Dominik Granak à Fribourg
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Re: Dominik Granak à Fribourg
Pour qu'on joue réellement en "2+2" faut que Mr Kiwi élève de beaucoup son niveau de jeu, car depuis le début de saison il est loin d'avoir le rendement qu'un joueur étranger doit avoir.
J'espère qu'il va réagir et qu'il ne voudra pas "subir" le même sort que Tambellini.
J'espère qu'il va réagir et qu'il ne voudra pas "subir" le même sort que Tambellini.
DonPedro- Piccolo
- Messages : 141
Date d'inscription : 19/01/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
DonPedro a écrit:Pour qu'on joue réellement en "2+2" faut que Mr Kiwi élève de beaucoup son niveau de jeu, car depuis le début de saison il est loin d'avoir le rendement qu'un joueur étranger doit avoir.
J'espère qu'il va réagir et qu'il ne voudra pas "subir" le même sort que Tambellini.
Vue la réaction du vestiaire après le départ de Loeffel ou Birbaum, je doute que Kiwi se mette à jouer de peur de se faire lourder...
Re: Dominik Granak à Fribourg
Je pense que l'arrivée d'un deuxième défenseur étranger devrait soulager Kiwi au niveau de la pression qu'il a à subir. Peut-être que si les feux des projecteurs se tournent vers Granak que ceci permettra à Kiwi de reculer pour bondir plus loin.. Enfin, voyons s'il y a une réaction de sa part. Ensuite, suivant comment les choses évoluent, il y aura toujours la possibilité de faire 2-3 coups à la Hagmann en prenant un joueur qui ne dispute pas les play-offs dans un autre championnat.
jukka4ever- NLB player
- Messages : 1821
Date d'inscription : 26/01/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
Si qq un peut mettre l'article de la Liberté le concernant ce serait sympa! Vivement vendredi pour voir ce qu'il vaut!
ccbinho- Amateur
- Messages : 1176
Date d'inscription : 23/01/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
FN von Heute
Ein Winner gegen die angekratzte Moral
Dominik Granak weiss, wie man gewinnt. So holte der Slowake unter anderem mit Dynamo Moskau zweimal den Gagarin-Cup. Mit dem Verteidiger sollen bei Gottéron eine neue Siegermentalität und defensive Stabilität einkehren.
Die Vita Dominik Granaks beeindruckt. In jeder Liga, in der der Slowake gespielt hat, wurde er Meister: 2003 in Tschechien mit Slavia Prag, 2009 in Schweden mit Färjestad, 2012 und 2013 mit Dynamo Moskau in der KHL. Granak ist es sich gewohnt, eine tragende Rolle innezuhaben. Zuletzt in Linköping wurde ihm diese indes nicht zugestanden. «Das Problem war nicht einmal die fehlende Eiszeit», erklärt Granak, «vielmehr war es die ganze Situation. Einmal spielte ich als linker Verteidiger, dann wieder als rechter, und das, ohne je einen fixen Partner zu haben. So war es schwierig für mich, meinen Platz im Team zu finden.» Erschwert wurde ihm der Einstieg bei den Schweden auch deshalb, weil er erst nach Saisonbeginn zu Linköping gestossen war. Nachdem Granak bereits Ende der letzten Saison–damals noch für Dynamo Moskau spielend–wegen Rückenproblemen einige Partien verpasst hatte, zog es der 31-jährige Slowake vor, eine vollständige Genesung zu priorisieren und erst einen Vertrag zu unterzeichnen, sobald er wieder zu einhundert Prozent fit sein würde. Im Oktober manifestierte der aktuell Viertplatzierte der Svenska Hockeyligan am meisten Interesse, weshalb sich Granak schliesslich für Linköping entschied. Es sollte nur ein kurzes Gastspiel werden. «Am 31. Dezember hörte ich zum ersten Mal von Freiburg. Drei Tage später war der Wechsel eine beschlossene Sache, auch wenn mich Linköping behalten wollte. Ich denke aber, dass es so besser für beide Seiten ist.»
Lintners Empfehlung
So kommt es, dass der redegewandte Granak unplanmässig eine neues Land entdecken kann. «Die Schweizer Liga hat mich schon immer interessiert. Ich hatte gehofft, dereinst hier spielen zu können.» Gerüchten zufolge war im Sommer der SC Bern an einem Engagement des Slowaken interessiert. «Davon habe ich gehört. Gesprochen habe ich aber nie mit jemandem.» Als er nun das Angebot von Gottéron auf dem Tisch hatte, holte er Informationen bei einem gewissen Richard Lintner ein. Dieser hatte von 2004 bis 2006 für die Freiburger verteidigt und wusste seinem Landsmann nur Gutes von Freiburg zu berichten. «Er hat mir gesagt, dass er die Zeit hier sehr genossen habe und dass er, hätte er nicht eine lukrativere Offerte aus Schweden erhalten, so lange wie möglich in Freiburg geblieben wäre.»
Dass die Situation bei Gottéron momentan keine einfache ist, habe keinen Einfluss auf seine Wahl gehabt. «Das ist eine Herausforderung. In den letzten Jahren war die Mannschaft erfolgreich. Das Potenzial, gutes Eishockey zu spielen, ist da. Für mich war das Interesse wichtiger als eine Platzierung.»
Läufer und Passgeber
Dass Granak die Fähigkeiten hat, um die löchrigste Defensive der Liga zu stopfen, zeigt ein Blick auf seine Karriere-Statistiken. So gut wie überall, wo er tätig gewesen war, verzeichnete er eine positive Plus-Minus-Bilanz. Er sei nicht ein Defensiv-Verteidiger, beschreibt sich der Slowake selbst. «Ich bin nicht der Grösste (Red.: 182 Zentimeter) und spiele nicht physisch. Meine Stärken liegen im Laufen und beim Passspiel.»
Seine fehlenden Zentimeter seien auch der Grund, weshalb er nie für die NHL berücksichtigt worden sei. «Als ich 18 Jahre alt war, wurden grosse, kräftige Spieler vorgezogen. Mit zwanzig bestritt ich meine erste WM. Wir hatten damals eine wirklich gute Mannschaft mit solch renommierten Spielern wie Zdeno Chara, Marian Hossa oder Marian Gaborik und ich zeigte gute Leistungen. Es war eine Chance, entdeckt zu werden. Das war aber nicht der Fall.» Bedauern tut er dies nicht wirklich. «Sicher, hätte ich die Chance erhalten, hätte ich es versucht. Jeder würde gerne in der NHL spielen. Aber ich bin mir im Klaren darüber, dass der Spielstil, den ich pflege, eher dem europäischen Hockey entspricht, auch wenn in Übersee heutzutage ähnlich gespielt wird.»
Der Trubel Moskaus
In Russland konnte Granak seine Stärken voll ausspielen. Gleich zweimal wurde er in der qualitativ hochstehenden KHL zum Verteidiger des Monats gewählt. 2013 trug er mit neun Skorerpunkten in den Playoffs und der besten Plus-Minus-Statistik aller Teams massgeblich zum Gewinn des Gagarin-Cups, des KHL-Titels, bei. «Ich habe die Zeit bei Dynamo genossen», blickt Granak zurück. Und dennoch war ihm nach vier erfolgreichen Jahren nach einer Luftveränderung. «Ich war des russischen Lebensstils etwas überdrüssig.» Der Start in die KHL sei immer hart, weil dort fast nur russisch gesprochen werde. «Für mich als Slowaken war das kein allzu grosses Problem, weil meine Sprache der russischen ähnlich ist. Aber die Russen sind so abergläubisch. Wenn es läuft, wird nichts verändert. Vorbereitungsturniere, Trainings–alles blieb immer gleich. Ich hatte genug davon.»
Dass er stets gut behandelt worden sei, habe nichts daran geändert. «Bevor ich bei Moskau unterschrieben hatte, hatte ich viele üble Geschichten gehört. Aber ich hatte Glück. Der Klub und das Team waren toll. Und mit Oleg Snarok (Red.: heute Russlands Nationaltrainer) hatte ich einen grossartigen Mann als Coach. Aber Moskau ist eine riesige Stadt mit inoffiziell über 15 Millionen Einwohnern, in der ich mich nicht mehr wohlgefühlt habe. Es gab kaum eine Möglichkeit, dem Trubel zu entkommen.» Der Abschied von Russland und Dynamo sei deshalb nicht aus sportlichen, sondern aus privaten Gründen erfolgt.
Von Guntens Geschoss
Überhaupt war Granak das Glück in seiner bisherigen Karriere meist gutgesinnt. «Angefangen bei meinen Wechsel als 18-Jähriger zu Slavia Prag, wo ich von Vladimir Ruzicka trainiert wurde. Er ist eine grosse Persönlichkeit und hat mich geprägt. Der nächste Schritt nach Schweden war ebenfalls ein guter Zug, der mich sowohl auf als auch neben dem Eis auf die KHL vorbereitet hat.»
Einzig mit dem slowakischen Nationalteam hatte Granak, der zwischen 2004 und 2012 an neun Weltmeisterschaften teilgenommen hat, eine Spur weniger Fortune. Bei seiner vorerst letzten WM holte er zwar Silber, musste aber ab dem Viertelfinal zuschauen, weil er sich beim 1:0-Erfolg im Vorrundenspiel gegen die Schweiz einen Handbruch zugezogen hatte. «Ein Schuss von Patrick von Gunten hat mich erwischt», vermag sich der eloquente Granak wie an so vieles zu erinnern. Unter anderem auch daran, dass er bereits einmal im St. Leonhard gespielt hat. «Das war zu meiner Zeit bei Rögle. In einem Test verloren wir damals in Freiburg mit 2:3. Gottéron war klar besser und hatte den Sieg verdient.»
Am Freitag will er gegen Biel erstmals dazu beitragen, dass die arg gebeutelten Freiburger endlich wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren. «Ich hoffe auf eine gute Zeit hier, womöglich über diese Saison hinaus, und darauf, dass ich dem Team helfen kann.» Ein Winner-Typ, wie es Granak ist, wird Gottéron allemal gut tun.
Statistiken
92 Skorerpunkte in 216 KHL-Spielen
Sp. T A +/-
02/03 Slavia Prag 44 0 2 -5
03/04 Slavia Prag 70 2 9 5
04/05 Slavia Prag 56 1 11 14
05/06 Slavia Prag 61 4 12 14
06/07 Slavia Prag 58 4 13 5
07/08 Färjestad 65 7 14 6
08/09 Färjestad 6 7 21 11
09/10 Rögle 60 10 27 -6
10/11 Dyn. Moskau 57 7 19 2
11/12 Dyn. Moskau 63 7 24 22
12/13 Dyn. Moskau 56 8 15 21
13/14 Dyn. Moskau 40 6 6 6
14/15 Linköping 16 1 2 -1
Liga-Totale
Tschechien 299 11 47 33
Schweden 207 25 64 10
KHL 216 28 64 51
Länderspiele
79 Länderspiele mit der Slowakei, in welchen Granak 5 Tore und 11 Assists erzielte. 9 WM-Teilnahmen (3 Tore, 9 Assists).
Auszeichnungen
Bester KHL-Verteidiger der Monate März 2013 und Dezember 2013. Beste Plus-Minus-Bilanz der KHL-Playoffs 2013 (+16).
Erfolge
Saison 02/03:Meister mit Slavia Prag.Saison 08/09:Meister mit Färjestad.Saison 11/12:Meister mit Dynamo Moskau.Saison 12/13:Meister mit Dynamo Moskau.2012:WM-Silber mit der Slowakei.
Ein Winner gegen die angekratzte Moral
Dominik Granak weiss, wie man gewinnt. So holte der Slowake unter anderem mit Dynamo Moskau zweimal den Gagarin-Cup. Mit dem Verteidiger sollen bei Gottéron eine neue Siegermentalität und defensive Stabilität einkehren.
Die Vita Dominik Granaks beeindruckt. In jeder Liga, in der der Slowake gespielt hat, wurde er Meister: 2003 in Tschechien mit Slavia Prag, 2009 in Schweden mit Färjestad, 2012 und 2013 mit Dynamo Moskau in der KHL. Granak ist es sich gewohnt, eine tragende Rolle innezuhaben. Zuletzt in Linköping wurde ihm diese indes nicht zugestanden. «Das Problem war nicht einmal die fehlende Eiszeit», erklärt Granak, «vielmehr war es die ganze Situation. Einmal spielte ich als linker Verteidiger, dann wieder als rechter, und das, ohne je einen fixen Partner zu haben. So war es schwierig für mich, meinen Platz im Team zu finden.» Erschwert wurde ihm der Einstieg bei den Schweden auch deshalb, weil er erst nach Saisonbeginn zu Linköping gestossen war. Nachdem Granak bereits Ende der letzten Saison–damals noch für Dynamo Moskau spielend–wegen Rückenproblemen einige Partien verpasst hatte, zog es der 31-jährige Slowake vor, eine vollständige Genesung zu priorisieren und erst einen Vertrag zu unterzeichnen, sobald er wieder zu einhundert Prozent fit sein würde. Im Oktober manifestierte der aktuell Viertplatzierte der Svenska Hockeyligan am meisten Interesse, weshalb sich Granak schliesslich für Linköping entschied. Es sollte nur ein kurzes Gastspiel werden. «Am 31. Dezember hörte ich zum ersten Mal von Freiburg. Drei Tage später war der Wechsel eine beschlossene Sache, auch wenn mich Linköping behalten wollte. Ich denke aber, dass es so besser für beide Seiten ist.»
Lintners Empfehlung
So kommt es, dass der redegewandte Granak unplanmässig eine neues Land entdecken kann. «Die Schweizer Liga hat mich schon immer interessiert. Ich hatte gehofft, dereinst hier spielen zu können.» Gerüchten zufolge war im Sommer der SC Bern an einem Engagement des Slowaken interessiert. «Davon habe ich gehört. Gesprochen habe ich aber nie mit jemandem.» Als er nun das Angebot von Gottéron auf dem Tisch hatte, holte er Informationen bei einem gewissen Richard Lintner ein. Dieser hatte von 2004 bis 2006 für die Freiburger verteidigt und wusste seinem Landsmann nur Gutes von Freiburg zu berichten. «Er hat mir gesagt, dass er die Zeit hier sehr genossen habe und dass er, hätte er nicht eine lukrativere Offerte aus Schweden erhalten, so lange wie möglich in Freiburg geblieben wäre.»
Dass die Situation bei Gottéron momentan keine einfache ist, habe keinen Einfluss auf seine Wahl gehabt. «Das ist eine Herausforderung. In den letzten Jahren war die Mannschaft erfolgreich. Das Potenzial, gutes Eishockey zu spielen, ist da. Für mich war das Interesse wichtiger als eine Platzierung.»
Läufer und Passgeber
Dass Granak die Fähigkeiten hat, um die löchrigste Defensive der Liga zu stopfen, zeigt ein Blick auf seine Karriere-Statistiken. So gut wie überall, wo er tätig gewesen war, verzeichnete er eine positive Plus-Minus-Bilanz. Er sei nicht ein Defensiv-Verteidiger, beschreibt sich der Slowake selbst. «Ich bin nicht der Grösste (Red.: 182 Zentimeter) und spiele nicht physisch. Meine Stärken liegen im Laufen und beim Passspiel.»
Seine fehlenden Zentimeter seien auch der Grund, weshalb er nie für die NHL berücksichtigt worden sei. «Als ich 18 Jahre alt war, wurden grosse, kräftige Spieler vorgezogen. Mit zwanzig bestritt ich meine erste WM. Wir hatten damals eine wirklich gute Mannschaft mit solch renommierten Spielern wie Zdeno Chara, Marian Hossa oder Marian Gaborik und ich zeigte gute Leistungen. Es war eine Chance, entdeckt zu werden. Das war aber nicht der Fall.» Bedauern tut er dies nicht wirklich. «Sicher, hätte ich die Chance erhalten, hätte ich es versucht. Jeder würde gerne in der NHL spielen. Aber ich bin mir im Klaren darüber, dass der Spielstil, den ich pflege, eher dem europäischen Hockey entspricht, auch wenn in Übersee heutzutage ähnlich gespielt wird.»
Der Trubel Moskaus
In Russland konnte Granak seine Stärken voll ausspielen. Gleich zweimal wurde er in der qualitativ hochstehenden KHL zum Verteidiger des Monats gewählt. 2013 trug er mit neun Skorerpunkten in den Playoffs und der besten Plus-Minus-Statistik aller Teams massgeblich zum Gewinn des Gagarin-Cups, des KHL-Titels, bei. «Ich habe die Zeit bei Dynamo genossen», blickt Granak zurück. Und dennoch war ihm nach vier erfolgreichen Jahren nach einer Luftveränderung. «Ich war des russischen Lebensstils etwas überdrüssig.» Der Start in die KHL sei immer hart, weil dort fast nur russisch gesprochen werde. «Für mich als Slowaken war das kein allzu grosses Problem, weil meine Sprache der russischen ähnlich ist. Aber die Russen sind so abergläubisch. Wenn es läuft, wird nichts verändert. Vorbereitungsturniere, Trainings–alles blieb immer gleich. Ich hatte genug davon.»
Dass er stets gut behandelt worden sei, habe nichts daran geändert. «Bevor ich bei Moskau unterschrieben hatte, hatte ich viele üble Geschichten gehört. Aber ich hatte Glück. Der Klub und das Team waren toll. Und mit Oleg Snarok (Red.: heute Russlands Nationaltrainer) hatte ich einen grossartigen Mann als Coach. Aber Moskau ist eine riesige Stadt mit inoffiziell über 15 Millionen Einwohnern, in der ich mich nicht mehr wohlgefühlt habe. Es gab kaum eine Möglichkeit, dem Trubel zu entkommen.» Der Abschied von Russland und Dynamo sei deshalb nicht aus sportlichen, sondern aus privaten Gründen erfolgt.
Von Guntens Geschoss
Überhaupt war Granak das Glück in seiner bisherigen Karriere meist gutgesinnt. «Angefangen bei meinen Wechsel als 18-Jähriger zu Slavia Prag, wo ich von Vladimir Ruzicka trainiert wurde. Er ist eine grosse Persönlichkeit und hat mich geprägt. Der nächste Schritt nach Schweden war ebenfalls ein guter Zug, der mich sowohl auf als auch neben dem Eis auf die KHL vorbereitet hat.»
Einzig mit dem slowakischen Nationalteam hatte Granak, der zwischen 2004 und 2012 an neun Weltmeisterschaften teilgenommen hat, eine Spur weniger Fortune. Bei seiner vorerst letzten WM holte er zwar Silber, musste aber ab dem Viertelfinal zuschauen, weil er sich beim 1:0-Erfolg im Vorrundenspiel gegen die Schweiz einen Handbruch zugezogen hatte. «Ein Schuss von Patrick von Gunten hat mich erwischt», vermag sich der eloquente Granak wie an so vieles zu erinnern. Unter anderem auch daran, dass er bereits einmal im St. Leonhard gespielt hat. «Das war zu meiner Zeit bei Rögle. In einem Test verloren wir damals in Freiburg mit 2:3. Gottéron war klar besser und hatte den Sieg verdient.»
Am Freitag will er gegen Biel erstmals dazu beitragen, dass die arg gebeutelten Freiburger endlich wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren. «Ich hoffe auf eine gute Zeit hier, womöglich über diese Saison hinaus, und darauf, dass ich dem Team helfen kann.» Ein Winner-Typ, wie es Granak ist, wird Gottéron allemal gut tun.
Statistiken
92 Skorerpunkte in 216 KHL-Spielen
Sp. T A +/-
02/03 Slavia Prag 44 0 2 -5
03/04 Slavia Prag 70 2 9 5
04/05 Slavia Prag 56 1 11 14
05/06 Slavia Prag 61 4 12 14
06/07 Slavia Prag 58 4 13 5
07/08 Färjestad 65 7 14 6
08/09 Färjestad 6 7 21 11
09/10 Rögle 60 10 27 -6
10/11 Dyn. Moskau 57 7 19 2
11/12 Dyn. Moskau 63 7 24 22
12/13 Dyn. Moskau 56 8 15 21
13/14 Dyn. Moskau 40 6 6 6
14/15 Linköping 16 1 2 -1
Liga-Totale
Tschechien 299 11 47 33
Schweden 207 25 64 10
KHL 216 28 64 51
Länderspiele
79 Länderspiele mit der Slowakei, in welchen Granak 5 Tore und 11 Assists erzielte. 9 WM-Teilnahmen (3 Tore, 9 Assists).
Auszeichnungen
Bester KHL-Verteidiger der Monate März 2013 und Dezember 2013. Beste Plus-Minus-Bilanz der KHL-Playoffs 2013 (+16).
Erfolge
Saison 02/03:Meister mit Slavia Prag.Saison 08/09:Meister mit Färjestad.Saison 11/12:Meister mit Dynamo Moskau.Saison 12/13:Meister mit Dynamo Moskau.2012:WM-Silber mit der Slowakei.
Puercas69- Amateur
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Date d'inscription : 19/01/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
«Pas assez grand pour la NHL»
Dominik Granak (derrière, entre Marc-Antoine Pouliot et Benjamin Conz) a fait connaissance avec ses nouveaux coéquipiers hier matin. © Charly Rappo
07.01.2015
Dominik Granak • Le défenseur slovaque a quitté le bercail à 18 ans pour connaître le succès un peu partout en Europe. A 31 ans, il écrit un nouveau chapitre à Fribourg.
Patricia Morand
Dominik Granak est le sixième Slovaque à porter le maillot des Dragons. Le premier, Anton Stastny, avait fait les frais de l’engagement de Slava Bykov et Andrej Khomutov (1990). Il y avait ensuite eu l’arrière Richard Lintner (2004-2006, voir ci-dessous), le gardien Patrick Kucera, dou- ble national, l’attaquant Josef Balej et le pigiste Milan Jurcina (2 matches) en fin de saison dernière. Arrivée de Linköping lundi soir, la nouvelle recrue fribourgeoise a effectué son premier entraînement sous les ordres de Gerd Zenhäusern hier matin. «J’étais un peu fatigué après une journée plutôt stressante. Mais cela s’est bien passé», a-t-il déclaré avec le sourire avant de répondre en anglais aux représentants de la presse locale. Premier constat: plutôt disert, l’homme dégage une sympathie détonante.
Le défenseur slovaque a de la mémoire. Il avait déjà griffé la glace fribourgeoise le 4 septembre 2009 en match amical avec la formation suédoise de Rögle. «Nous avions perdu 3-2 ou 4-2 contre une bonne équipe», se souvient-il. C’était 4-2 et les Dragons étaient emmenés par Caron, Heins, Mowers et Aubin. L’arrivée de Granak dans le championnat suisse était dans l’air depuis plusieurs années. Son nom circulait à Bienne en 2010 et à Berne au printemps dernier. «Il n’y a jamais rien eu de sérieux», assure-t-il. Arrivée à la fin décembre, l’offre de Gottéron a retenu son attention. «J’ai appelé Richard Lintner qui avait joué ici. Il m’a dit avoir apprécié l’endroit et le club et que, s’il n’avait pas reçu une meilleure offre en termes de salaire en provenance de Suède, il ne serait jamais parti… Il m’a dit de foncer.»
Un dos récalcitrant
Dominik Granak n’a joué que 16 matches avec Linköping cette saison. Il a pris son temps avant de s’engager en Suède, le 4 novembre… «Je voulais être totalement rétabli avant de rejouer», explique-t-il. Le défenseur avait été victime d’une fracture de la cheville en janvier 2014, qui l’avait privé du tournoi olympique de Sotchi. Il avait ensuite fait quelques apparitions en play-off avant de se retrouver sur la touche pour une opération à l’épaule et des douleurs récurrentes au dos.
Après quatre ans dans la capitale russe, il était aussi mûr pour un changement d’air. «Moscou est un endroit formidable, le club de Dynamo aussi. Nous avions pris l’habitude de gagner. Rien à dire. Par contre, le mode de vie a fini par me rebuter. A Moscou, il faut d’abord pouvoir communiquer… Cela n’a pas été mon plus grand souci, puisque je parle aussi une langue slave. Par contre, je n’ai pas été à l’aise dans la ville, énorme. Moscou, c’est tellement grand, qu’on passe son temps dans le trafic! D’un point de vue sportif, j’ai toutefois passé du bon temps. Nous étions un bon groupe avec un entraîneur extra et nous avons remporté deux coupes Gagarine. J’ai seulement souffert par rapport à la vie de tous les jours.» En retournant en Suède où il avait vécu trois ans après ses débuts professionnels à Slavia Prague, Granak a retrouvé la tranquillité au quotidien. Mais pas la sécurité de l’emploi. «Je n’ai pas trouvé ma place dans l’équipe de Linköping. Je n’ai jamais eu de partenaire fixe.» L’arrivée du défenseur Mattias Bäckman en provenance de Detroit conju- guée aux difficultés financières du club a précipité le départ de l’arrière slovaque. «Le championnat suisse m’a toujours intéressé», plaide-t-il.
Les conseils de Ruzicka
Dominik Granak a quitté Trencin à 18 ans pour Prague où il a croisé la route d’une légende, Vladimir Ruzicka. «C’est lui qui m’a influencé et qui m’a encouragé à partir en Suède. J’ai rêvé un temps de NHL, mais j’ai vite compris que mon gabarit convenait plutôt au hockey européen. Je n’étais pas assez grand pour l’Amérique!»
International, il a vécu de nombreuses campagnes avec la Slovaquie depuis 2003. En sa qualité de plus ancien, il a d’ailleurs été capitaine de la sélection engagée à l’Arosa Challenge en décembre dernier. «Mes premiers mondiaux, en 2004, constituent mon meilleur souvenir. C’était en République tchèque. Je n’avais pas 20 ans et je jouais avec des stars comme Gaborik, Hossa, Chara. Nous avions perdu la petite finale.» En 2012 à Helsinki, le défenseur a fêté une médaille d’argent. «C’est un souvenir plu- tôt douloureux», souffle-t-il. «Je n’avais pas joué la fin du tournoi après avoir été victime d’une fracture de la main au début du match contre la Suisse! J’avais été touché par un tir de von Gunten, sauf erreur…» Les deux pro- tagonistes se recroiseront, lors de la dernière journée de la saison régulière. I
*****
Richard Lintner: «Granak est un créatif»
Consultant pour la télévision durant les grands tournois internationaux, Richard Lintner (37 ans) n’a pas mis un terme à sa carrière pour autant. L’ancien défenseur de Gottéron a retrouvé le club de sa jeunesse Dukla Trencin. «Ils devront me tuer pour que je prenne ma retraite», rigole-t-il au bout du fil. Lintner a pris le temps d’évoquer les forces et faiblesses de Granak alors qu’il se déplaçait vers Bystrica pour une rencontre dans l’antre d’un des gros bras de l’Extraliga. «J’ai conseillé à Granak d’accepter l’offre de Gottéron», confirme- t-il. «Je lui ai dit avoir passé du bon temps à Fribourg et que l’environnement serait merveilleux pour lui. Raphaël Berger m’a appelé pour avoir quel- ques renseignements également.»
«Granak, c’est un ami», poursuit Lintner. «Nous venons du même enroit. Il avait moins de temps en été lorsqu’il jouait en Russie. Mais nous nous som- mes aussi côtoyés en équipe nationale. Il est plus jeune que moi. J’aime son attitude de gagnant. C’est un aspect important de sa personnalité. Il a connu le succès et c’est un atout.»
Richard Lintner a laissé une trace à Gottéron. Granak en fera-t-il de même? «Il a l’habitude de prendre des responsabilités», assure l’aîné. «Il est créatif. Malgré sa taille, il peut aussi jouer physique. Il est fort, doté d’une bonne condition physique. Il est capable d’assumer un temps de jeu énorme. Plus il joue, mieux il se sent&bs;!» Lintner s’enthousiasme. Avant de conclure: «Salutations à tous ceux que je connais! Je peux vous assurer que vous vivrez de bons moments avec Dominik.» Les Dragons n’ont besoin que d’une chose: que les prédictions de leur ancien No 41 se vérifient… Pam
Dominik Granak (derrière, entre Marc-Antoine Pouliot et Benjamin Conz) a fait connaissance avec ses nouveaux coéquipiers hier matin. © Charly Rappo
07.01.2015
Dominik Granak • Le défenseur slovaque a quitté le bercail à 18 ans pour connaître le succès un peu partout en Europe. A 31 ans, il écrit un nouveau chapitre à Fribourg.
Patricia Morand
Dominik Granak est le sixième Slovaque à porter le maillot des Dragons. Le premier, Anton Stastny, avait fait les frais de l’engagement de Slava Bykov et Andrej Khomutov (1990). Il y avait ensuite eu l’arrière Richard Lintner (2004-2006, voir ci-dessous), le gardien Patrick Kucera, dou- ble national, l’attaquant Josef Balej et le pigiste Milan Jurcina (2 matches) en fin de saison dernière. Arrivée de Linköping lundi soir, la nouvelle recrue fribourgeoise a effectué son premier entraînement sous les ordres de Gerd Zenhäusern hier matin. «J’étais un peu fatigué après une journée plutôt stressante. Mais cela s’est bien passé», a-t-il déclaré avec le sourire avant de répondre en anglais aux représentants de la presse locale. Premier constat: plutôt disert, l’homme dégage une sympathie détonante.
Le défenseur slovaque a de la mémoire. Il avait déjà griffé la glace fribourgeoise le 4 septembre 2009 en match amical avec la formation suédoise de Rögle. «Nous avions perdu 3-2 ou 4-2 contre une bonne équipe», se souvient-il. C’était 4-2 et les Dragons étaient emmenés par Caron, Heins, Mowers et Aubin. L’arrivée de Granak dans le championnat suisse était dans l’air depuis plusieurs années. Son nom circulait à Bienne en 2010 et à Berne au printemps dernier. «Il n’y a jamais rien eu de sérieux», assure-t-il. Arrivée à la fin décembre, l’offre de Gottéron a retenu son attention. «J’ai appelé Richard Lintner qui avait joué ici. Il m’a dit avoir apprécié l’endroit et le club et que, s’il n’avait pas reçu une meilleure offre en termes de salaire en provenance de Suède, il ne serait jamais parti… Il m’a dit de foncer.»
Un dos récalcitrant
Dominik Granak n’a joué que 16 matches avec Linköping cette saison. Il a pris son temps avant de s’engager en Suède, le 4 novembre… «Je voulais être totalement rétabli avant de rejouer», explique-t-il. Le défenseur avait été victime d’une fracture de la cheville en janvier 2014, qui l’avait privé du tournoi olympique de Sotchi. Il avait ensuite fait quelques apparitions en play-off avant de se retrouver sur la touche pour une opération à l’épaule et des douleurs récurrentes au dos.
Après quatre ans dans la capitale russe, il était aussi mûr pour un changement d’air. «Moscou est un endroit formidable, le club de Dynamo aussi. Nous avions pris l’habitude de gagner. Rien à dire. Par contre, le mode de vie a fini par me rebuter. A Moscou, il faut d’abord pouvoir communiquer… Cela n’a pas été mon plus grand souci, puisque je parle aussi une langue slave. Par contre, je n’ai pas été à l’aise dans la ville, énorme. Moscou, c’est tellement grand, qu’on passe son temps dans le trafic! D’un point de vue sportif, j’ai toutefois passé du bon temps. Nous étions un bon groupe avec un entraîneur extra et nous avons remporté deux coupes Gagarine. J’ai seulement souffert par rapport à la vie de tous les jours.» En retournant en Suède où il avait vécu trois ans après ses débuts professionnels à Slavia Prague, Granak a retrouvé la tranquillité au quotidien. Mais pas la sécurité de l’emploi. «Je n’ai pas trouvé ma place dans l’équipe de Linköping. Je n’ai jamais eu de partenaire fixe.» L’arrivée du défenseur Mattias Bäckman en provenance de Detroit conju- guée aux difficultés financières du club a précipité le départ de l’arrière slovaque. «Le championnat suisse m’a toujours intéressé», plaide-t-il.
Les conseils de Ruzicka
Dominik Granak a quitté Trencin à 18 ans pour Prague où il a croisé la route d’une légende, Vladimir Ruzicka. «C’est lui qui m’a influencé et qui m’a encouragé à partir en Suède. J’ai rêvé un temps de NHL, mais j’ai vite compris que mon gabarit convenait plutôt au hockey européen. Je n’étais pas assez grand pour l’Amérique!»
International, il a vécu de nombreuses campagnes avec la Slovaquie depuis 2003. En sa qualité de plus ancien, il a d’ailleurs été capitaine de la sélection engagée à l’Arosa Challenge en décembre dernier. «Mes premiers mondiaux, en 2004, constituent mon meilleur souvenir. C’était en République tchèque. Je n’avais pas 20 ans et je jouais avec des stars comme Gaborik, Hossa, Chara. Nous avions perdu la petite finale.» En 2012 à Helsinki, le défenseur a fêté une médaille d’argent. «C’est un souvenir plu- tôt douloureux», souffle-t-il. «Je n’avais pas joué la fin du tournoi après avoir été victime d’une fracture de la main au début du match contre la Suisse! J’avais été touché par un tir de von Gunten, sauf erreur…» Les deux pro- tagonistes se recroiseront, lors de la dernière journée de la saison régulière. I
*****
Richard Lintner: «Granak est un créatif»
Consultant pour la télévision durant les grands tournois internationaux, Richard Lintner (37 ans) n’a pas mis un terme à sa carrière pour autant. L’ancien défenseur de Gottéron a retrouvé le club de sa jeunesse Dukla Trencin. «Ils devront me tuer pour que je prenne ma retraite», rigole-t-il au bout du fil. Lintner a pris le temps d’évoquer les forces et faiblesses de Granak alors qu’il se déplaçait vers Bystrica pour une rencontre dans l’antre d’un des gros bras de l’Extraliga. «J’ai conseillé à Granak d’accepter l’offre de Gottéron», confirme- t-il. «Je lui ai dit avoir passé du bon temps à Fribourg et que l’environnement serait merveilleux pour lui. Raphaël Berger m’a appelé pour avoir quel- ques renseignements également.»
«Granak, c’est un ami», poursuit Lintner. «Nous venons du même enroit. Il avait moins de temps en été lorsqu’il jouait en Russie. Mais nous nous som- mes aussi côtoyés en équipe nationale. Il est plus jeune que moi. J’aime son attitude de gagnant. C’est un aspect important de sa personnalité. Il a connu le succès et c’est un atout.»
Richard Lintner a laissé une trace à Gottéron. Granak en fera-t-il de même? «Il a l’habitude de prendre des responsabilités», assure l’aîné. «Il est créatif. Malgré sa taille, il peut aussi jouer physique. Il est fort, doté d’une bonne condition physique. Il est capable d’assumer un temps de jeu énorme. Plus il joue, mieux il se sent&bs;!» Lintner s’enthousiasme. Avant de conclure: «Salutations à tous ceux que je connais! Je peux vous assurer que vous vivrez de bons moments avec Dominik.» Les Dragons n’ont besoin que d’une chose: que les prédictions de leur ancien No 41 se vérifient… Pam
Florida Panthers- Amateur
- Messages : 1154
Date d'inscription : 21/01/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
Merci Florida pour l'article!
D'après Lintner on a trouvé un très bon joueur j'espère que ça se confirmera! Et j'aime bien:
"Il est capable d’assumer un temps de jeu énorme. Plus il joue, mieux il se sent" si ça peut enlever du temps de jeu à N'Goy c'est tout bonus! ^^
D'après Lintner on a trouvé un très bon joueur j'espère que ça se confirmera! Et j'aime bien:
"Il est capable d’assumer un temps de jeu énorme. Plus il joue, mieux il se sent" si ça peut enlever du temps de jeu à N'Goy c'est tout bonus! ^^
ccbinho- Amateur
- Messages : 1176
Date d'inscription : 23/01/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
ccbinho a écrit:Merci Florida pour l'article!
D'après Lintner on a trouvé un très bon joueur j'espère que ça se confirmera! Et j'aime bien:
"Il est capable d’assumer un temps de jeu énorme. Plus il joue, mieux il se sent" si ça peut enlever du temps de jeu à N'Goy c'est tout bonus! ^^
Comme pour les 50 derniers engagements de pigistes de tout bord on trouve un type qui vient dire "c'est un super joueur!", soit Bykov père, soit un ancien joueur...
Moi j'attends de voir ce qu'il peut apporter à court terme, je ne me fais aucun doute qu'un jour quelque part il a été intéressant, mais il sort d'une période difficile (un peu comme Jeff).
Re: Dominik Granak à Fribourg
Mais de rien ccbinho !
Florida Panthers- Amateur
- Messages : 1154
Date d'inscription : 21/01/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
Ce sympathique article nous apprend que Berger est manifestement notre DT.
money time- Novice
- Messages : 487
Date d'inscription : 04/02/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
money time a écrit:Ce sympathique article nous apprend que Berger est manifestement notre DT.
Tu vois que le négatif mon cher Money Time . On a peut être juste un DT qui ne parle pas l'anglais...
Re: Dominik Granak à Fribourg
hs16 a écrit:money time a écrit:Ce sympathique article nous apprend que Berger est manifestement notre DT.
Tu vois que le négatif mon cher Money Time . On a peut être juste un DT qui ne parle pas l'anglais...
Qui a dit que c'est négatif? Je constate, je relève, c'est tout.
Quant à un DT qui ne parle pas l'anglais? Mouais, je pense qu'ils en sont capables.
money time- Novice
- Messages : 487
Date d'inscription : 04/02/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
On peut aussi constater que Berger est manifestement membre d'une commission technique ad interim et que selon les tâches que ses membres se sont réparties, Berger s'est chargé de prendre des renseignements auprès de certaines sources. Plausible, non?money time a écrit:hs16 a écrit:money time a écrit:Ce sympathique article nous apprend que Berger est manifestement notre DT.
Tu vois que le négatif mon cher Money Time . On a peut être juste un DT qui ne parle pas l'anglais...
Qui a dit que c'est négatif? Je constate, je relève, c'est tout.
Quant à un DT qui ne parle pas l'anglais? Mouais, je pense qu'ils en sont capables.
Dzodzet1991- NLA player
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Date d'inscription : 14/02/2014
Age : 33
Re: Dominik Granak à Fribourg
Dzodzet1991 a écrit:On peut aussi constater que Berger est manifestement membre d'une commission technique ad interim et que selon les tâches que ses membres se sont réparties, Berger s'est chargé de prendre des renseignements auprès de certaines sources. Plausible, non?money time a écrit:hs16 a écrit:money time a écrit:Ce sympathique article nous apprend que Berger est manifestement notre DT.
Tu vois que le négatif mon cher Money Time . On a peut être juste un DT qui ne parle pas l'anglais...
Qui a dit que c'est négatif? Je constate, je relève, c'est tout.
Quant à un DT qui ne parle pas l'anglais? Mouais, je pense qu'ils en sont capables.
Une commission technique ad interim? Et pourquoi pas un comité général de pilotage sportif?
Sacré nom pour parler d'une table avec Berger, Zeno et Matte qui sont assis autour. A mon avis on fait simplement à l'arrache avec les gens qui sont (encore) là.
Re: Dominik Granak à Fribourg
Matte : un bon défenseur étranger ce serait quand même pas mal, on encaisse trop de goals.
Zeno : j'ai lu dans Tophockey Linkoping du mois de novembre 2013 qu'un slovaque nommé Granak serait intéressant.
Berger : bougez pas, j'ai encore le tél de Lintner, je l'appelle de suite pour voir ce qu'il en pense, c'est surement un de ses potes.
Zeno : j'ai lu dans Tophockey Linkoping du mois de novembre 2013 qu'un slovaque nommé Granak serait intéressant.
Berger : bougez pas, j'ai encore le tél de Lintner, je l'appelle de suite pour voir ce qu'il en pense, c'est surement un de ses potes.
money time- Novice
- Messages : 487
Date d'inscription : 04/02/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
C'était noté que Zeno avait des contacts en Suède.money time a écrit:Matte : un bon défenseur étranger ce serait quand même pas mal, on encaisse trop de goals.
Zeno : j'ai lu dans Tophockey Linkoping du mois de novembre 2013 qu'un slovaque nommé Granak serait intéressant.
Berger : bougez pas, j'ai encore le tél de Lintner, je l'appelle de suite pour voir ce qu'il en pense, c'est surement un de ses potes.
Tchôlololô!!- NLB player
- Messages : 1831
Date d'inscription : 27/01/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
Franchement, j'attends pour voir. Comme ça été décrit dans un post précédent, pour les 50 derniers pigistes on a trouvé un gogol pour valider le ticket d'entrée.
Je pense qu'il ne faut pas fantasmer et qu'un seul joueur ne va pas fondamentalement changer la situation actuelle. On a vu du mieux durant les derniers matchs. Tant mieux.
Le retour des blessés par contre, ça peut aider.
Évidemment si ça coïncide avec la venue de Granak, on trouvera certainement des mecs pour dire que c'est LUI qui a tout changé...
Je pense qu'il ne faut pas fantasmer et qu'un seul joueur ne va pas fondamentalement changer la situation actuelle. On a vu du mieux durant les derniers matchs. Tant mieux.
Le retour des blessés par contre, ça peut aider.
Évidemment si ça coïncide avec la venue de Granak, on trouvera certainement des mecs pour dire que c'est LUI qui a tout changé...
goldorak- Piccolo
- Messages : 72
Date d'inscription : 05/02/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
goldorak a écrit:Franchement, j'attends pour voir. Comme ça été décrit dans un post précédent, pour les 50 derniers pigistes on a trouvé un gogol pour valider le ticket d'entrée.
Je pense qu'il ne faut pas fantasmer et qu'un seul joueur ne va pas fondamentalement changer la situation actuelle. On a vu du mieux durant les derniers matchs. Tant mieux.
Le retour des blessés par contre, ça peut aider.
Évidemment si ça coïncide avec la venue de Granak, on trouvera certainement des mecs pour dire que c'est LUI qui a tout changé...
Il ne va certes pas tout changer c'est pas Chara non plus mais s'il peut diminuer le temps de jeu des pives que sont N'Goy, Schilt ou autre Helbling je pense que ce sera de toute manière un plus.
Après c'est clair que le retour de Bykov et Monnet, pour autant qu'il se réveille, seront tout autant si pas plus bénéfique!
ccbinho- Amateur
- Messages : 1176
Date d'inscription : 23/01/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
Sein Spiel hat für mich viel Licht und Schatten bisher.
Seine Pässe sind stark, jedoch verliert er bisher zu viele Zweikämpfe an der Bande. Und im Powerplay die Pucks ins gegnerische Drittel Tragen wie Bykov und Pouliot, ja das kann er auch (noch) nicht.
Mal sehen in wie weit er sich in den nächsten Spielen noch verbessert, immerhin hatte er gestern beim historischen Treffer von Fritsche einen grossen Anteil
Seine Pässe sind stark, jedoch verliert er bisher zu viele Zweikämpfe an der Bande. Und im Powerplay die Pucks ins gegnerische Drittel Tragen wie Bykov und Pouliot, ja das kann er auch (noch) nicht.
Mal sehen in wie weit er sich in den nächsten Spielen noch verbessert, immerhin hatte er gestern beim historischen Treffer von Fritsche einen grossen Anteil
Blueberrymuffin- Amateur
- Messages : 1212
Date d'inscription : 20/01/2014
Localisation : Bydgoszcz
Re: Dominik Granak à Fribourg
Der Junge ist absolut klasse..ruhig super Übersicht..Kopf immer erhoben, er weiss wo der Puck an der Schaufel ist.,
Gewinnt praktisch jeden Zweikampf ohne Fouls zubewegen..
Nun noch ein paar gesalze Slapshots von der blauen Linie..
Sofort behalten
Gewinnt praktisch jeden Zweikampf ohne Fouls zubewegen..
Nun noch ein paar gesalze Slapshots von der blauen Linie..
Sofort behalten
danthemen- Piccolo
- Messages : 105
Date d'inscription : 22/01/2014
Age : 53
Localisation : Frosch-City
Re: Dominik Granak à Fribourg
Mir gefällt er auch super, ich würde ihn sehr gern behalten. Er ist so abgeklärt, der Mann.
Räbchen- Junior
- Messages : 742
Date d'inscription : 20/01/2014
Re: Dominik Granak à Fribourg
Seh ich absolut auch so.
Bis jetzt war ich der Meinung, dass er vielleicht den Ansprüchen eines "Verteidigungsministers" nicht ganz genügt, aber er wäre auch ein Upgrade, wenn weiterhin mit nur einem Ausl. D gespielt würde.
Wenn man auf 2-2 wechselt, dann ist Granak sowieso ein No-Brainer..
Bis jetzt war ich der Meinung, dass er vielleicht den Ansprüchen eines "Verteidigungsministers" nicht ganz genügt, aber er wäre auch ein Upgrade, wenn weiterhin mit nur einem Ausl. D gespielt würde.
Wenn man auf 2-2 wechselt, dann ist Granak sowieso ein No-Brainer..
Drifter- Mini
- Messages : 281
Date d'inscription : 30/01/2014
Localisation : WI
Re: Dominik Granak à Fribourg
ich finde, er ist ein wirklich guter spieler. das problem mit den zweikämpfen an der bande könnte auch wegen der mangelnden spielpraxis sein. ich würde ihn jedenfalls gerne bei uns halten, insofern der preis stimmt.
Bluefunk- Bambino
- Messages : 40
Date d'inscription : 21/01/2015
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