Re: Presse / Medien

[BouBou]

Berset? Le mec qui tire des théories de 12 et des boulets quand les équipes sont en difficultés? Autant j'aime bien ces commentaires, autant ses interventions en plateau m'exaspérent!

Honnetement je l'aime bien le Berset moi, je suis en train d'écouter son commentaire du match Genève-Kloten en coupe suisse sur RTS2 et il passe plutôt bien.

Pour la petite anecdote, quand il y a eu Bâle-Real Madrid au parc Saint-Jacques, Berset était chargé de recueillir les impressions des Bâlois, et c'est le seul journaliste (romand et toto) qui a eu les **** d'aborder Cristiano Ronaldo directement à la sortie du verstiaire et de lui demander une interview alors que les autres journalistes suisses se contentaient de demander à Fabian Frei de baragouiner (ce qu'il fait très bien d'ailleurs) quelques mots en Français.
Rien à voir avec le hockey mais je trouvais sympa de le relever

[Drifter]

Comment ne pas trouver sympa Marco?

[bcfarena]

FN heute:

Ein Winner gegen die angekratzte Moral

Dominik Granak weiss, wie man gewinnt. So holte der Slowake unter anderem mit Dynamo Moskau zweimal den Gagarin-Cup. Mit dem Verteidiger sollen bei Gottéron eine neue Siegermentalität und defensive Stabilität einkehren.

Die Vita Dominik Granaks beeindruckt. In jeder Liga, in der der Slowake gespielt hat, wurde er Meister: 2003 in Tschechien mit Slavia Prag, 2009 in Schweden mit Färjestad, 2012 und 2013 mit Dynamo Moskau in der KHL. Granak ist es sich gewohnt, eine tragende Rolle innezuhaben. Zuletzt in Linköping wurde ihm diese indes nicht zugestanden. «Das Problem war nicht einmal die fehlende Eiszeit», erklärt Granak, «vielmehr war es die ganze Situation. Einmal spielte ich als linker Verteidiger, dann wieder als rechter, und das, ohne je einen fixen Partner zu haben. So war es schwierig für mich, meinen Platz im Team zu finden.» Erschwert wurde ihm der Einstieg bei den Schweden auch deshalb, weil er erst nach Saisonbeginn zu Linköping gestossen war. Nachdem Granak bereits Ende der letzten Saison–damals noch für Dynamo Moskau spielend–wegen Rückenproblemen einige Partien verpasst hatte, zog es der 31-jährige Slowake vor, eine vollständige Genesung zu priorisieren und erst einen Vertrag zu unterzeichnen, sobald er wieder zu einhundert Prozent fit sein würde. Im Oktober manifestierte der aktuell Viertplatzierte der Svenska Hockeyligan am meisten Interesse, weshalb sich Granak schliesslich für Linköping entschied. Es sollte nur ein kurzes Gastspiel werden. «Am 31. Dezember hörte ich zum ersten Mal von Freiburg. Drei Tage später war der Wechsel eine beschlossene Sache, auch wenn mich Linköping behalten wollte. Ich denke aber, dass es so besser für beide Seiten ist.»

Lintners Empfehlung

So kommt es, dass der redegewandte Granak unplanmässig eine neues Land entdecken kann. «Die Schweizer Liga hat mich schon immer interessiert. Ich hatte gehofft, dereinst hier spielen zu können.» Gerüchten zufolge war im Sommer der SC Bern an einem Engagement des Slowaken interessiert. «Davon habe ich gehört. Gesprochen habe ich aber nie mit jemandem.» Als er nun das Angebot von Gottéron auf dem Tisch hatte, holte er Informationen bei einem gewissen Richard Lintner ein. Dieser hatte von 2004 bis 2006 für die Freiburger verteidigt und wusste seinem Landsmann nur Gutes von Freiburg zu berichten. «Er hat mir gesagt, dass er die Zeit hier sehr genossen habe und dass er, hätte er nicht eine lukrativere Offerte aus Schweden erhalten, so lange wie möglich in Freiburg geblieben wäre.»

Dass die Situation bei Gottéron momentan keine einfache ist, habe keinen Einfluss auf seine Wahl gehabt. «Das ist eine Herausforderung. In den letzten Jahren war die Mannschaft erfolgreich. Das Potenzial, gutes Eishockey zu spielen, ist da. Für mich war das Interesse wichtiger als eine Platzierung.»

Läufer und Passgeber

Dass Granak die Fähigkeiten hat, um die löchrigste Defensive der Liga zu stopfen, zeigt ein Blick auf seine Karriere-Statistiken. So gut wie überall, wo er tätig gewesen war, verzeichnete er eine positive Plus-Minus-Bilanz. Er sei nicht ein Defensiv-Verteidiger, beschreibt sich der Slowake selbst. «Ich bin nicht der Grösste (Red.: 182 Zentimeter) und spiele nicht physisch. Meine Stärken liegen im Laufen und beim Passspiel.»

Seine fehlenden Zentimeter seien auch der Grund, weshalb er nie für die NHL berücksichtigt worden sei. «Als ich 18 Jahre alt war, wurden grosse, kräftige Spieler vorgezogen. Mit zwanzig bestritt ich meine erste WM. Wir hatten damals eine wirklich gute Mannschaft mit solch renommierten Spielern wie Zdeno Chara, Marian Hossa oder Marian Gaborik und ich zeigte gute Leistungen. Es war eine Chance, entdeckt zu werden. Das war aber nicht der Fall.» Bedauern tut er dies nicht wirklich. «Sicher, hätte ich die Chance erhalten, hätte ich es versucht. Jeder würde gerne in der NHL spielen. Aber ich bin mir im Klaren darüber, dass der Spielstil, den ich pflege, eher dem europäischen Hockey entspricht, auch wenn in Übersee heutzutage ähnlich gespielt wird.»

Der Trubel Moskaus

In Russland konnte Granak seine Stärken voll ausspielen. Gleich zweimal wurde er in der qualitativ hochstehenden KHL zum Verteidiger des Monats gewählt. 2013 trug er mit neun Skorerpunkten in den Playoffs und der besten Plus-Minus-Statistik aller Teams massgeblich zum Gewinn des Gagarin-Cups, des KHL-Titels, bei. «Ich habe die Zeit bei Dynamo genossen», blickt Granak zurück. Und dennoch war ihm nach vier erfolgreichen Jahren nach einer Luftveränderung. «Ich war des russischen Lebensstils etwas überdrüssig.» Der Start in die KHL sei immer hart, weil dort fast nur russisch gesprochen werde. «Für mich als Slowaken war das kein allzu grosses Problem, weil meine Sprache der russischen ähnlich ist. Aber die Russen sind so abergläubisch. Wenn es läuft, wird nichts verändert. Vorbereitungsturniere, Trainings–alles blieb immer gleich. Ich hatte genug davon.»

Dass er stets gut behandelt worden sei, habe nichts daran geändert. «Bevor ich bei Moskau unterschrieben hatte, hatte ich viele üble Geschichten gehört. Aber ich hatte Glück. Der Klub und das Team waren toll. Und mit Oleg Snarok (Red.: heute Russlands Nationaltrainer) hatte ich einen grossartigen Mann als Coach. Aber Moskau ist eine riesige Stadt mit inoffiziell über 15 Millionen Einwohnern, in der ich mich nicht mehr wohlgefühlt habe. Es gab kaum eine Möglichkeit, dem Trubel zu entkommen.» Der Abschied von Russland und Dynamo sei deshalb nicht aus sportlichen, sondern aus privaten Gründen erfolgt.

Von Guntens Geschoss

Überhaupt war Granak das Glück in seiner bisherigen Karriere meist gutgesinnt. «Angefangen bei meinen Wechsel als 18-Jähriger zu Slavia Prag, wo ich von Vladimir Ruzicka trainiert wurde. Er ist eine grosse Persönlichkeit und hat mich geprägt. Der nächste Schritt nach Schweden war ebenfalls ein guter Zug, der mich sowohl auf als auch neben dem Eis auf die KHL vorbereitet hat.»

Einzig mit dem slowakischen Nationalteam hatte Granak, der zwischen 2004 und 2012 an neun Weltmeisterschaften teilgenommen hat, eine Spur weniger Fortune. Bei seiner vorerst letzten WM holte er zwar Silber, musste aber ab dem Viertelfinal zuschauen, weil er sich beim 1:0-Erfolg im Vorrundenspiel gegen die Schweiz einen Handbruch zugezogen hatte. «Ein Schuss von Patrick von Gunten hat mich erwischt», vermag sich der eloquente Granak wie an so vieles zu erinnern. Unter anderem auch daran, dass er bereits einmal im St. Leonhard gespielt hat. «Das war zu meiner Zeit bei Rögle. In einem Test verloren wir damals in Freiburg mit 2:3. Gottéron war klar besser und hatte den Sieg verdient.»

Am Freitag will er gegen Biel erstmals dazu beitragen, dass die arg gebeutelten Freiburger endlich wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren. «Ich hoffe auf eine gute Zeit hier, womöglich über diese Saison hinaus, und darauf, dass ich dem Team helfen kann.» Ein Winner-Typ, wie es Granak ist, wird Gottéron allemal gut tun.


Statistiken

92 Skorerpunkte in 216 KHL-Spielen

Sp. T A +/-

02/03 Slavia Prag 44 0 2 -5
03/04 Slavia Prag 70 2 9 5
04/05 Slavia Prag 56 1 11 14
05/06 Slavia Prag 61 4 12 14
06/07 Slavia Prag 58 4 13 5
07/08 Färjestad 65 7 14 6
08/09 Färjestad 6 7 21 11
09/10 Rögle 60 10 27 -6
10/11 Dyn. Moskau 57 7 19 2
11/12 Dyn. Moskau 63 7 24 22
12/13 Dyn. Moskau 56 8 15 21
13/14 Dyn. Moskau 40 6 6 6
14/15 Linköping 16 1 2 -1

Liga-Totale

Tschechien 299 11 47 33
Schweden 207 25 64 10
KHL 216 28 64 51

Länderspiele

79 Länderspiele mit der Slowakei, in welchen Granak 5 Tore und 11 Assists erzielte. 9 WM-Teilnahmen (3 Tore, 9 Assists).

Auszeichnungen

Bester KHL-Verteidiger der Monate März 2013 und Dezember 2013. Beste Plus-Minus-Bilanz der KHL-Playoffs 2013 (+16).

Erfolge

Saison 02/03:Meister mit Slavia Prag.Saison 08/09:Meister mit Färjestad.Saison 11/12:Meister mit Dynamo Moskau.Saison 12/13:Meister mit Dynamo Moskau.2012:WM-Silber mit der Slowakei.

[jac70]

pour le commentateur,il peuvent échanger contre notre cher ami Alain Thévoz(qui est à la radio romande..?

[perso]

Vous n'avez encore rien entendu !!!!! et bien....... Joël Grivel va vous enchanter !!!!!

[sansibar_78]

Mal ein Verteidiger, der wenigstens im Ansatz an Rhodin erinnert Und wenn man ehrlich ist, auch an den "Kiwi in Bestform"... Also wenn sich Granak bewährt und mit Kiwi eine Lösung gefunden werden kann, dann ist der Slowake wohl der ideale Nachfolger...

[Ginger]

Zenhäusern: ''Sind Fans einiges schuldig''

Nur drei Siege aus den letzten 13 Spielen, Tabellenrang 11 und acht Punkte Rückstand auf dem Strich: Der HC Fribourg-Gottéron zittert mehr denn je um die Playoff-Teilnahme. Gegenüber SPORTAL HD äussert sich Trainer Gerd Zenhäusern zur aktuellen Situation.


sport.ch: Gerd Zenhäusern, kurz nach Ihrer Verpflichtung lief es super, Fribourg kletterte sogar über den Strich. Warum ging es nicht so weiter?
Gerd Zenhäusern: Es war sicher nicht gut, dass die Verletzungshexe uns nicht in Ruhe liess. Wir hatten in einer Phase, in der wir eigentlich auf Siege angewiesen gewesen wären, sechs verletzte Stürmer. Das war keine ideale Ausgangslage, um die Situation zu wenden. Das soll keine Entschuldigung sein, aber wenn man 10 neue Spieler einbauen muss, wird es schwierig. Das ist meine Analyse, ich hatte in der Weihnachtspause ja etwas Zeit, die Spiele noch einmal anzuschauen.

Gilt das klassische Muster, dass die Anfangseuphorie mit einem neuen Trainer irgendwann abflacht, nicht auch in Ihrem Fall?
Nein, es kam wirklich einfach zu einem schlechtem Zeitpunkt. Von 12 Stürmern fehlten 6, und genau dann begann es, dass wir die Spiele nicht mehr gewannen. Dann musste ich mit NLB-Spielern auffüllen. Das erschwert es extrem, in der NLA weiter zu gewinnen. Darum sage ich, dass dies sicher ein Grund war, wenn auch nicht der einzige. Wenn man am Reparieren ist, fehlt auch die Konzentration in der Vorbereitung. Dazu kam, dass wir so viele Spiele hatten, dass wir nicht richtig arbeiten konnten. In vielen Trainings mussten wir schauen, dass wir die Batterien neu laden konnten. Vielfach ist es schwierig, wenn man mitten in einer Saison kommt. Man muss dann versuchen, das Beste herauszuholen. Das ist bisher nicht gelungen, das ist Fakt.

Sie sagten nach Ihrer Verpflichtung in einem Interview, Sie wollten maximales Pressing spielen, kompakt stehen und den Puck laufen lassen. Hinderte Sie die Verletzungsmisere daran, diese Ziele zu erreichen?
Ja, klar. Man ist wirklich nur damit beschäftigt zu überlegen, wie man das Energie-Level so hoch wie möglich halten kann, um ein Spiel zumindest mit drei oder dreieinhalb Linien bestreiten und gewinnen zu können. Letztendlich ging es ja nur um Punkte. Ich konnte nicht darauf schauen, dass ich jedem genug Vertrauen gebe oder dass alle Spieler fit sind. Wenn man jeden Tag neue Spieler aus der NLB hat und versucht, längerfristig etwas auszuführen, ist das fast nicht möglich. Es gibt immer Linien- und Powerplaywechsel. Man versucht dann, so einfach wie möglich zu spielen und nur mit der Energie zu arbeiten.

Nun ist die Situation aber wieder etwas entschärft, oder?
Ja. Wir hatten eine gute Woche, bevor die Meisterschaft wieder anfing, konnten an einigen Dingen arbeiten. Ich sage nicht, dass jetzt alles besser läuft, aber man merkt, dass Arbeit nötig ist.

Viel Zeit bleibt aber nicht mehr, es fehlen 8 Punkte auf den Strich. Wie besorgt sind Sie?
Sehr, man setzt sich ja auch selbst unter Druck. Auch die Mannschaft hat sehr viel Druck, weil die Erwartungen sehr gross sind. Deshalb ist die Situation nicht einfach. Handkehrum ist das Einzige was wir tun können, weiterzuarbeiten, so viele Spiele von den verbleibenden 14 wie möglich zu gewinnen und danach zu schauen, was herauskommt. Wir sind aber nicht die Einzigen, die um diesen Platz kämpfen. Wir haben nicht alles in der eigenen Hand.

Zuletzt gelang gegen Kloten wieder einmal ein Sieg gegen einen direkten Konkurrenten am Strich. Wie wichtig war dieses Erfolgserlebnis?
Sehr wichtig. Wir spielten ja schon zu Hause gegen Lugano eine gute Partie, verliessen das Eis aber wieder mit null Punkten. Gegen Kloten spielten wir sicher weniger gut, holten aber trotzdem zwei Punkte. Es war wichtig zu sehen, dass unsere Arbeit über Weihnachten Früchte trug. Und auch, dass die Spieler realisierten, dass es momentan nur über Arbeit geht und man spielerisch halt etwas zurückstecken muss.

Mit Andrei Bykov und Thibaut Monnet werden zwei Stürmer bald zurückkehren. Können Sie schon am Freitag gegen Biel antreten?
Ja, beide sollten am Freitag dabei sein.

Was kann ihre Rückkehr in der Mannschaft auslösen?
Es gibt sicher eine gewisse Tiefe, eventuell kann ich wieder vier Linien aufstellen. Das ist wichtig, eine gewisse Ausgeglichenheit muss vorhanden sein. Dass sie gleich den Unterschied ausmachen werden, ist wahrscheinlich etwas illusorisch, aber für die Moral und das Selbstvertrauen kann ihre Rückkehr hilfreich sein.

Mit Dominik Granak kam noch ein neuer Spieler, Jeff Tambellini verliess den Verein. Was ist der Hintergedanke beim ''Tausch'' Verteidiger für Stürmer?
Wir haben im Moment die schlechteste Verteidigung der Liga, zumindest wenn man das Torverhältnis anschaut. Wir wissen auch, dass wir finanziell nicht top dastehen. Wenn man jetzt einen Top-Stürmer verpflichten wollte, müsste man viel Geld ausgeben. Das können wir nicht. Granak war eine gute Verteidiger-Option. Es war mir lieber, einen guten Verteidiger zu holen als einen durchschnittlichen Stürmer. Es macht für mich völlig Sinn.

Mit welchen Fähigkeiten kann Granak Fribourg weiterhelfen?
Er ist sicher kein offensiver Wahnsinn, dafür aber sehr mobil und gut im Stellungsspiel. Er kann das Spiel sehr gut lesen und hat einen guten ersten Pass. Er ist grundsolid und passt gut in unsere Mannschaft. Wir brauchen keine Schauläufer, sondern Leute, die einfach und gut Hockey spielen.

Wird er am Freitag ebenfalls bereits auflaufen?
Ja.

Mit Biel und Lausanne kommen als nächste Gegner nun zwei direkte Konkurrenten um einen Playoff-Platz. Kann man von Sechs-Punkte-Spielen sprechen?
Ich glaube schon. Wenn wir noch eine Chance haben wollen bis zum Schluss, dann müssen wir diese Spiele gewinnen. Dahinter können wir uns nicht verstecken. Der Druck ist auf unseren Schultern, aber damit müssen wir nun schon seit längerem umgehen. Wir sind aber auf dem Weg zur Besserung.

Ist der Gegner Biel für Sie ein Vorteil? Sie wissen schliesslich, wie Kevin Schläpfer arbeitet...
Nein, es gibt grundsätzlich keine Geheimnisse unter den Mannschaften. Jeder weiss, wie die andere Mannschaft spielt. Man sieht so viele Partien und spielt so häufig gegeneinander, dass man sich fast gegen jeden Gegner gleich einstellt. Es gibt keine speziellen Tricks, die man plötzlich auspacken kann. Die Spieler interessiert es auch nicht, ob ich in Biel war oder nicht.

Die letzten vier Heimspiele gingen verloren. Herrscht ein zusätzlicher Druck den Fans gegenüber?
Ja, den Fans sind wir noch einiges schuldig. Wir hatten bis jetzt immer die Unterstützung und versuchen deshalb, etwas zurückzugeben. Das Beste ist hier immer, drei Punkte zu holen. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten sehen, dass man kämpft, um die Situation zu drehen. (ade/czr)

[Räbchen]

Mal ein Verteidiger, der wenigstens im Ansatz an Rhodin erinnert  Und wenn man ehrlich ist, auch an den "Kiwi in Bestform"... Also wenn sich Granak bewährt und mit Kiwi eine Lösung gefunden werden kann, dann ist der Slowake wohl der ideale Nachfolger...

Wir haben ihn noch nicht spielen sehen. Abgesehen davon: Kiwi wird uns erhalten bleiben, Gottéron wird ihn nicht auch noch anderorts verstauen können. Ausserdem ist Granak kaum einer, der hinten einen an der Bande stellt, was Kiwi wohl noch eher drauf hat. Im besten Fall, wenn er fit ist, ist Granak einer mit Spielintelligenz, schnellen Kufen und einem guten ersten Pass, der hoffentlich u.a. für einen Konter gut ist und dann mitgeht, wenn es Sinn macht. Die Rückmeldungen aus Schweden betreffend seiner Genesung sind nicht gerade vielversprechend, daher aufpassen mit dem Glückshorn. Gespannt sind wir alle, was er so mitbringt. Im Vollbesitz seiner Fähigkeiten wäre er sicher top, aber erstmal abwarten, was da kommt. Mich nimmt vor allem auch Wunder, zu was die reformierte SBP-Linie noch fähig ist.

[damajik]

Zuletzt gelang gegen Kloten wieder einmal ein Sieg gegen einen direkten Konkurrenten am Strich. Wie wichtig war dieses Erfolgserlebnis?
Sehr wichtig. Wir spielten ja schon zu Hause gegen Lugano eine gute Partie, verliessen das Eis aber wieder mit null Punkten. Gegen Kloten spielten wir sicher weniger gut, holten aber trotzdem zwei Punkte. Es war wichtig zu sehen, dass unsere Arbeit über Weihnachten Früchte trug. Und auch, dass die Spieler realisierten, dass es momentan nur über Arbeit geht und man spielerisch halt etwas zurückstecken muss.

Gut hat man das schon nach 35 Spielen gemerkt und nicht erst nach 48 oder so...

[Siffletgott]

L'ami Ngoy dans le journal Top Hockey, c'est quand même un régal son interview sur 3 pages! Je me demande quand même ou il en est le type... Mis à part dégueuler sur HK et se lancer des fleurs!

Et pour les autres interview ces temps, c'est toujours on travaille pas assez dur et on se fait pas assez mal soit devant les buts soit pour aider les copains, etc...! Donc si ils savent ce qui ne fonctionne pas nos chers joueurs, pourquoi ils corrigent pas Ha oui j'oubliais c'est trop dur de travailler. Merci Gilou d'avoir rappeler dans le matin que leur journée commencent souvent à 9h et se termine à 12h!

[DrakeRamore]

L'ami Ngoy dans le journal Top Hockey, c'est quand même un régal son interview sur 3 pages! Je me demande quand même ou il en est le type... Mis à part dégueuler sur HK et se lancer des fleurs!

Et pour les autres interview ces temps, c'est toujours on travaille pas assez dur et on se fait pas assez mal soit devant les buts soit pour aider les copains, etc...! Donc si ils savent ce qui ne fonctionne pas nos chers joueurs, pourquoi ils corrigent pas Ha oui j'oubliais c'est trop dur de travailler. Merci Gilou d'avoir rappeler dans le matin que leur journée commencent souvent à 9h et se termine à 12h!

tu peux nous faire une photo des ces fameuses pages?

[Räbchen]

Ngoy soll besser mal sauber passen anstatt sich zu inszenieren. Ich habe mich etwa 3 mal aufgeregt gegen Lausanne wegen seinem miesen Zuspiel.

[Jon]

L'ami Ngoy dans le journal Top Hockey, c'est quand même un régal son interview sur 3 pages! Je me demande quand même ou il en est le type... Mis à part dégueuler sur HK et se lancer des fleurs!

Et pour les autres interview ces temps, c'est toujours on travaille pas assez dur et on se fait pas assez mal soit devant les buts soit pour aider les copains, etc...! Donc si ils savent ce qui ne fonctionne pas nos chers joueurs, pourquoi ils corrigent pas Ha oui j'oubliais c'est trop dur de travailler. Merci Gilou d'avoir rappeler dans le matin que leur journée commencent souvent à 9h et se termine à 12h!

tu peux nous faire une photo des ces fameuses pages?

Morceaux choisis

"À son arrivée (HK), il m'a confié un job défensif uniquement. J'ai terminé avec de bonnes statistiques au niveau des plus/minus alors que j'affrontais les étrangers de chaque équipe. Sans être flamboyant, je ne prenais pas de risque et ça marchait. Mais j'ai vu plusieurs joueurs de l'équipe souffrir de son style".

"Beaucoup de monde a été surpris de sa façon de s'exprimer dans le documentaire de la RTS "Au coeur des Dragons" lors de la finale contre Berne. Mais c'était la réalité. Quand tu gagnes, tu supportes ces brimades. Mais disons-le franchement, la gestion humaine n'a pas été à la hauteur. Ce n'est pas grâce à lui que Gottéron a eu ses résultats (...)"

Au sujet de l'engagement de renfort en défense : "Franchement, est-ce qu'on aurait gagné plus de matchs ? On ne va pas ne plus encaisser de buts parce qu'un défenseur étranger arrive. Ce sont des conneries. Avec l'arrière-garde qu'on possède, on a atteint la finale du championnat. Ce discours d'aller chercher un patron en défense est dévalorisant pour nous. Si on est franc, la moitié des buts encaissés cette saison n'était pas à cause des défenseurs".

Quand le journaliste lui dit qu'il est régulier mais pas très physique : "Je ne suis pas d'accord. C'est très rare que je sois battu en 1 contre 1. Aussi je ne suis presque jamais blessé et je suis peu pénalisé (ça, au moins c'est vrai). Il n'y a pas besoin de tout démonter pour être performant. Moi, je vais d'abord sur le puck et je sais que je peux presque toujours rattraper mon attaquant. Jamais un coach ne m'a reproché de ne pas évoluer de manière assez physique"

Ce qui fait davantage soucis, c'est qu'on apprend que Ngoy fait partie des 4 joueurs que les dirigeants consultent pour les grandes décisions... Je ne sais pas qui sont les trois autres (Sprunger, ça me semble évident), mais j'espère sincèrement que leur voix compte plus que celle de Ngoy.

[Goalie]

Ce qui m'inquiète, mais surtout m'énerve, c'est son manque d'autocritique.
Si on résume :

- Si on va en finale, c'est pas grâce à HK
- Si on fait un début de saison de M, c'était à cause de HK
Y a un souci là.....

Ensuite :

- je ne perds jamais mes 1c1
- je suis physique
- je suis peu pénalisé

Et tout ça avec un misérable +/- de -9 en jouant avec un defenseur étranger...
Il a pas de miroir le garçon ?
Et si c'était lui qui tirait en bas Kiwi ?

Putain ca m'énerve, t'es membre senior de la plus mauvaise défense de la Ligue, avant-dernier au classement, et tu oses débiter des conneries pareils!!!!

Quelle c....!!!!

A la longue, pour être si souvent dans la presse, je me demande si les journalistes ne se foutent pas un peu de sa gueule.
Genre le Jean-Claide VanDamme du hockey...

[hs16]

C'est de la vermine ce NGoy, je n'ai pas d'autres mots, qu'on s'en sépare une bonne fois pour toute! Qu'il aille regarder si à Lausanne c'est grâce à l'entraineur qu'ils peuvent viser les playoffs avec un contingent moins fourni que le notre...

Si c'est un des "leaders" du vestiaire, je comprends notre championnat actuel. A la place de la direction du club je ne laisserais JAMAIS un joueur aller balancer des propos pareils dans la presse "Je gagne tous mes duels. C'est à cause des autres qu'on encaisse.", quitte à devoir passer par une suspension interne.

[ubusky]

Et bien, ça fait peur...

[money time]

C'est une honte de lire de tels propos dans des circonstances pareilles. Je ne comprends pas. Berger ferme un forum mais laisse à un joueur le loisir de débiter de telles débilités dans la presse.

Ngoy, tu te mets à trembler lorsqu'il est derrière la cage avec le puck sur la palette et une crosse dans le luc tellement il est crispé. Il n'a rien à déclarer sur le match contre Lugano en particulier?

Et pourquoi il a resigné un contrat de deux ans avec Kossmann s'il n'est pas humainement à la hauteur? Quel hypocrite. Ce n'est pas grâce au coach qu'on a des résultats mais c'est à cause de lui si on se casse la gueule? Petit, minuscule.

Et on consulte ce genre de gugus au moment de prendre des décisions. On en fait pour ainsi dire un porte-parole.

Et ça nous parle de sport business, de professionnalisme.

Je dirais plutôt du crétinisme, qui dans le réel sport business d'aujourd'hui pourrait bien finir par nous couler dans un avenir plus ou moins proche.

[Dzodzet1991]

Ngoy: "Franchement, est-ce qu'on aurait gagné plus de matchs ? On ne va pas ne plus encaisser de buts parce qu'un défenseur étranger arrive. Ce sont des conneries. Avec l'arrière-garde qu'on possède, on a atteint la finale du championnat. Ce discours d'aller chercher un patron en défense est dévalorisant pour nous. Si on est franc, la moitié des buts encaissés cette saison n'était pas à cause des défenseurs".
Il a au moins raison sur un point: le discours d'aller chercher un patron en défense est dévalorisant pour les joueurs en place. Mais si je me souviens bien, en 2012-2013, il y avait un vrai patron en défense (peut-être plus dans le vestiaire que sur la glace). Ce qui manque (manquait?), ce n'est pas tant un défenseur étranger, mais bien un patron, un leader charismatique qu'on écoute en silence lorsqu'il prend la parole et dont on prend l'exemple sur la glace. À Fribourg, on ne dispose pas de ce type de joueur. Et comme des défenseurs de ce type ne courent pas les rues en Suisse, il faut se tourner vers l'étranger.

[bacchus]

Qu'est-ce qu’on fout avec des gars comme ça sérieux? Foutu pour foutu, autant mettre Wildhaber et Montandon, qui se donneront plus de mal, pour la fin de saison et mettre dans les gradins (ou qu'ils restent chez eux c'est même mieux comme ça ils n'auront plus à croiser leurs coéquipiers...) nos boulets qui ont pour nom N'Goy et Huguenin.

Concernant le premier, depuis un certain moment, il me donne la rage à chaque fois que je le lis ou l’entends. S'il mettait autant d'importance à son jeu qu'a ses sorties dans les médias, je me ferrais une autre image de lui. Concernant le deuxième, quand tu lis qu'il lui faut des coups de pieds ou je pense pour qu'il fasse quelque chose, autant garder son énergie pour le reste de l'équipe.

Je me demande vraiment à quoi ils jouent ces deux-là. On est dans une merde pas possible et au lieu de faire front avec le reste de l'équipe et de se bouger un peu (beaucoup!) plus, ils descendent leurs potes dans les médias en disant qu'eux n'ont rien à se reprocher. Ces mecs n'ont rien à faire dans une équipe telle qu'elle soit. Savent-ils la définition d'équipe d'ailleurs? J'en ai pas l'impression.

On s'est séparés de Botter comme un mal propre (sans lui faire de proposition de prolongement et en lui disant à la toute fin qu'on ne comptait plus sur lui) alors qu'il na jamais triché en donnant le maximum de lui-même. S'il y en a deux qui méritent ce sort c'est bien N'Goy et Huguenin. J'espère sincèrement que nos dirigeants fassent quelque chose parce que là ça devient vraiment grave. Ces gars n'ont aucune valeur, ne se remettent jamais en question, bref ces types sont rien de plus que des égoïstes.

"C'est dans l'adversité que se révèlent les vrais amis" disait Cicéron. On dire aussi que c'est dans la merde que tu vois les vrais joueurs .

[hs16]

Il a au moins raison sur un point: le discours d'aller chercher un patron en défense est dévalorisant pour les joueurs en place.

Notre classement, le nombre de buts encaissés et le +/- des gus en question suffit à valoriser à leur juste valeur nos défenseurs.

Les gars tiennent le même discours que la saison passée où ils ont fini deuxième, on croît juste rêver, s'ils avaient de quoi se cacher derrière de flatteurs résultats par le passé, cette période là est bien finie et ils doivent répondre comme des professionnels à la prestation livrée.

C'est en période de crise que tu vois la différence entre les vrais joueurs et les rigolos, et je suis certain que c'est avec ce genre de discours qu'on repartira l'année prochaine dans la même mentalité pourrie.

[Liolio]

Et comment tu veux virer un type pareil ? S'il est même consulté pour les décisions, c'est qu'il est pris au sérieux.

Probablement que lui et Berger font des soupers ensemble. Et qu'il ont pas à aller chercher très loin l'accompagnement du jambon cru.

[Tchôlololô!!]

Et comment tu veux virer un type pareil ? S'il est même consulté pour les décisions, c'est qu'il est pris au sérieux.

Probablement que lui et Berger font des souper ensemble. Et qu'il on pas à aller chercher très loin l'accompagnement du jambon cru.  

Point Goodwin Berger

[lyoba86]

Et comment tu veux virer un type pareil ? S'il est même consulté pour les décisions, c'est qu'il est pris au sérieux.

Probablement que lui et Berger font des souper ensemble. Et qu'il on pas à aller chercher très loin l'accompagnement du jambon cru.  

Le mercredi soir?

[Liolio]

Tu mélanges Huguenin et Ngoy et c'est la caricature du romand selon Zeiter. Autant ce dernier est un imbécile de sortir des choses pareilles, mais Ngoy l'aide bien dans ces arguments. Et ces romands là, nous on en minimum deux dans l'équipe.

[Siffletgott]

Notre chère direction se prend le droit de faire un scandale et de prendre mes mesures lorsqu'un journaliste qui lui fait son travail sans reproche sors la vérité sur cette équipe mais laisse ses employés raconter des bêtises et s'autoproclamer meilleurs défenseurs du monde alors qu'ils ont des statistiques qui permettent de dire qu'ils ne font pas leurs boulot correctement!!!! Et qu'ils se permettent de dégueuler sur le seul type qui les a amener 2 fois en demi et une fois en finale??? Mais on va ou?

Si tu veux jouer dans un club sympa ou tu n'as pas besoin de te remettre en question et que tu dois commencer à bosser 2 mois avant la fin du championnat, même si tu bosses pas bien c'est pas grave, bienvenue à Gottéron, le club avec les plus gros melons mais avec le moins de couilles du championnat, de haut en bas!

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