Play-offs 2021
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Re: Play-offs 2021
jean-lussier a écrit:Dans la liberté de hier sauf erreur de ma part, c'était écrit que Bykov était papa depuis mercredi matin,( toute mes félicitations aux heureux parents)
Si ces écrits sont vrai, pourquoi il n'a pas jouer le 5ème match ???
Un match de championnat ok , mais en play-off et en plus à domicile je ne comprend pas son absence.
Saint-Léonard- NLA player
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Re: Play-offs 2021
Was unser Präsident dazu meint (dies teilweise klar und deutlich) und wie es weiter geht...
Weshalb Gottéron-Präsident Hubert Waeber von einem Playoff-Komplex spricht
Mit der 0:5-Heimniederlage im fünften Playoff-Viertelfinalspiel gegen Servette nahm die Saison für Gottéron am Mittwoch ein jähes Ende. Präsident Hubert Waeber ist bitter enttäuscht, will aber nicht gleich alles hinterfragen.
«Ich bin enttäuscht, masslos enttäuscht», beschrieb Hubert Waeber gestern Morgen seine Gefühlslage nach einer kurzen Nacht. Dass seine Mannschaft im Playoff-Viertelfinal die Best-of-7-Serie gegen Servette sang- und klanglos mit 1:4 verloren hat, nagt am Gottéron-Präsidenten. «Klar wusste ich, dass es schwer wird, dennoch habe ich eine Reaktion erwartet. Und dann gibt es wieder eine 0:5-Niederlage. Das ist von A bis Z enttäuschend.» 3:8, 0:4 und 0:5 – so lauten die Resultate der letzten drei Spiele aus Freiburger Sicht. «Wenn du eine Serie mit 3:4 verlierst, kannst du von Glück und Pech sprechen. So aber ist es einfach nur eine Klatsche.»
Keine Leader
Bitter enttäuscht ist Waeber im Besonderen von den vermeintlichen Führungsspielern. «Wir hatten in den Playoffs keine Leader, nicht einen. Dabei hätten wir Leader im Team. Es übernahm aber niemand Verantwortung. Die Spieler sind wie blockiert.» Unverständlich sind ihm in diesem Zusammenhang die völlig ungenügenden Vorstellungen der Ausländer, die in fünf Playoff-Spielen keinen einzigen Treffer zustande brachten. «Gunderson macht eine Top-Qualifikation und spielt dann in den Playoffs einen solchen Mist zusammen. DiDomenico machte einen Fehler nach dem anderen», nahm Waeber kein Blatt vor den Mund. Völlig transparent sei auch Stalberg gewesen. «Desharnais hat wenigstens gekämpft. Aber was soll er machen, wenn keiner seiner Kollegen mitzieht?»
Von Zusammenbruch überrascht
Der Gottéron-Präsident kann sich die Diskrepanz zwischen der Qualifikation, die die Freiburger im guten dritten Rang beendet hatten, und den miserablen Playoffs nicht erklären. «Natürlich ist Servette nicht gerade unser Lieblingsgegner.» Die Statistik unterstreicht dies: Im vierten Playoff-Duell gegen die Genfer ging Freiburg zum vierten Mal als Verlierer vom Eis. «Aber mit solchen Profis und Spielern mit viel Playoff-Erfahrung war ich dann doch total überrascht, dass wir so zusammengefallen sind.» Die Gründe, die dazu geführt haben, gelte es nun zu analysieren. «Es wäre sicherlich falsch, nun alles umzuwerfen und in Panik zu verfallen. In der Qualifikation haben wir nie mehr als zwei Spiele in Folge verloren. Die Mannschaft ist immer wieder zurückgekommen.»
In den Playoffs seien die Versäumnisse dann aber offenkundig gewesen. «Normalerweise sind es in diesen Spielen das Powerplay, die Ausländer und der Torhüter, die für die Differenz sorgen. Bei uns war das nicht der Fall.»
«War es Angst?»
In den kommenden Tagen werde sich Trainer und Sportchef Christian Dubé mit den Spielern zu Einzelgesprächen treffen, um den Ursachen für das kollektive Versagen auf den Grund zu kommen, erklärte Waeber. «Dann werden wir die Erkenntnisse zusammen mit dem Trainerstaff analysieren. Wie konnte es so weit kommen? War es Angst?» Es müsse im Hinblick auf die nächste Saison in den Köpfen der Spieler etwas gehen, beantwortete Waeber die Frage gleich für sich selbst. Nach den Vorstellungen in der Regular Season die Leidenschaft der Spieler anzuzweifeln, wäre falsch, so der Präsident. «Auch die Trainer müssen wir nicht hinterfragen. Was wir beleuchten müssen, ist unser Playoff-Komplex.» Eine Alternative zur Arbeit an der mentalen Komponente gibt es sowieso nicht. Das Kader für die Saison 2021/22 steht. Bis auf die Abgänge von Marc Abplanalp (Rücktritt) und Viktor Stalberg (Vertrag nicht verlängert) und dem Zuzug von Raphael Diaz bleibt die Mannschaft unverändert.
40 Prozent verzichten auf Rückerstattung
Selbst wenn Gottéron noch Retuschen vornehmen möchte, es fehlt das Geld dafür. Corona reisst ein tiefes Loch in die Kasse – trotz Krediten und den A-fonds-perdu-Beiträgen des Bundes. Genaue Zahlen will der Club nächste Woche präsentieren, zeitgleich mit der sportlichen Analyse von Christian Dubé. «Klar ist, dass wir das knappe Kader nicht vergrössern können», hält Waeber, nachdem auf diese Saison hin bereits das Budget für zwei zusätzliche Spieler wegen Corona eingefroren wurde, fest. «Wir müssen zurück auf unser Lohnniveau der Saison 2019/20 kommen.» Das ist die Bedingung des Bundes, um von den Hilfsgeldern profitieren zu können. Von einem weiteren Verzichtsaufruf an die Saisonabonnenten – der nach dem tristen Playoff-Ende wohl geschmälerte Erfolgsaussichten hätte – sieht der Verein ab. «Zuletzt ist noch einiges dazugekommen. 40 Prozent verzichten auf eine Rückerstattung, darunter viele Sponsoren.» Das entspricht einer Summe von rund 3 Millionen Franken. Natürlich könnten diejenigen Abonnenten, die dazu bereit sind, noch immer auf ihr Geld verzichten und dem Verein dadurch etwas Gutes tun, sagte Waeber. «Unser Ziel bleibt unverändert: Wir wollen eine kompetitive Mannschaft stellen.»
Quelle, FN
Weshalb Gottéron-Präsident Hubert Waeber von einem Playoff-Komplex spricht
Mit der 0:5-Heimniederlage im fünften Playoff-Viertelfinalspiel gegen Servette nahm die Saison für Gottéron am Mittwoch ein jähes Ende. Präsident Hubert Waeber ist bitter enttäuscht, will aber nicht gleich alles hinterfragen.
«Ich bin enttäuscht, masslos enttäuscht», beschrieb Hubert Waeber gestern Morgen seine Gefühlslage nach einer kurzen Nacht. Dass seine Mannschaft im Playoff-Viertelfinal die Best-of-7-Serie gegen Servette sang- und klanglos mit 1:4 verloren hat, nagt am Gottéron-Präsidenten. «Klar wusste ich, dass es schwer wird, dennoch habe ich eine Reaktion erwartet. Und dann gibt es wieder eine 0:5-Niederlage. Das ist von A bis Z enttäuschend.» 3:8, 0:4 und 0:5 – so lauten die Resultate der letzten drei Spiele aus Freiburger Sicht. «Wenn du eine Serie mit 3:4 verlierst, kannst du von Glück und Pech sprechen. So aber ist es einfach nur eine Klatsche.»
Keine Leader
Bitter enttäuscht ist Waeber im Besonderen von den vermeintlichen Führungsspielern. «Wir hatten in den Playoffs keine Leader, nicht einen. Dabei hätten wir Leader im Team. Es übernahm aber niemand Verantwortung. Die Spieler sind wie blockiert.» Unverständlich sind ihm in diesem Zusammenhang die völlig ungenügenden Vorstellungen der Ausländer, die in fünf Playoff-Spielen keinen einzigen Treffer zustande brachten. «Gunderson macht eine Top-Qualifikation und spielt dann in den Playoffs einen solchen Mist zusammen. DiDomenico machte einen Fehler nach dem anderen», nahm Waeber kein Blatt vor den Mund. Völlig transparent sei auch Stalberg gewesen. «Desharnais hat wenigstens gekämpft. Aber was soll er machen, wenn keiner seiner Kollegen mitzieht?»
Von Zusammenbruch überrascht
Der Gottéron-Präsident kann sich die Diskrepanz zwischen der Qualifikation, die die Freiburger im guten dritten Rang beendet hatten, und den miserablen Playoffs nicht erklären. «Natürlich ist Servette nicht gerade unser Lieblingsgegner.» Die Statistik unterstreicht dies: Im vierten Playoff-Duell gegen die Genfer ging Freiburg zum vierten Mal als Verlierer vom Eis. «Aber mit solchen Profis und Spielern mit viel Playoff-Erfahrung war ich dann doch total überrascht, dass wir so zusammengefallen sind.» Die Gründe, die dazu geführt haben, gelte es nun zu analysieren. «Es wäre sicherlich falsch, nun alles umzuwerfen und in Panik zu verfallen. In der Qualifikation haben wir nie mehr als zwei Spiele in Folge verloren. Die Mannschaft ist immer wieder zurückgekommen.»
In den Playoffs seien die Versäumnisse dann aber offenkundig gewesen. «Normalerweise sind es in diesen Spielen das Powerplay, die Ausländer und der Torhüter, die für die Differenz sorgen. Bei uns war das nicht der Fall.»
«War es Angst?»
In den kommenden Tagen werde sich Trainer und Sportchef Christian Dubé mit den Spielern zu Einzelgesprächen treffen, um den Ursachen für das kollektive Versagen auf den Grund zu kommen, erklärte Waeber. «Dann werden wir die Erkenntnisse zusammen mit dem Trainerstaff analysieren. Wie konnte es so weit kommen? War es Angst?» Es müsse im Hinblick auf die nächste Saison in den Köpfen der Spieler etwas gehen, beantwortete Waeber die Frage gleich für sich selbst. Nach den Vorstellungen in der Regular Season die Leidenschaft der Spieler anzuzweifeln, wäre falsch, so der Präsident. «Auch die Trainer müssen wir nicht hinterfragen. Was wir beleuchten müssen, ist unser Playoff-Komplex.» Eine Alternative zur Arbeit an der mentalen Komponente gibt es sowieso nicht. Das Kader für die Saison 2021/22 steht. Bis auf die Abgänge von Marc Abplanalp (Rücktritt) und Viktor Stalberg (Vertrag nicht verlängert) und dem Zuzug von Raphael Diaz bleibt die Mannschaft unverändert.
40 Prozent verzichten auf Rückerstattung
Selbst wenn Gottéron noch Retuschen vornehmen möchte, es fehlt das Geld dafür. Corona reisst ein tiefes Loch in die Kasse – trotz Krediten und den A-fonds-perdu-Beiträgen des Bundes. Genaue Zahlen will der Club nächste Woche präsentieren, zeitgleich mit der sportlichen Analyse von Christian Dubé. «Klar ist, dass wir das knappe Kader nicht vergrössern können», hält Waeber, nachdem auf diese Saison hin bereits das Budget für zwei zusätzliche Spieler wegen Corona eingefroren wurde, fest. «Wir müssen zurück auf unser Lohnniveau der Saison 2019/20 kommen.» Das ist die Bedingung des Bundes, um von den Hilfsgeldern profitieren zu können. Von einem weiteren Verzichtsaufruf an die Saisonabonnenten – der nach dem tristen Playoff-Ende wohl geschmälerte Erfolgsaussichten hätte – sieht der Verein ab. «Zuletzt ist noch einiges dazugekommen. 40 Prozent verzichten auf eine Rückerstattung, darunter viele Sponsoren.» Das entspricht einer Summe von rund 3 Millionen Franken. Natürlich könnten diejenigen Abonnenten, die dazu bereit sind, noch immer auf ihr Geld verzichten und dem Verein dadurch etwas Gutes tun, sagte Waeber. «Unser Ziel bleibt unverändert: Wir wollen eine kompetitive Mannschaft stellen.»
Quelle, FN
maillot_jumbo- NLB player
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Re: Play-offs 2021
Dann bin ich ja mal gespannt, was diese Einzelgespräche und Analysen zum Vorschein bringen werden.....
maillot_jumbo- NLB player
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Localisation : Dans le coeur du dragon
Re: Play-offs 2021
On dira ce qu'on voudra du hockey romand, voir latin, mais on finit avec 3 suisses-allemands en demi...
Re: Play-offs 2021
Sans enlever le crédit que Rappi est en droit d'avoir après s'être battus comme des Lions il faut bien avouer que Lugano nous a fait une "Gottéron" voir pire. Là bas à La Resega ça doit grincer des dents encore plus que chez nous et je me méfierai d'eux la saison prochaine car c'est pas le genre à faire les mêmes erreurs deux fois de suite.
Jyrki- Junior
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Re: Play-offs 2021
Concernant les play-Off, Lugano a fait pire que nous.
En tombant contre Rapperswill, il croyait à un cadeau mais il était empoisonné.
Nous, contre Genève, on savait à quoi s'attendre et rien n'a été fait pour essayer de ne pas être ridicule.
En tombant contre Rapperswill, il croyait à un cadeau mais il était empoisonné.
Nous, contre Genève, on savait à quoi s'attendre et rien n'a été fait pour essayer de ne pas être ridicule.
i muvrini- Novice
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Re: Play-offs 2021
https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/974478694-jeff-tomlinson-fuehrt-die-rapperswil-jona-lakers-zum-erfolg-und-muss-gehen
Vielleicht sollten wir auch mal auf das Dach der Spielerbänke schlagen.....so würden wir auch mal ernst genommen.
Wäre Jeff überhaupt ein valabler Trainer für uns?
Vielleicht sollten wir auch mal auf das Dach der Spielerbänke schlagen.....so würden wir auch mal ernst genommen.
Wäre Jeff überhaupt ein valabler Trainer für uns?
maillot_jumbo- NLB player
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Re: Play-offs 2021
Et Berger qui met la table sur la RSR pour d'avance nous informer de futures années de vaches maigres. Évidemment, le Covid et seul le Covid est à blâmer..
Tout était parfait, et le Covid est venu tout gâcher. C'est marrant comme il utilise le Covid pour justifier le peu de perspective de l'effectif et le peu de marge de manœuvre concernant ce même effectif. Covid ou pas Covid l'échec de cette saison aurait été le même, il faut pas se leurrer.
Quant à l'effectif, si l'on avait mieux avancé nos pions avec davantage de jeunes qui montent à la place de vieux croulants, on verrait peut-être l'avenir d'un meilleur œil.
7 ans sans gagner une série, et il y a toujours un motif. Et comme c'est parti, difficile d'imaginer comment ça ne pourrait pas de prolonger..
Tout était parfait, et le Covid est venu tout gâcher. C'est marrant comme il utilise le Covid pour justifier le peu de perspective de l'effectif et le peu de marge de manœuvre concernant ce même effectif. Covid ou pas Covid l'échec de cette saison aurait été le même, il faut pas se leurrer.
Quant à l'effectif, si l'on avait mieux avancé nos pions avec davantage de jeunes qui montent à la place de vieux croulants, on verrait peut-être l'avenir d'un meilleur œil.
7 ans sans gagner une série, et il y a toujours un motif. Et comme c'est parti, difficile d'imaginer comment ça ne pourrait pas de prolonger..
Liolio- NHL superstar
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Re: Play-offs 2021
Oui, tu as raison, Berger dit n’importe quoi alors que tout va bien ! Malgré le Covid on a eu un taux de remplissage de la patinoire de 90%, une augmentation très nette des ventes de boissons et repas, sans parler des produits dérivés. On peut ainsi voir l’avenir sereinement, on planche sur un léger bénéfice et après cette première année « test » dans cette nouvelle enceinte, on pourra exploiter encore mieux nos infrastructures.Liolio a écrit:Et Berger qui met la table sur la RSR pour d'avance nous informer de futures années de vaches maigres. Évidemment, le Covid et seul le Covid est à blâmer..
Tout était parfait, et le Covid est venu tout gâcher. C'est marrant comme il utilise le Covid pour justifier le peu de perspective de l'effectif et le peu de marge de manœuvre concernant ce même effectif. Covid ou pas Covid l'échec de cette saison aurait été le même, il faut pas se leurrer.
Quant à l'effectif, si l'on avait mieux avancé nos pions avec davantage de jeunes qui montent à la place de vieux croulants, on verrait peut-être l'avenir d'un meilleur œil.
7 ans sans gagner une série, et il y a toujours un motif. Et comme c'est parti, difficile d'imaginer comment ça ne pourrait pas de prolonger..
Ceci dit ironiquement, j’ai entendu Mme Merillat aux puckalistes qui disait exactement la même chose que Berger, avec cette situation due au Covid, que c’était catastrophique pour son club, également pour tous les clubs et que l’avenir se ferait à l’économie. Mais bon, quand ça vient de Berger et Gottéron, ça ne passe pas.
Tu dois tout de même reconnaître que cette m... de Covid a tout foutu en l’air, alors que les perspectives et les prévisions laissaient entrevoir de beaux horizons.
Va demander à Luthi à Bern ce qu’il en pense, à Langnau et tous les autres. Je ne sais pas ce qu’il faut pour ne pas comprendre que cette situation est calamiteuse et dangereuse financièrement, avec ou pas des vieux croulants pour Gottéron, en tous cas pour les clubs qui n’ont pas de mécènes.
J’aurais bien sûr mieux aimé entendre des paroles beaucoup plus réjouissantes annonçant un avenir plein d’espoir. Je te rejoins sur un point, celui de l’âge des joueurs et j’éviterai d’ajouter des qualificatifs.
Dernière édition par Saint-Léonard le Lun 26 Avr - 9:01, édité 1 fois
Saint-Léonard- NLA player
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Re: Play-offs 2021
Au moins, on a mieux commencé les play-offs contre Genève que Zurich...
Hervé80- NLA player
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Re: Play-offs 2021
Thomas Roost auf sport.ch
"Das leidige Powerplay" anhand Fribourg-Gottéron und den Toronto Maple Leafs erklärt
Die Special-Teams gelten in der Theorie oft als matchentscheidend bei Duellen von zwei ungefähr ähnlich guten Teams und solche Paarungen gibt es ja oft in den Playoffs, weil sich die schlechtesten Teams nicht für die Playoffs qualifizieren. Grund genug, für die Coaches, die Specialteams Power- und Boxplay extensiv zu trainieren.
Interessant ist, dass es nicht zu selten sehr seltsame Erkenntnisse gibt, oder besser gesagt, viele ungelöste Rätsel was das Powerplay betrifft. Einige konkrete Beispiele präsentiere ich im zweiten Teil dieser Kolumne.
Relativ unbestritten ist die Meinung, dass die Powerplaychancen auf Erfolg grösser sind wenn talentierte, mobile, scheibensichere, kreative Spezialisten und Spieler mit guter Schussqualität zur Verfügung stehen. Nicht verwunderlich darum, dass z.B. in der NHL die Toronto Maple Leafs in der letzten Saison und in der ersten Hälfte in dieser Saison eines der besten Powerplays der Liga präsentieren konnten. Bei einem Team mit hoch talentierten Spielern wie z.B. Matthews, Tavares, Marner, Nylander ist ist dies nicht weiter verwunderlich sondern entspricht der Erwartungshaltung breit anerkannter Theorien. Ähnliches gilt für Fribourg Gottéron: Mit knapp 24% präsentierte Gottéron während der Regular Season das klar erfolgreichste Powerplay der Liga. Auch bei Gottéron ist dies nicht weiter überraschend denn Spieler wie Mottet, DiDomenico, Gunderson, Sprunger, Bykov, Stalberg, Deharnais = diese Namen schreien förmlich nach Powerplaygefahr. Die Toronto Maple Leafs kamen in der letzten Saison im Powerplay auf eine Erfolgsquote von 23.1% und in der ersten Hälfte in der laufenden Saison steigerte sich diese Quote sogar auf 32.5%. Solche Werte sind Furcht einflössende Waffen, für was auch immer kommen mag.
Der nur bruchstückhaft erklärbare Powerplay-Einbruch
Bis jetzt tönt alles logisch und erklärbar. Interessant wird es aber, wenn wir uns vor Augen halten, wie sich das Toronto Maple Leafs Powerplay in der zweiten Saisonhälfte präsentiert hat, resp. wie Gottéron diese vermeintliche Stärke in den Playoffs nutzbringend einsetzen konnte. Das Maple Leafs Powerplay ist urplötzlich nur noch ein laues Lüftchen, die Zahlen weisen für die zweite Saisonhälfte nur noch eine Erfolgsquote von 7.4%! aus. Dies mit mehr oder weniger derselben personellen Besetzung. Analysten werden zu Protokoll bringen, dass die anderen Teams das Powerplay der Leafs durchschaut haben und es mittlerweile gut verteidigen können, doch ich behaupte, es ist tendenziell in der Hauptsubstanz kaum erklärbar und exakt darum bin ich auch überzeugt, dass bald wieder eine Phase mit hoher Powerplay-Erfolgsquote der Maple Leafs folgen wird, ebenfalls eher nicht erklärbar.
Nicht richtig erklärbar ist auch der Powerplay-Einbruch bei Fribourg-Gottéron. Vom besten Powerplay in der Liga während der Regular Season zum schlechtesten Powerplay (Erfolgsquote nur noch 5%!) aller Playoff-Teilnehmer. Auch hier, mit mehr oder weniger derselben personellen Besetzung. Das Ausscheiden von Gottéron wird gerne immer etwas vorschnell mit mangelndem Kampfgeist, dem welschen Schlendrian, mangelnder Kriegermentalität und dem nicht bereit sein, Schmerzen ertragen zu können erklärt. Ein Hauptgrund für das Scheitern ist aber sicher das in dieser Playoff-Serie nicht existente Powerplay und im Powerplay sind nicht in erster Priorität Schüsse blockieren gefragt (Schüsse blockieren kann man ja nur wenn man den Puck nicht hat, es ist darum meistens so, dass das spielerisch unterlegene Team mehr Schüsse blockt und nicht unbedingt dasjenige, das bereit ist, mehr Schmerzen zu ertragen). Im Powerplay sind theoretisch spielerische Klasse, Scheibensicherheit, Kreativität und Schussqualität gefragt. Theoretisch hat Gottéron all dies, aber auch Gottéron hat wie alle Teams, irgendwann mal eine schwächere Phase und während der Regular Season ist diese schwache Phase bei den Saanestädtern ausgeblieben und hat jetzt aber in den Playoff wie ein Blitz eingeschlagen.
Es gibt erklärbare Gründe, wieso das Maple Leafs Powerplay nicht mehr so gut funktioniert und diese gibt es auch bei Gottéron, aber diese Gründe sind nur sehr bruchstückhaft gültig. Immer mal wieder wird auch bei den Offensivbemühungen Struktur gefordert und Struktur wird oft mit gutem Coaching gleichgesetzt. Ich meine aber, dass vor allem im Powerplay unstrukturierte, unkonventionelle, unberechenbare Aktionen Vorteile bringen, denn alles was Struktur hat, wird von den gegnerischen Analytikern sehr schnell durchschaut und kann darum auch gut verteidigt werden. Chaos stiften vor dem gegnerischen Tor, sich im Slot positionieren, die Spieler am “Point” müssen die Schüsse aufs Tor bringen und den Schüssen kleine Körpertäuschungen voranstellen. All dies wissen aber die Entscheidungsträger von Profiteams und auch die Spieler selbst zur Genüge. Theorie in die Praxis umsetzen ist anspruchsvoll, vor allem auch weil es immer einen Gegner gibt und falls die Umsetzung in die Praxis gelingt… selbst dann gibt es keine Garantie für Erfolg.
Der langen Worte kurzer Sinn: Das Maple Leafs Powerplay-Erfolgs- und “Misserfolgsrezept” wie auch das entsprechende Gottéron-Powerplay-Hoch und -Desaster… dies alles ist kaum zu erklären und sobald es eine Erklärung gibt, wird diese in den folgenden Monaten früher oder später widerlegt oder wenigstens relativiert. Wetten?
"Das leidige Powerplay" anhand Fribourg-Gottéron und den Toronto Maple Leafs erklärt
Die Special-Teams gelten in der Theorie oft als matchentscheidend bei Duellen von zwei ungefähr ähnlich guten Teams und solche Paarungen gibt es ja oft in den Playoffs, weil sich die schlechtesten Teams nicht für die Playoffs qualifizieren. Grund genug, für die Coaches, die Specialteams Power- und Boxplay extensiv zu trainieren.
Interessant ist, dass es nicht zu selten sehr seltsame Erkenntnisse gibt, oder besser gesagt, viele ungelöste Rätsel was das Powerplay betrifft. Einige konkrete Beispiele präsentiere ich im zweiten Teil dieser Kolumne.
Relativ unbestritten ist die Meinung, dass die Powerplaychancen auf Erfolg grösser sind wenn talentierte, mobile, scheibensichere, kreative Spezialisten und Spieler mit guter Schussqualität zur Verfügung stehen. Nicht verwunderlich darum, dass z.B. in der NHL die Toronto Maple Leafs in der letzten Saison und in der ersten Hälfte in dieser Saison eines der besten Powerplays der Liga präsentieren konnten. Bei einem Team mit hoch talentierten Spielern wie z.B. Matthews, Tavares, Marner, Nylander ist ist dies nicht weiter verwunderlich sondern entspricht der Erwartungshaltung breit anerkannter Theorien. Ähnliches gilt für Fribourg Gottéron: Mit knapp 24% präsentierte Gottéron während der Regular Season das klar erfolgreichste Powerplay der Liga. Auch bei Gottéron ist dies nicht weiter überraschend denn Spieler wie Mottet, DiDomenico, Gunderson, Sprunger, Bykov, Stalberg, Deharnais = diese Namen schreien förmlich nach Powerplaygefahr. Die Toronto Maple Leafs kamen in der letzten Saison im Powerplay auf eine Erfolgsquote von 23.1% und in der ersten Hälfte in der laufenden Saison steigerte sich diese Quote sogar auf 32.5%. Solche Werte sind Furcht einflössende Waffen, für was auch immer kommen mag.
Der nur bruchstückhaft erklärbare Powerplay-Einbruch
Bis jetzt tönt alles logisch und erklärbar. Interessant wird es aber, wenn wir uns vor Augen halten, wie sich das Toronto Maple Leafs Powerplay in der zweiten Saisonhälfte präsentiert hat, resp. wie Gottéron diese vermeintliche Stärke in den Playoffs nutzbringend einsetzen konnte. Das Maple Leafs Powerplay ist urplötzlich nur noch ein laues Lüftchen, die Zahlen weisen für die zweite Saisonhälfte nur noch eine Erfolgsquote von 7.4%! aus. Dies mit mehr oder weniger derselben personellen Besetzung. Analysten werden zu Protokoll bringen, dass die anderen Teams das Powerplay der Leafs durchschaut haben und es mittlerweile gut verteidigen können, doch ich behaupte, es ist tendenziell in der Hauptsubstanz kaum erklärbar und exakt darum bin ich auch überzeugt, dass bald wieder eine Phase mit hoher Powerplay-Erfolgsquote der Maple Leafs folgen wird, ebenfalls eher nicht erklärbar.
Nicht richtig erklärbar ist auch der Powerplay-Einbruch bei Fribourg-Gottéron. Vom besten Powerplay in der Liga während der Regular Season zum schlechtesten Powerplay (Erfolgsquote nur noch 5%!) aller Playoff-Teilnehmer. Auch hier, mit mehr oder weniger derselben personellen Besetzung. Das Ausscheiden von Gottéron wird gerne immer etwas vorschnell mit mangelndem Kampfgeist, dem welschen Schlendrian, mangelnder Kriegermentalität und dem nicht bereit sein, Schmerzen ertragen zu können erklärt. Ein Hauptgrund für das Scheitern ist aber sicher das in dieser Playoff-Serie nicht existente Powerplay und im Powerplay sind nicht in erster Priorität Schüsse blockieren gefragt (Schüsse blockieren kann man ja nur wenn man den Puck nicht hat, es ist darum meistens so, dass das spielerisch unterlegene Team mehr Schüsse blockt und nicht unbedingt dasjenige, das bereit ist, mehr Schmerzen zu ertragen). Im Powerplay sind theoretisch spielerische Klasse, Scheibensicherheit, Kreativität und Schussqualität gefragt. Theoretisch hat Gottéron all dies, aber auch Gottéron hat wie alle Teams, irgendwann mal eine schwächere Phase und während der Regular Season ist diese schwache Phase bei den Saanestädtern ausgeblieben und hat jetzt aber in den Playoff wie ein Blitz eingeschlagen.
Es gibt erklärbare Gründe, wieso das Maple Leafs Powerplay nicht mehr so gut funktioniert und diese gibt es auch bei Gottéron, aber diese Gründe sind nur sehr bruchstückhaft gültig. Immer mal wieder wird auch bei den Offensivbemühungen Struktur gefordert und Struktur wird oft mit gutem Coaching gleichgesetzt. Ich meine aber, dass vor allem im Powerplay unstrukturierte, unkonventionelle, unberechenbare Aktionen Vorteile bringen, denn alles was Struktur hat, wird von den gegnerischen Analytikern sehr schnell durchschaut und kann darum auch gut verteidigt werden. Chaos stiften vor dem gegnerischen Tor, sich im Slot positionieren, die Spieler am “Point” müssen die Schüsse aufs Tor bringen und den Schüssen kleine Körpertäuschungen voranstellen. All dies wissen aber die Entscheidungsträger von Profiteams und auch die Spieler selbst zur Genüge. Theorie in die Praxis umsetzen ist anspruchsvoll, vor allem auch weil es immer einen Gegner gibt und falls die Umsetzung in die Praxis gelingt… selbst dann gibt es keine Garantie für Erfolg.
Der langen Worte kurzer Sinn: Das Maple Leafs Powerplay-Erfolgs- und “Misserfolgsrezept” wie auch das entsprechende Gottéron-Powerplay-Hoch und -Desaster… dies alles ist kaum zu erklären und sobald es eine Erklärung gibt, wird diese in den folgenden Monaten früher oder später widerlegt oder wenigstens relativiert. Wetten?
Puercas69- Amateur
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Re: Play-offs 2021
Hervé80 a écrit:Au moins, on a mieux commencé les play-offs contre Genève que Zurich...
A noter que GS a clairement utilisé une autre stratégie contre ZSC.
Heat- Junior élite
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Re: Play-offs 2021
J'ai vu les deux premiers tiers temps du match hier entre Genf et Zürich. Ils ont bien joué les volatiles mais purée ce que Zürich était mou !! C'est fou j'avais l'impression de voir Gottéron au match 5. Je sais pas si ils vont réagir mais à continuer comme ça ils vont se faire sortir en 4 matchs sans problèmes.
Jyrki- Junior
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Re: Play-offs 2021
Jyrki a écrit:J'ai vu les deux premiers tiers temps du match hier entre Genf et Zürich. Ils ont bien joué les volatiles mais purée ce que Zürich était mou !! C'est fou j'avais l'impression de voir Gottéron au match 5. Je sais pas si ils vont réagir mais à continuer comme ça ils vont se faire sortir en 4 matchs sans problèmes.
En 3 tu veux dire?
GSHC a vraiment trouvé le bouton enclenchant le mode play off c'est sûr, ça peut donner une jolie finale contre les taureaux.
Zurich parait émoussé et sans solution contre la rigueur et l'intensité de Genève, mais ils ne sont pas encore mort, on verra demain!
tophock- Mini
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Re: Play-offs 2021
tophock a écrit:En 3 tu veux dire?Jyrki a écrit:J'ai vu les deux premiers tiers temps du match hier entre Genf et Zürich. Ils ont bien joué les volatiles mais purée ce que Zürich était mou !! C'est fou j'avais l'impression de voir Gottéron au match 5. Je sais pas si ils vont réagir mais à continuer comme ça ils vont se faire sortir en 4 matchs sans problèmes.
GSHC a vraiment trouvé le bouton enclenchant le mode play off c'est sûr, ça peut donner une jolie finale contre les taureaux.
Zurich parait émoussé et sans solution contre la rigueur et l'intensité de Genève, mais ils ne sont pas encore mort, on verra demain!
Comme dirait un certain Stéphane, les étoiles sont alignées pour Genf et ils savent en profiter. Il semble que tout leur réussit, un peu comme Ajoie et Zürich me fait penser à Chlote. Les rebonds tombent sur leurs cannes, les occasions que ratent l’adversaire, pour eux c’est au fond. Sur l’ensemble des deux matches que je n’ai pas vus, il semblerait que ce soit tout de même mérité pour les genfois. Ce sera presque mission impossible pour les ZCS sur une telle série au meilleur des cinq.
Zug devra hausser le ton et le rythme en cas de finale contre Genf. Lors de ces séries de playoffs, les taureaux sont devenus des taurillons bien timides et tout ce qu’ils réussissaient dans le tour qualificatif devient difficile pour eux, même s’ils restent les grands favoris.
Saint-Léonard- NLA player
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Re: Play-offs 2021
À l'allure actuelle, ça file tout droit vers un titre genevois..
En plus de la réussite de cochon des Genevois, Manzato est un aimant à puck, tout lui arrive dessus, voulu ou pas. Et ça fait le ménage pour le reste. Mais devant il y a une sacré chatte, c'est sur.
Zoug me paraît pas aussi intense que Genève et je les verrais se faire deguiller pareil que Zurich..
En plus de la réussite de cochon des Genevois, Manzato est un aimant à puck, tout lui arrive dessus, voulu ou pas. Et ça fait le ménage pour le reste. Mais devant il y a une sacré chatte, c'est sur.
Zoug me paraît pas aussi intense que Genève et je les verrais se faire deguiller pareil que Zurich..
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Re: Play-offs 2021
Est-ce qu'on aurait été éliminé contre le champion 2020/2021 ?
Ils n'y sont pas encore, mais affaire à suivre...
Ils n'y sont pas encore, mais affaire à suivre...
Hervé80- NLA player
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Re: Play-offs 2021
Si un club Romand doit faire un titre dans les 3 ans à venir je ne vois que Genève capable.
Je vais me faire lyncher par certains mais ce club est pour moi un exemple . Le seul problème pour eux c'est leur hangar de patinoire.
Les joueurs qui signent au LHC c'est uniquement pour l'argent et qui s'en foutent du club
Bienne travail aussi juste et bien mais c'est Bernois
Gotteron, avec leur politique de vieux croulants grassement payés, n'est pas prêt de faire un titre....ou peut-être quand les quinquagénaires actuels auront leurs tintebins . Ok
Je vais me faire lyncher par certains mais ce club est pour moi un exemple . Le seul problème pour eux c'est leur hangar de patinoire.
Les joueurs qui signent au LHC c'est uniquement pour l'argent et qui s'en foutent du club
Bienne travail aussi juste et bien mais c'est Bernois
Gotteron, avec leur politique de vieux croulants grassement payés, n'est pas prêt de faire un titre....ou peut-être quand les quinquagénaires actuels auront leurs tintebins . Ok
jean-lussier- Amateur
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Re: Play-offs 2021
jean-lussier a écrit:Si un club Romand doit faire un titre dans les 3 ans à venir je ne vois que Genève capable.
Je vais me faire lyncher par certains mais ce club est pour moi un exemple . Le seul problème pour eux c'est leur hangar de patinoire.
Les joueurs qui signent au LHC c'est uniquement pour l'argent et qui s'en foutent du club
Bienne travail aussi juste et bien mais c'est Bernois
Gotteron, avec leur politique de vieux croulants grassement payés, n'est pas prêt de faire un titre....ou peut-être quand les quinquagénaires actuels auront leurs tintebins . Ok
Lyncher? Nonnnnn... Je le vois assez comme toi.
maillot_jumbo- NLB player
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Re: Play-offs 2021
jean-lussier a écrit:Si un club Romand doit faire un titre dans les 3 ans à venir je ne vois que Genève capable.
Je vais me faire lyncher par certains mais ce club est pour moi un exemple . Le seul problème pour eux c'est leur hangar de patinoire.
Les joueurs qui signent au LHC c'est uniquement pour l'argent et qui s'en foutent du club
Bienne travail aussi juste et bien mais c'est Bernois
Gotteron, avec leur politique de vieux croulants grassement payés, n'est pas prêt de faire un titre....ou peut-être quand les quinquagénaires actuels auront leurs tintebins . Ok
Assez juste pour Genève. Pour les joueurs qui signent pour l'argent et qui s'en foutent du club, il y a notre Berra. Il ferait bien d'accepter une grosse baisse de salaire pour ses play off, comme certains autres joueurs, afin de faire baisser la dette du club pour cette saison.
Go Fribourg- Bambino
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Date d'inscription : 14/12/2016
Re: Play-offs 2021
On pensait pourtant être bien partis avec Gunderson, Berra, Desharnais et DiDomenico... On a loué l'esprit d'équipe pendant toute la saison, on a de l'experience comme jamais, mais... Après 2 bons matchs (5 bons tiers), tout s'est effondré.
sansibar_78- NLA player
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Date d'inscription : 22/01/2014
Re: Play-offs 2021
Il faut bien reconnaître que GS impressionne cette année et pourrait être une source d'inspiration sous certains aspects.
Je veux dire, quand tu les vois contre ZSC, tu te dis que ce n'est finalement pas honteux d'avoir perdu contre eux.
Pour ma part, je les ai sous-estimés.
Je veux dire, quand tu les vois contre ZSC, tu te dis que ce n'est finalement pas honteux d'avoir perdu contre eux.
Pour ma part, je les ai sous-estimés.
Heat- Junior élite
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Date d'inscription : 12/03/2016
Re: Play-offs 2021
Ich hoffe, dass sich der Z viel wehementer als Gotteron gegen das drohende Aus zur Wehr setzen wird, weil sonst wird man in der Geschäftsleitung genau wie Heat reagieren und sich sagen: "Nicht wir haben schlecht gespielt, sondern Genf war einfach eine Übermannschaft, wir haben alles richtig gemacht, weil gegen ein Finalisten/Meister darf man verlieren".
Darf man schon.... ABER NICHT SO!!
Darf man schon.... ABER NICHT SO!!
868913- Amateur
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Date d'inscription : 25/10/2015
Re: Play-offs 2021
Ça n'est jamais honteux de perdre contre meilleur que soi quand on a tout donné, qu'on a tout essayé et qu'on s'est battu jusqu'à la fin du match. Ça n'a pas été le cas de notre équipe durant ces play-Off.
i muvrini- Novice
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Date d'inscription : 14/10/2015
Age : 64
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