû à un certain entraîneur ?
Je ne vois pas quelle équipe part favorite, c'est du 50 / 50, puck au centre. Je mise tout tout de même un kopeck sur Gottéron. Allez, à mardi.
Saint-Léonard- NLA player
- Messages : 2736
Date d'inscription : 31/01/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Kossman assez confiant dans la Liberté... On va voir si il a réussi à préparer cette équipe tout au long de la saison pour arriver au top en Play-off, c'est un peu ce qu'il à l'air de dire.
Tchôlololô!!- NLB player
- Messages : 1831
Date d'inscription : 27/01/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Der Drache speit zu viel Feuer für Ambri
Die Playoffs stehen vor der Tür. Vier packende Viertelfinal-Duelle versprechen hochstehendes Eishockey und umkämpfte Partien. slapshot.ch wägt die Chancen aller Teams ab und wagt eine Prognose. Heute: Fribourg-Gottéron (2.) vs. Ambri-Piotta (7.).
Der Zweite der Regular Season trifft auf den Siebten der Qualifikation - oder anders gesagt: der letztjährige Qualifikationssieger und Vizemeister trifft auf den Klub, der letztmals vor acht Jahren in den Playoffs stand. Drei der vier Direktbegegnungen gingen in der abgelaufenen Qualifikation zugunsten der Saanestädter aus, auf dem Papier also eine klare Sache...
Trainer
Hans Kossmanns Leistungsausweis mit Friboug-Gotteron liest sich beeindruckend. Seit der einstige Assistenztrainer von Servette, Lausanne und SCB in der Saanestadt wirkt, beendeten die Fribourger die Qualifikation als Dritter und als Erster und erreichten je einmal die Halbfinals und einmal den Playoff-Final. Den Rückschlag der verlorenen Finalissima gegen den Erzrivalen SCB hat der Schweiz-Kanadier, der auch vor unpopulären Entscheiden nicht zurückschreckt, gut weggesteckt: eine umsichtige Transferpolitik, exzellente Motivationsfähigkeiten sowie taktische Retuschen haben den Grundstein für die erfrolgreiche Quali gelegt.
Serge Pelletier auf der anderen Seite ist im letzten Herbst mit einer Vertragsverlängerung für seine Arbeit an der Bande der Valascia belohnt worden: Zwei weitere Spielzeiten soll der 48-jährige Kanadier in der Leventina wirken. Pelletier kann für sich in Anspruch nehmen, Ambri-Piotta das erste Mal seit 2006 und dem Viertelfinal-Ausscheiden gegen den Kantonsrivalen HC Lugano in die Endrunde geführt zu haben. Mehr noch hat er die Marke Ambri-Piotta mit aufregendem Offensivspiel in der Frühphase der Quali zeitweise auf den ersten Rang der NLA-Tabelle geführt und gleichzeitig von der nostalgisch angehauchten Patina des sympathischen, aber chronisch erfolglosen Dorfklubs befreit. Zwar erlitt auch Ambri seither einen Einbruch, allerdings ist das in erster Linie dem stotternden Offensivmotor zuzuschreiben. Vorteil: Fribourg
Torhüter
Als Nolan Schaefer im Sommer 2011 von der Metropole Boston in das schattige Tessiner Tal wechselte, rümpften nicht wenige die Nase: ein Torhüter, der in der NHL zu gerade mal sieben Einsätzen gekommen ist soll nun der notorisch anfälligen Defensive Stabilität verleihen? Nach Startschwierigkeiten überzeugte Schaefer in der abgelaufenen Qualifikationsrunde dann aber auf der ganzen Linie: gerade mal 2.11 Mal musste der Schweiz-Kanadier durchschnittlich pro Spiel hinter sich greifen, 93.82 % aller Schüsse, die auf sein Gehäuse gingen, konnte er abwehren. Noch besser für die Tessiner: In Sandro Zurkirchen, der auf diese Saison hin vom EVZ zu Ambri gewechselt ist, haben sie einen Understudy, der sich zur ernsthaften Alternative für Schaefer gemausert hat.
Seit dem furiosen Debüt bei von Benjamin Conz bei Servette sind nunmehr sechs Jahre vergangen, Im Herbst 2013 einigte man sich in der Saanestadt auf eine Kontraktverlängerung bis 2018. Die Wanderjahre scheint Conz damit hinter sich zu haben. Sechs Playoff-Runden hat der 24-jährige bereits auf dem Buckel, einmal ging er durch das Stahlbad der Playouts und 2009/10 verhalf er mit seinen Paraden dem HC Lausanne zum Aufstieg in die höchste Spielklasse. In der aktuellen Spielzeit beträgt Conz' Fangquote nur gerade 91.68 %, die Goal-per-Game-Ratio 2.61, damit befindet er sich im unteren Mittelfeld der NLA-Torhüter. 147 Gegentore sprechen Bände. Unentschieden
Ausländer
Mit dem kanadischen Offensivverteidiger Kwiatowski wissen die Drachen einen der produktivsten Defensivspieler der ganzen Liga in ihren Reihen: der ehemalige Mutze mit langjähriger NHL-Vergangenheit erzielte fünf Tore und bereitete weitere 17 vor – ein Spitzenwert. Auch das Abschneiden der Söldner in der Offensivfraktion kann sich sehen lassen: Pouliot, Miettinen und Mauldin haben zusammen exakt 80 Skorerpunkte angehäuft. Die Aufgabenteilung des Trios ist dabei unterschiedlich gelagert: Pouliot ist der klassische Vollstrecker, braucht nur etwas mehr als drei Schüsse für ein Tor. Miettinen fungiert als Kreativschaltstelle: Der Finne soll mit seiner Übersicht und Stocktechnik für den kreativen Impuls sorgen.
Trotz des Verpassen der Playoffs in der Saison 2012/13 haben sich die Vereinsoberen bei Ambri entschlossen, mehrheitlich mit dem gleichen Ausländerpersonal in die neue Saison zu steigen. Einzig in der Offensive liess man mit der Verpflichtung von Alexandre Giroux Geld springen. Der kanadische Flügel dankte es mit Toren und Vorlagen: 38 Punkte weist der Ottawa Senators Draft des Jahres 1999 auf – damit ist er Quali-Topskorer der Biancoblue. Dank der Produktivität Giroux' fällt die Formschwäche von Jason Williams nicht ganz so sehr ins Gewicht: Der letztjährige Topskorer Ambris und stolzer Inhaber der Torjäger-Krone brachte die Scheibe heuer nur gerade acht mal im Netz unter. Der gebürtige Koreaner Park, Offensivverteidiger Noreau und der Finne Markus Nordlund komplettieren das Ausländerquintett. Vorteil: Fribourg
Schlüsselspieler
Viel wird bei Fribourg-Gottéron davon abhängen, ob Silberrücken Beni Plüss seine Form über die Qualifikation hinaus konservieren kann. Der Altstar und Leitwolf der Drachen ist in seiner 16. Spielzeit angelangt und hat nichts verlernt. 21 Tore und 17 Assist sprechen eine deutliche Sprache. Das reicht für den Goldhelm und Platz 9 in der NLA-Skorerliste. Ein Fragezeichen steht hinter dem Gesundheistzustand von Altmeister Sandy Jeannin. Der Saurier unter den Drachen laboriert seit einem Cross-Check vor vier Jahren an wiederkehrenden Kopf- und Wirbelverletzungen. Julien Sprunger dagegen hat in dieser Saison wieder in die Spur gefunden. Der Stürmer mit Gardemassen (90 Kilo auf 1.94 Meter) hat sein Konto auf 32 Punkte geäufnet.
Die Paradelinie um Giroux, Park und Pestoni war bei Ambri-Piotta für knapp einen Drittel aller Treffer besorgt. Fällt hier ein Rädchen aus, so könnte das Getriebe abrupt zum Stillstand gebracht werden. Insbesondere Wirbelwind Pestoni hat seine Klasse eindrücklich unter Beweis gestellt: 29 Vorlagen sind gleichbedeutend mit dem Liga-Spitzenwert. Ein Augenmerk gilt es auch auf den zweitbesten Skorer mit Schweizer Pass zu haben. Daniel Steiner scheint im Tessin endlich das Versprechen einzulösen, das er schon vor 14 Jahren beim SC Langnau gegeben hat: ein zuverlässiger Skorer zu sein, der sich nicht zu schade ist, auch mal nach hinten mitzuarbeiten. Unentschieden
Special Teams
Alle 8:55 Minuten klingelt es beim Gegner, wenn Fribourg-Gottéron in Überzahl spielt. Damit liegt man im oberen Liga-Mittelfeld liegt. Im Boxplay weisen die Drachen eine Quote von 85.2 Prozent aus, was ebenfalls für die vorderen Plätze reicht.
Marginal schlechter in der Unterzahl-Statistik sind die Leventiner mit einem Anteil von 84.7 Prozent. Auch im Powerplay findet sich Ambri hinter dem Konkurrenten aus dem Üechtland: 15.9 Prozent beträgt die Powerplay-Quote. Schlechter sind nur noch die Playout-Teilnehmer Biel, Zug und Rapperswil. Auch bei den Shorthander kann Ambri Gottéron nicht das Wasser reichen: 5 Unterzahl-Tore stehen 10 Shorthander gegenüber. Vorteil: Fribourg
Direktbegegnungen
Ambri war ein dankbarer Gegner für Fribourg in der abgelaufenen Qualifikation: von den vier direkten Duellen gingen deren drei zugunsten der Saanestädter aus, davon eines im Penaltyschiessen. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt: Auch in den bisherigen drei Playoff-Duellen zwischen den beiden Klubs wusste Fribourg jeweils das bessere Ende für sich: dreimal hintereinander stand man sich zu Beginn der 90er Jahre gegenüber, dreimal entschieden die Saanestädter die Serie für sich.
Prognose
Vieles deutet darauf hin, dass uns ein äusserst offensiv geführtes Duell bevorsteht, sowohl bei Gotteron als auch bei den Tessiner werden Defensivpflichten gerne einmal vernachlässigt. Wenn Ambri aus dem Formtief herausfindet, das sich gegen Ende der Qualifikation bei den Biancoblu breit gemacht hat und das Duo Schaefer/Zurkirchen die Playoff-Feuertaufe besteht, dann könnte die Fribourger ein heisser Tanz erwarten. Das breitere Kader, gepaart mit dem grossen Erfahrungsschatz vieler Spieler wird aber schlussendlich den Ausschlag zugunsten der Üechtländer geben. 4:2 Fribourg
_____________________________________________
Dieser Bericht ist nicht gerade fundiert und bei den Ausländern hat der Schreibende Hagman und Jurcina vergessen... schwach! Und was interessiert der Formstand von Jeannin, wenn er doch kaum spielte? Einverstanden bin ich mit der Prognose...
Die Playoffs stehen vor der Tür. Vier packende Viertelfinal-Duelle versprechen hochstehendes Eishockey und umkämpfte Partien. slapshot.ch wägt die Chancen aller Teams ab und wagt eine Prognose. Heute: Fribourg-Gottéron (2.) vs. Ambri-Piotta (7.).
Der Zweite der Regular Season trifft auf den Siebten der Qualifikation - oder anders gesagt: der letztjährige Qualifikationssieger und Vizemeister trifft auf den Klub, der letztmals vor acht Jahren in den Playoffs stand. Drei der vier Direktbegegnungen gingen in der abgelaufenen Qualifikation zugunsten der Saanestädter aus, auf dem Papier also eine klare Sache...
Trainer
Hans Kossmanns Leistungsausweis mit Friboug-Gotteron liest sich beeindruckend. Seit der einstige Assistenztrainer von Servette, Lausanne und SCB in der Saanestadt wirkt, beendeten die Fribourger die Qualifikation als Dritter und als Erster und erreichten je einmal die Halbfinals und einmal den Playoff-Final. Den Rückschlag der verlorenen Finalissima gegen den Erzrivalen SCB hat der Schweiz-Kanadier, der auch vor unpopulären Entscheiden nicht zurückschreckt, gut weggesteckt: eine umsichtige Transferpolitik, exzellente Motivationsfähigkeiten sowie taktische Retuschen haben den Grundstein für die erfrolgreiche Quali gelegt.
Serge Pelletier auf der anderen Seite ist im letzten Herbst mit einer Vertragsverlängerung für seine Arbeit an der Bande der Valascia belohnt worden: Zwei weitere Spielzeiten soll der 48-jährige Kanadier in der Leventina wirken. Pelletier kann für sich in Anspruch nehmen, Ambri-Piotta das erste Mal seit 2006 und dem Viertelfinal-Ausscheiden gegen den Kantonsrivalen HC Lugano in die Endrunde geführt zu haben. Mehr noch hat er die Marke Ambri-Piotta mit aufregendem Offensivspiel in der Frühphase der Quali zeitweise auf den ersten Rang der NLA-Tabelle geführt und gleichzeitig von der nostalgisch angehauchten Patina des sympathischen, aber chronisch erfolglosen Dorfklubs befreit. Zwar erlitt auch Ambri seither einen Einbruch, allerdings ist das in erster Linie dem stotternden Offensivmotor zuzuschreiben. Vorteil: Fribourg
Torhüter
Als Nolan Schaefer im Sommer 2011 von der Metropole Boston in das schattige Tessiner Tal wechselte, rümpften nicht wenige die Nase: ein Torhüter, der in der NHL zu gerade mal sieben Einsätzen gekommen ist soll nun der notorisch anfälligen Defensive Stabilität verleihen? Nach Startschwierigkeiten überzeugte Schaefer in der abgelaufenen Qualifikationsrunde dann aber auf der ganzen Linie: gerade mal 2.11 Mal musste der Schweiz-Kanadier durchschnittlich pro Spiel hinter sich greifen, 93.82 % aller Schüsse, die auf sein Gehäuse gingen, konnte er abwehren. Noch besser für die Tessiner: In Sandro Zurkirchen, der auf diese Saison hin vom EVZ zu Ambri gewechselt ist, haben sie einen Understudy, der sich zur ernsthaften Alternative für Schaefer gemausert hat.
Seit dem furiosen Debüt bei von Benjamin Conz bei Servette sind nunmehr sechs Jahre vergangen, Im Herbst 2013 einigte man sich in der Saanestadt auf eine Kontraktverlängerung bis 2018. Die Wanderjahre scheint Conz damit hinter sich zu haben. Sechs Playoff-Runden hat der 24-jährige bereits auf dem Buckel, einmal ging er durch das Stahlbad der Playouts und 2009/10 verhalf er mit seinen Paraden dem HC Lausanne zum Aufstieg in die höchste Spielklasse. In der aktuellen Spielzeit beträgt Conz' Fangquote nur gerade 91.68 %, die Goal-per-Game-Ratio 2.61, damit befindet er sich im unteren Mittelfeld der NLA-Torhüter. 147 Gegentore sprechen Bände. Unentschieden
Ausländer
Mit dem kanadischen Offensivverteidiger Kwiatowski wissen die Drachen einen der produktivsten Defensivspieler der ganzen Liga in ihren Reihen: der ehemalige Mutze mit langjähriger NHL-Vergangenheit erzielte fünf Tore und bereitete weitere 17 vor – ein Spitzenwert. Auch das Abschneiden der Söldner in der Offensivfraktion kann sich sehen lassen: Pouliot, Miettinen und Mauldin haben zusammen exakt 80 Skorerpunkte angehäuft. Die Aufgabenteilung des Trios ist dabei unterschiedlich gelagert: Pouliot ist der klassische Vollstrecker, braucht nur etwas mehr als drei Schüsse für ein Tor. Miettinen fungiert als Kreativschaltstelle: Der Finne soll mit seiner Übersicht und Stocktechnik für den kreativen Impuls sorgen.
Trotz des Verpassen der Playoffs in der Saison 2012/13 haben sich die Vereinsoberen bei Ambri entschlossen, mehrheitlich mit dem gleichen Ausländerpersonal in die neue Saison zu steigen. Einzig in der Offensive liess man mit der Verpflichtung von Alexandre Giroux Geld springen. Der kanadische Flügel dankte es mit Toren und Vorlagen: 38 Punkte weist der Ottawa Senators Draft des Jahres 1999 auf – damit ist er Quali-Topskorer der Biancoblue. Dank der Produktivität Giroux' fällt die Formschwäche von Jason Williams nicht ganz so sehr ins Gewicht: Der letztjährige Topskorer Ambris und stolzer Inhaber der Torjäger-Krone brachte die Scheibe heuer nur gerade acht mal im Netz unter. Der gebürtige Koreaner Park, Offensivverteidiger Noreau und der Finne Markus Nordlund komplettieren das Ausländerquintett. Vorteil: Fribourg
Schlüsselspieler
Viel wird bei Fribourg-Gottéron davon abhängen, ob Silberrücken Beni Plüss seine Form über die Qualifikation hinaus konservieren kann. Der Altstar und Leitwolf der Drachen ist in seiner 16. Spielzeit angelangt und hat nichts verlernt. 21 Tore und 17 Assist sprechen eine deutliche Sprache. Das reicht für den Goldhelm und Platz 9 in der NLA-Skorerliste. Ein Fragezeichen steht hinter dem Gesundheistzustand von Altmeister Sandy Jeannin. Der Saurier unter den Drachen laboriert seit einem Cross-Check vor vier Jahren an wiederkehrenden Kopf- und Wirbelverletzungen. Julien Sprunger dagegen hat in dieser Saison wieder in die Spur gefunden. Der Stürmer mit Gardemassen (90 Kilo auf 1.94 Meter) hat sein Konto auf 32 Punkte geäufnet.
Die Paradelinie um Giroux, Park und Pestoni war bei Ambri-Piotta für knapp einen Drittel aller Treffer besorgt. Fällt hier ein Rädchen aus, so könnte das Getriebe abrupt zum Stillstand gebracht werden. Insbesondere Wirbelwind Pestoni hat seine Klasse eindrücklich unter Beweis gestellt: 29 Vorlagen sind gleichbedeutend mit dem Liga-Spitzenwert. Ein Augenmerk gilt es auch auf den zweitbesten Skorer mit Schweizer Pass zu haben. Daniel Steiner scheint im Tessin endlich das Versprechen einzulösen, das er schon vor 14 Jahren beim SC Langnau gegeben hat: ein zuverlässiger Skorer zu sein, der sich nicht zu schade ist, auch mal nach hinten mitzuarbeiten. Unentschieden
Special Teams
Alle 8:55 Minuten klingelt es beim Gegner, wenn Fribourg-Gottéron in Überzahl spielt. Damit liegt man im oberen Liga-Mittelfeld liegt. Im Boxplay weisen die Drachen eine Quote von 85.2 Prozent aus, was ebenfalls für die vorderen Plätze reicht.
Marginal schlechter in der Unterzahl-Statistik sind die Leventiner mit einem Anteil von 84.7 Prozent. Auch im Powerplay findet sich Ambri hinter dem Konkurrenten aus dem Üechtland: 15.9 Prozent beträgt die Powerplay-Quote. Schlechter sind nur noch die Playout-Teilnehmer Biel, Zug und Rapperswil. Auch bei den Shorthander kann Ambri Gottéron nicht das Wasser reichen: 5 Unterzahl-Tore stehen 10 Shorthander gegenüber. Vorteil: Fribourg
Direktbegegnungen
Ambri war ein dankbarer Gegner für Fribourg in der abgelaufenen Qualifikation: von den vier direkten Duellen gingen deren drei zugunsten der Saanestädter aus, davon eines im Penaltyschiessen. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt: Auch in den bisherigen drei Playoff-Duellen zwischen den beiden Klubs wusste Fribourg jeweils das bessere Ende für sich: dreimal hintereinander stand man sich zu Beginn der 90er Jahre gegenüber, dreimal entschieden die Saanestädter die Serie für sich.
Prognose
Vieles deutet darauf hin, dass uns ein äusserst offensiv geführtes Duell bevorsteht, sowohl bei Gotteron als auch bei den Tessiner werden Defensivpflichten gerne einmal vernachlässigt. Wenn Ambri aus dem Formtief herausfindet, das sich gegen Ende der Qualifikation bei den Biancoblu breit gemacht hat und das Duo Schaefer/Zurkirchen die Playoff-Feuertaufe besteht, dann könnte die Fribourger ein heisser Tanz erwarten. Das breitere Kader, gepaart mit dem grossen Erfahrungsschatz vieler Spieler wird aber schlussendlich den Ausschlag zugunsten der Üechtländer geben. 4:2 Fribourg
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Augustiner- Mini
- Messages : 213
Date d'inscription : 22/01/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
L'interview de Kossmann:
La Liberté a écrit:Hans Kossmann vit sa troisième saison sur le banc de Fribourg-Gottéron et, une fois encore, le Canadien est parvenu à hisser son équipe dans le trio de tête du championnat régulier. Troisième en 2012, leader l’an dernier et dauphin des ZSC Lions cette saison: un parcours inédit à l’échelle de la ligue A. Durant cette période, aucun autre club de l’élite n’a terminé trois fois consécutivement dans le quatuor de tête. Cette régularité en dit long sur le crédit dont jouit Gotté-ron, désormais considéré comme l’une des grosses cylindrées du championnat. A quelques heures du lancement des play-off, rencontre avec l’entraîneur des Dragons.
- La première chose qui vous est venue à l’esprit lorsque vous avez appris que votre prochain adversaire serait Ambri?
Hans Kossmann: J’étais plutôt satisfait d’avoir évité Davos: pas besoin d’aller à la montagne, sans parler du jeu physique des Grisons. Avec Ambri, on a une affiche intéressante. Il y a beaucoup de similitudes entre les deux clubs, le soutien populaire, les émotions,etc. Le club léventin a fait une belle saison, même s’il a eu un peu plus de peine ces derniers temps. C’est un adversaire attractif.
- A quel genre de confrontation faut-il s’attendre?
Ambri joue volontiers vers l’avant. Mais ils ont montré qu’ils savaient aussi défendre, en s’appuyant notamment sur deux bons gardiens. Je m’attends à voir du spectacle durant cette série, avec deux équipes qui vont d’abord chercher à jouer au hockey.
- Au regard des prestations en dents de scie de votre équipe cette saison, on a le sentiment que c’est Gottéron plutôt qu’Ambri qui va décider de la série. Si Fribourg montre son meilleur visage, il passera. Dans le cas contraire, les Tessinois vont s’engouffrer dans la brèche…
Je suis assez d’accord. J’estime que jusque-là, nous ne sommes jamais parvenus à jouer à notre meilleur niveau sur une base régulière. Contre Ambri, si nous sommes capables de produire le hockey souhaité, nous trouverons une façon de gagner. Je suis assez confiant là-dessus.
- Au sortir du dernier match à Berne (victoire 2-0), vous avez affirmé que votre équipe était plus forte que la saison dernière…
Si je compare notre potentiel offensif, avec l’addition de gars comme Monnet, Pouliot ou Mottet, c’est évident. Même si le départ de Gamache, qui a marqué des buts importants en play-off, doit également être pris en compte. Le bémol, c’est le rendement de la ligne de Sprunger-Bykov-Plüss. Il y a douze mois, tout ce qu’ils touchaient se transformait en or, spécialement en play-off. En résumé, nous avons davantage de poids devant, mais nous aurons besoin de tout le monde pour aller loin, y compris d’une «SBP» décisive. Ceci dit, sur ses derniè-res sorties, cette ligne est sur une pente ascendante.
- Ces dernières semaines, vous avez fait tourner votre effectif. Allez-vous continuer à brasser les lignes durant les play-off?
Dans l’idéal, les meilleurs joueurs doivent être sur la glace. Mon but n’était pas de déplacer continuellement les gars, mais les absences ne m’ont pas laissé le choix. Je souhaitais également que tout le monde reste concerné avant les séries. A partir d’aujourd’hui, je pense qu’il faut avoir une certaine constance. Si les duos défensifs et les lignes d’attaque que j’ai imaginés fonctionnent, je ne vais pas les changer à chaque sortie.
- Vous avez déjà votre équipe en tête?
Oui, bien sûr…
- Jamais Gottéron n’avait eu une telle profondeur de banc. Comment l’utiliser au mieux?
Si tu vas loin et que tu perds quelques joueurs en route, cette profondeur peut faire la différence. Elle peut donc devenir un vrai atout, mais pas au stade des quarts de finale. Dans l’immédiat, je ne pense pas que sera un avantage décisif.
- En début de saison, si on vous avait dit que vous finiriez au deuxième rang et que vous affronteriez Ambri en quarts, on imagine que vous auriez signé tout de suite…
Bien sûr. Nous avons connu quelques phases délicates, mais globalement, l’équipe s’est bien battue. Ce n’est pas parce que tu as un bon contingent que tu as l’assurance de finir avec les équipes de tête. Quand on voit ce qui se passe à Berne ou à Zoug… Ce sont d’ailleurs les deux clubs qui ont engagé le plus de joueurs de NHL l’an dernier qui se retrouvent en play-out aujourd’hui. Ces renforts ont masqué certaines caren-ces qui sont apparues au grand jour quelques mois plus tard. De notre côté, nous avons fait le choix de changer 6-7 joueurs. Avec du recul, j’estime que c’était positif. Nous avons peut-être perdu en stabilité mais il fallait secouer le cocotier après le beau parcours de l’an dernier.
- Il est vrai que Gottéron n’a pas dégagé la même sérénité que lors de l’exercice précédent…
Ce que beaucoup de monde oublie, c’est que le contexte dans lequel a évolué l’équipe la saison dernière était vraiment exceptionnel. Le club a fêté son 75e anniversaire, a participé à la Coupe Spengler, tandis que le championnat de Suisse a été bonifié par la présence de quelques-uns des meilleurs joueurs du monde (lock-out de NHL, ndlr). Tous ces évé-nements ont donné des impulsions à l’équipe. Nous n’avons jamais senti que le championnat était long. Cette saison, l’équipe est logiquement retombée dans une certaine routine. Cet élément-là a été difficile à gérer. Lorsque tu vas à Bienne un dimanche après-midi et que tu t’échauffes sans musique devant des gradins aux trois quarts vides, ce n’est pas la même chose qu’un match à guichets fermés avec Kane et Seguin en face. Ce retour à la normale explique en partie nos variations de forme.
- En fin de saison surtout, l’équipe a donné l’impression de choisir ses matches…
C’est peut-être une preuve de maturité. L’équipe a d’ailleurs gagné en expérience depuis la saison dernière. Le public aimerait voir Gottéron gagner tous ses matches. Mais ce n’est pas possible. Après deux ans de succès et une place de finaliste, la marge de progression devient mince, tandis que les attentes sont toujours plus élevées. Si, effectivement, le groupe est capable de se mobiliser et d’élever son niveau de jeu quand l’enjeu devient important, tant mieux. Cette fois, on y est.
- Le fait d’attaquer les play-off avec la neuvième défense du pays, ça vous inquiète?
Le nombre de buts encaissés est un peu le miroir de l’équipe cette saison. Dans cette ligue, si tu ne joues pas un match à fond, tu en prends vite cinq ou six. Et c’est souvent ce qui s’est passé les soirs où le groupe était moins concerné. Mais derrière, il a souvent su rebondir.
- Qu’est-ce qui vous manque aujourd’hui pour faire mieux que la saison dernière?
Pour moi, tous les éléments sont réunis pour vivre de bons play-off. A nous de trouver la bonne carburation. I
***
LA SAISON RÉGULIÈRE 2013/2014 EN TROIS VIGNETTES
Les deux séries de six
Si Gottéron s’est hissé au deuxième rang de la saison régulière, c’est grâce à sa relative régularité et aux deux séries de six victoires consécutives signées en octobre et novembre. «Souvent, ça commence par un exploit sur la route. Il y a un match déclic. Une fois, c’était à Berne, l’autre fois à Kloten», se remémore Hans Kossmann. «Une victoire à l’extérieur peut changer l’état d’esprit d’une équipe. La confiance s’installe et tout devient plus facile.»
L’absence de Jeannin
«Il était vraiment en forme durant la préparation et arrivait avec une énorme motivation. Et du jour au lendemain, il a dû renoncer. C’est dur pour lui, et pas toujours facile à gérer pour l’entraîneur. Sa présence, même en quatrième ligne, nous serait précieuse aujourd’hui. Il aurait pu assumer un rôle important durant ces play-off. Son absence a cependant été moins douloureuse pour l’équipe cette saison qu’elle ne l’a été l’an dernier. Nous avons davantage de profondeur dans l’effectif.»
L’«affaire» Löffel
«Sur le plan sportif, le bilan de l’échange entre Löffel, Kamerzin et Fritsche est très bon. Kamerzin est très solide et s’est tout de suite intégré à notre jeu de puissance. Fritsche? Un profil qui nous manquait, un joueur vif et combatif qui dispose encore d’une grosse marge de progression.» Hans Kossmann avoue tout de même avoir été surpris par les vagues que cet échange a provoquées. «Franchement, je ne m’attendais pas à ça. Avec un peu de recul, j’ai mieux compris: nous sommes à Fribourg. Il y a les émotions, un club familial et une intimité entre Gottéron et son public. C’est une force pour Fribourg et il ne faut pas perdre ça. Mais d’un autre côté, un club professionnel ne se gère plus comme il y a quinze ans.»
Liolio- NHL superstar
- Messages : 7219
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Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Augustiner a écrit:
Ausländer
Mit dem kanadischen Offensivverteidiger Kwiatowski wissen die Drachen einen der produktivsten Defensivspieler der ganzen Liga in ihren Reihen: der ehemalige Mutze mit langjähriger NHL-Vergangenheit erzielte fünf Tore und bereitete weitere 17 vor – ein Spitzenwert. Auch das Abschneiden der Söldner in der Offensivfraktion kann sich sehen lassen: Pouliot, Miettinen und Mauldin haben zusammen exakt 80 Skorerpunkte angehäuft. Die Aufgabenteilung des Trios ist dabei unterschiedlich gelagert: Pouliot ist der klassische Vollstrecker, braucht nur etwas mehr als drei Schüsse für ein Tor. Miettinen fungiert als Kreativschaltstelle: Der Finne soll mit seiner Übersicht und Stocktechnik für den kreativen Impuls sorgen.
Trotz des Verpassen der Playoffs in der Saison 2012/13 haben sich die Vereinsoberen bei Ambri entschlossen, mehrheitlich mit dem gleichen Ausländerpersonal in die neue Saison zu steigen. Einzig in der Offensive liess man mit der Verpflichtung von Alexandre Giroux Geld springen. Der kanadische Flügel dankte es mit Toren und Vorlagen: 38 Punkte weist der Ottawa Senators Draft des Jahres 1999 auf – damit ist er Quali-Topskorer der Biancoblue. Dank der Produktivität Giroux' fällt die Formschwäche von Jason Williams nicht ganz so sehr ins Gewicht: Der letztjährige Topskorer Ambris und stolzer Inhaber der Torjäger-Krone brachte die Scheibe heuer nur gerade acht mal im Netz unter. Der gebürtige Koreaner Park, Offensivverteidiger Noreau und der Finne Markus Nordlund komplettieren das Ausländerquintett. Vorteil: Fribourg
Was ist mit Hagman und Jurcina? Vor allem Hagman hat das Potential zum Fribourger Playoff-MVP...
KlausZaugg- Piccolo
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Date d'inscription : 05/03/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
@Zaugli
Der Bericht ist unterirdisch.. Der unfähige Schreiber hat sich wohl eine Mannschafzsaufstellung von Anfangs Saison genommen Plus die jetzige Plus minus statistik.
Der Bericht ist unterirdisch.. Der unfähige Schreiber hat sich wohl eine Mannschafzsaufstellung von Anfangs Saison genommen Plus die jetzige Plus minus statistik.
Frost- Bambino
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Date d'inscription : 20/01/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Erbärmlich diese Vorschau! Wer hat das geschrieben? Mein Gott...
sansibar_78- NLA player
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Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
sansibar_78 a écrit:Erbärmlich diese Vorschau! Wer hat das geschrieben? Mein Gott...
Habs grad auf Slapshot gefunden.. Wenn wunderts. ^^
Frost- Bambino
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Date d'inscription : 20/01/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Jurcina et Miettinen surnuméraires. Pas de surprise. (planet hockey)
ilmatar- Amateur
- Messages : 1370
Date d'inscription : 22/01/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Effectivement, pas de surprise. Kossmann fidèle à son 1+3 et Miettinen est bien le 4ème attaquant dans la hiérarchie
Dernière édition par Jon le Lun 10 Mar 2014 - 14:11, édité 1 fois
Jon- NHL superstar
- Messages : 5341
Date d'inscription : 19/01/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
En espérant que Kiwi se soit calmé un peu
The Russian Rocket- Mini
- Messages : 213
Date d'inscription : 07/02/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Conz; Ngoy, Kwiatkowski; Kamerzin, Schilt; Helbling, Birbaum; Huguenin; Mauldin, Pouliot, Monnet; Sprunger, Bykov, Plüss; Mottet, Dubé, Hagmann; Vauclair, Ness, Fritsche.
Composition selon le matin...
Blessés : Jeannin, Hasani et Abplanalp
Par contre pas de nouvel de Lauper... Il aura peut etre une chance de jouer si Kossmann décide de mettre 2 étrangers derrières
Composition selon le matin...
Blessés : Jeannin, Hasani et Abplanalp
Par contre pas de nouvel de Lauper... Il aura peut etre une chance de jouer si Kossmann décide de mettre 2 étrangers derrières
T.J.- Bambino
- Messages : 18
Date d'inscription : 05/03/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Birbaum-Helbling, une paire qui fait trembler.... sa propre équipe!
absalon- Piccolo
- Messages : 111
Date d'inscription : 23/01/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Helbling-Birbaum faudra les encourager à chaque interventions et jouer notre 6ème homme
Fribourgeois- NLB player
- Messages : 1836
Date d'inscription : 22/01/2014
Localisation : Fribourg
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
J'ai toujours été sidéré par la volonté de HK de mettre ces deux-là ensemble. Une catastrophe.
Bon, en même temps, vaut mieux créer une paire de mer..., que d'en pourrir 2, en les séparant... Et avec Abplanalp blessé, on peut pas se permettre de mettre un de nos deux champions sur la touche.
(et si ça se trouve, Birbaum peut monter en puissance...)
Bon, en même temps, vaut mieux créer une paire de mer..., que d'en pourrir 2, en les séparant... Et avec Abplanalp blessé, on peut pas se permettre de mettre un de nos deux champions sur la touche.
(et si ça se trouve, Birbaum peut monter en puissance...)
ilmatar- Amateur
- Messages : 1370
Date d'inscription : 22/01/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
J'imagine que Huguenin fera un tournus avec les deux... Par contre les 2 premiers blocks de défense m'ont l'air assez solide. Faudra juste que Goy n'essaie pas à tout pris de continuer à marquer mais qu'il se concentre sur le jeu défensif...
T.J.- Bambino
- Messages : 18
Date d'inscription : 05/03/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Helbling aura quand même été un sacré flop.. C'était un pari risqué, qui ne s'est pas avéré payant. Et effectivement, autant les mettre ensemble et limiter leur temps de glace. Mais il me semble qu'ils sont quand même sans arrêt sur la glace, que ce soit en BP, à 5 VS 5 ou en PP... Bon c'est probablement grâce à leur boulettes qu'on les remarque plus que les autres.
Liolio- NHL superstar
- Messages : 7219
Date d'inscription : 19/01/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Purée vivement l'engagement de ce match! Demain va être encore plus long que ce lundi...
tophock- Mini
- Messages : 304
Date d'inscription : 20/01/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
tophock a écrit:Purée vivement l'engagement de ce match! Demain va être encore plus long que ce lundi...
à 19h dans la patinoire pour un match qui commence à 20h15 c'est long mais on s'y habitue à la longue
Fribourgeois- NLB player
- Messages : 1836
Date d'inscription : 22/01/2014
Localisation : Fribourg
Klorell- NLB player
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Date d'inscription : 20/01/2014
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Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Bon en même temps si il n'a pas une grosse envie de faire chuter Gottéron ben faut rester à la maison
Lussier16- Junior
- Messages : 684
Date d'inscription : 20/01/2014
Localisation : Fribourg
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Lussier16 a écrit:Bon en même temps si il n'a pas une grosse envie de faire chuter Gottéron ben faut rester à la maison
Tout le monde fait monter la sauce.
Quant a Mietinen surnuméraire, ça ne m'étonne pas du tout. J'ai assisté à l'entrainement hier,c'est plus que l'ombre de lui-même le pauvre!
Et le petit nouveau d'Ajoie , je ne rappelle plus le nom, complétement largué, il est pas près de jouer non plus.
Hophcfg- Junior élite
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Localisation : Broye
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Les vainqueurs :
Lauper peut postuler chez SAMCRO s'il n'a pas de contrat la saison prochaine
Lauper peut postuler chez SAMCRO s'il n'a pas de contrat la saison prochaine
Liolio- NHL superstar
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Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
Ca parle beaucoup de confiance, et d'expérience gagnée lors des derniers PO, on dirait des vieux roublards dans les interview de la Lib, et que ça devrait passer. Et que notre défense rempli d'internationaux (si si, c'est écrit) est capable de serrer les boulons quand il le faut. Reste à vérifier dès ce soir !
Liolio- NHL superstar
- Messages : 7219
Date d'inscription : 19/01/2014
Re: PO 1/4 F, match 1: Fribourg-Gottéron - Ambrì
c'est ce qui me fait peur pour cette série, certains sous estime Ambri
jean-lussier- Amateur
- Messages : 1451
Date d'inscription : 21/02/2014
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