Christian Dubé remercié par le HCFG
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Re: Christian Dubé remercié par le HCFG
mulaff a écrit:Datsyuk13 a écrit:Lüssy78 a écrit:Zeno räumt auf? Wunderbar, selten so gut gelacht! Zeno ist eine Witzfigur!
Die Witzfigur hat Rönnberg und Glauser geholt und räumt mit den erfolglosen auf auch wenn das dem Gotteron Volk nicht gefällt! Sein Plan wird aufgehen
Wenn er aber konsequent aufräumen will, dann muss es gnadenlos weitergehen mit Mottet, Näf, Gerber etc.
Hört doch mal auf ständig auf Mottet rumzuhaken. Klar, mit seinem erbsengrossen Selbstbewusst sein ist er wieder einmal mehr klar unter seinen Erwartungen und er rechtfertigt seinen Lohn definitiv nicht. Nichtdestotrotz fnde ich ihn in den letzten Spielen an der Seiten von Sprunger und Bertschy sehr bemüht, kommt zu Chancen... Leider bisher noch ohne Erfolg. Ein Kiki mit einem Trainer der auf ihn setzt gehört immer noch zu einem sehr guten Schweizer Stürmer. Vorallem insbeondere wenn man schaut wie wenig sonst noch auf dem Markt ist.
Kobasew- Amateur
- Messages : 1267
Date d'inscription : 19/01/2014
Re: Christian Dubé remercié par le HCFG
Spannend ist ja, dass man bis letzte Saison Dubé mangelnde Kommunikation und Wertschätzung gegenüber scheidenden Spieler vorgeworfen hatte. Die Art und Weise sei das Problem.....
Dubé läst auch durchblicken, dass er wohl nicht für 1 Jahr an der Bande geblieben wäre.
Super finde ich, dass er aus eigener Erfahrung aufzeigt, dass wir eine Lücke für junge Spieler nach der Oberstufe haben, resp. das Ausbildungsmodell fehlt. Und ich spreche da nicht über 1-3 Ausbildungsplätze im Verein, sondern über 5-8 neue Plätze pro Jahrgang. Ohne diese werden Spieler den Weg über andere Clubs oder ins Ausland nehmen. Im Kanton Zürich z.B. wurden diese Plätze auf dieses Jahr hin nochmals fast verdoppelt.
Ein Rebuild ist nie Einfach. Und dies gleich als komplette Neuausrichtung zu nehmen, ist mutig und Weitsichtig.
Ein Rebuild mit Dubé wäre ins Geld gegangen, welches wir nicht hätten, da er in fertige Spieler investiert hätte.
Dubé ist ein Meister um aus einem Team den letzten Tropfen auszupressen, aber nicht um Spieler zu entwickeln und weiter zubringen.
Dies gehört zur Unternehmungsführung.
Zitrone auspressen = Gewinn kurzfristig maximieren zulasten der Weiterentwicklung = nicht wirklich nachhaltig
Die Schwierigkeit für uns mit Rönnberg wird sein, dass wir nicht wie in Schweden gleich viele Talente auf hohem Niveau haben. Und dass es den Junioren in der Schweiz viel zu gut geht, um alles auf die Karte Hockey zu setzen und z.B. nach Fribourg zu ziehen. Aber das Beispiel Langnau, mit dem neu geschaffenen Jugendwohnheim und einer dazugehörigem sportler KV zeigt, wie man Talente von zuhause weglocken kann.
Und neben den zurückhaltenden Persönlichkeiten wie Zeno und Gobbi, braucht es einen karismatischen Trainer wie Dubé einer war und Rönnberg einer sein wird. Rönnberg unter Dubé als Sportchef hätte nicht funktioniert.
Ah und noch was zu Gobbi, welchem vorgeworfen wird, zu ruhig zu sein.
Kennt ihr den CEO von Lugano? Marco Werder
CEO Ambri? Nicola Mona
Rappi? Markus Bütler
Lausanne? Sacha Weibel
Genf? Phillippe Rigamonti
Die CEO stehen grundsätzlich im Hintergrund.
Dubé läst auch durchblicken, dass er wohl nicht für 1 Jahr an der Bande geblieben wäre.
Super finde ich, dass er aus eigener Erfahrung aufzeigt, dass wir eine Lücke für junge Spieler nach der Oberstufe haben, resp. das Ausbildungsmodell fehlt. Und ich spreche da nicht über 1-3 Ausbildungsplätze im Verein, sondern über 5-8 neue Plätze pro Jahrgang. Ohne diese werden Spieler den Weg über andere Clubs oder ins Ausland nehmen. Im Kanton Zürich z.B. wurden diese Plätze auf dieses Jahr hin nochmals fast verdoppelt.
Ein Rebuild ist nie Einfach. Und dies gleich als komplette Neuausrichtung zu nehmen, ist mutig und Weitsichtig.
Ein Rebuild mit Dubé wäre ins Geld gegangen, welches wir nicht hätten, da er in fertige Spieler investiert hätte.
Dubé ist ein Meister um aus einem Team den letzten Tropfen auszupressen, aber nicht um Spieler zu entwickeln und weiter zubringen.
Dies gehört zur Unternehmungsführung.
Zitrone auspressen = Gewinn kurzfristig maximieren zulasten der Weiterentwicklung = nicht wirklich nachhaltig
Die Schwierigkeit für uns mit Rönnberg wird sein, dass wir nicht wie in Schweden gleich viele Talente auf hohem Niveau haben. Und dass es den Junioren in der Schweiz viel zu gut geht, um alles auf die Karte Hockey zu setzen und z.B. nach Fribourg zu ziehen. Aber das Beispiel Langnau, mit dem neu geschaffenen Jugendwohnheim und einer dazugehörigem sportler KV zeigt, wie man Talente von zuhause weglocken kann.
Und neben den zurückhaltenden Persönlichkeiten wie Zeno und Gobbi, braucht es einen karismatischen Trainer wie Dubé einer war und Rönnberg einer sein wird. Rönnberg unter Dubé als Sportchef hätte nicht funktioniert.
Ah und noch was zu Gobbi, welchem vorgeworfen wird, zu ruhig zu sein.
Kennt ihr den CEO von Lugano? Marco Werder
CEO Ambri? Nicola Mona
Rappi? Markus Bütler
Lausanne? Sacha Weibel
Genf? Phillippe Rigamonti
Die CEO stehen grundsätzlich im Hintergrund.
Puercas69- Amateur
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Re: Christian Dubé remercié par le HCFG
Puercas69 a écrit:Spannend ist ja, dass man bis letzte Saison Dubé mangelnde Kommunikation und Wertschätzung gegenüber scheidenden Spieler vorgeworfen hatte. Die Art und Weise sei das Problem.....
Dubé läst auch durchblicken, dass er wohl nicht für 1 Jahr an der Bande geblieben wäre.
Super finde ich, dass er aus eigener Erfahrung aufzeigt, dass wir eine Lücke für junge Spieler nach der Oberstufe haben, resp. das Ausbildungsmodell fehlt. Und ich spreche da nicht über 1-3 Ausbildungsplätze im Verein, sondern über 5-8 neue Plätze pro Jahrgang. Ohne diese werden Spieler den Weg über andere Clubs oder ins Ausland nehmen. Im Kanton Zürich z.B. wurden diese Plätze auf dieses Jahr hin nochmals fast verdoppelt.
Ein Rebuild ist nie Einfach. Und dies gleich als komplette Neuausrichtung zu nehmen, ist mutig und Weitsichtig.
Ein Rebuild mit Dubé wäre ins Geld gegangen, welches wir nicht hätten, da er in fertige Spieler investiert hätte.
Dubé ist ein Meister um aus einem Team den letzten Tropfen auszupressen, aber nicht um Spieler zu entwickeln und weiter zubringen.
Dies gehört zur Unternehmungsführung.
Zitrone auspressen = Gewinn kurzfristig maximieren zulasten der Weiterentwicklung = nicht wirklich nachhaltig
Die Schwierigkeit für uns mit Rönnberg wird sein, dass wir nicht wie in Schweden gleich viele Talente auf hohem Niveau haben. Und dass es den Junioren in der Schweiz viel zu gut geht, um alles auf die Karte Hockey zu setzen und z.B. nach Fribourg zu ziehen. Aber das Beispiel Langnau, mit dem neu geschaffenen Jugendwohnheim und einer dazugehörigem sportler KV zeigt, wie man Talente von zuhause weglocken kann.
Und neben den zurückhaltenden Persönlichkeiten wie Zeno und Gobbi, braucht es einen karismatischen Trainer wie Dubé einer war und Rönnberg einer sein wird. Rönnberg unter Dubé als Sportchef hätte nicht funktioniert.
Ah und noch was zu Gobbi, welchem vorgeworfen wird, zu ruhig zu sein.
Kennt ihr den CEO von Lugano? Marco Werder
CEO Ambri? Nicola Mona
Rappi? Markus Bütler
Lausanne? Sacha Weibel
Genf? Phillippe Rigamonti
Die CEO stehen grundsätzlich im Hintergrund.
Philippe Rigamonti hat Genf-Servette schon in Mai 2023 verlassen. Seitdem gibt es offenbar kein CEO mehr, sondern nur einen Verwaltungsrat. Das hat vielleicht mit der gemeinsamen Verwaltung der verschiedenen Sports (Fussball, Rugby und hockey) zu tun.
Aber ich stimme dir zu: CEO von Eishockeyclubs arbeiten in der Regel und im Hintergrund. Und das macht Sinn.
Taupe- Piccolo
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Date d'inscription : 15/01/2016
Re: Christian Dubé remercié par le HCFG
Puercas69 a écrit:Spannend ist ja, dass man bis letzte Saison Dubé mangelnde Kommunikation und Wertschätzung gegenüber scheidenden Spieler vorgeworfen hatte. Die Art und Weise sei das Problem.....
Dubé läst auch durchblicken, dass er wohl nicht für 1 Jahr an der Bande geblieben wäre.
Super finde ich, dass er aus eigener Erfahrung aufzeigt, dass wir eine Lücke für junge Spieler nach der Oberstufe haben, resp. das Ausbildungsmodell fehlt. Und ich spreche da nicht über 1-3 Ausbildungsplätze im Verein, sondern über 5-8 neue Plätze pro Jahrgang. Ohne diese werden Spieler den Weg über andere Clubs oder ins Ausland nehmen. Im Kanton Zürich z.B. wurden diese Plätze auf dieses Jahr hin nochmals fast verdoppelt.
Ein Rebuild ist nie Einfach. Und dies gleich als komplette Neuausrichtung zu nehmen, ist mutig und Weitsichtig.
Ein Rebuild mit Dubé wäre ins Geld gegangen, welches wir nicht hätten, da er in fertige Spieler investiert hätte.
Dubé ist ein Meister um aus einem Team den letzten Tropfen auszupressen, aber nicht um Spieler zu entwickeln und weiter zubringen.
Dies gehört zur Unternehmungsführung.
Zitrone auspressen = Gewinn kurzfristig maximieren zulasten der Weiterentwicklung = nicht wirklich nachhaltig
Die Schwierigkeit für uns mit Rönnberg wird sein, dass wir nicht wie in Schweden gleich viele Talente auf hohem Niveau haben. Und dass es den Junioren in der Schweiz viel zu gut geht, um alles auf die Karte Hockey zu setzen und z.B. nach Fribourg zu ziehen. Aber das Beispiel Langnau, mit dem neu geschaffenen Jugendwohnheim und einer dazugehörigem sportler KV zeigt, wie man Talente von zuhause weglocken kann.
Und neben den zurückhaltenden Persönlichkeiten wie Zeno und Gobbi, braucht es einen karismatischen Trainer wie Dubé einer war und Rönnberg einer sein wird. Rönnberg unter Dubé als Sportchef hätte nicht funktioniert.
Ah und noch was zu Gobbi, welchem vorgeworfen wird, zu ruhig zu sein.
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Genf? Phillippe Rigamonti
Die CEO stehen grundsätzlich im Hintergrund.
Ich finde, dass es Dubé ausgezeichnet versteht, sich selber zu vermarkten. Was mich allerdings nicht erstaunt, ist seine Geringschätzung der Juniorenabteilung gegenüber. Was er im Interview mit den @FN über die Juniorenbewegung bei Gottéron sagt, ist für mich respektlos und zeigt auf, wie er tickt.
Betreffend der Jammerei von wegen der Kanton müsste usw., ich kann das nicht mehr hören.
Gottéron hätte die Möglichkeit, im Verwaltungsapparat Lehrstellen zu schaffen (Administration, Marketing, Buchhaltung, Mediamatiker usw). Ausserdem würde die Möglichkeit bestehen, zusammen mit der Handelsmittelschule ein Praktikum anzubieten.
https://www.fr.ch/de/bildung-und-schulen/mittelschulen/vollzeitliche-handelsmittelschule-modell-31-efz-und-berufsmaturitaetsausweis-mit-praktikum
Bei diesen Möglichkeiten liegt der Lead bei Gottéron und man muss nicht auf den Kanton warten. Das weiss ich aus Erfahrung.
Also, weniger motzen und mehr handeln....
GOTTéronFan- Piccolo
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Date d'inscription : 14/03/2022
Re: Christian Dubé remercié par le HCFG
Dube vermarktet sich ausgezeichnet ja. Und er hat sein Image, das er in den Medien rüberbringt, voll unter Kontrolle. Gerade deshalb ist das Interview in der FN schon eine ziemliche Breitseite gegen Zeno.... Dube ist sich der Wirkung seiner Worte voll bewusst.
drogon- Piccolo
- Messages : 87
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