Re: Q19: SC Rapperswil-Jona Lakers - HC Fribourg-Gottéron

[ubusky]

Dans La lib, le président des frubgenrensis dit que c'est pas de leurs fautes...

[Liolio]

Je sais même pas pourquoi on leur donne la parole..

[DrakeRamore]

Attendre un car venant de Davos sur une air de repos, le chauffeur doit vraiment avoir du temp à perdre sur son temps de repos. Je suis patron, je le vire.

sauf si t’as un pare-brise à changer

[Hervé80]

Je sais même pas pourquoi on leur donne la parole..

Peut-être pour faire changer d'avis aux anti-spécistes...

Il faudrait une fois choisir une vieille bâtisse à démolir et y enfermer tous ses fouteurs de selles, tous clubs confondus, pour qu'ils s'y adonnent à leur sport favori - à huis clos et sans caméras - sans les laisser sortir.

Qu'ils fichent la paix à tous les autres supporters corrects de tous les autres clubs de hockey et de foot !!!

Au cas, où ils ne le sauraient pas, ça peut être vachement sympa de discuter et boire un verre avec des fans d'autres clubs...

[Grenat]

Au cas, où ils ne le sauraient pas, ça peut être vachement sympa de discuter et boire un verre avec des fans d'autres clubs...

C’est toi qui offres ?

[Dzodzet1991]

Je sais même pas pourquoi on leur donne la parole..

Peut-être pour faire changer d'avis aux anti-spécistes...

Il faudrait une fois choisir une vieille bâtisse à démolir et y enfermer tous ses fouteurs de selles, tous clubs confondus, pour qu'ils s'y adonnent à leur sport favori - à huis clos et sans caméras - sans les laisser sortir.

Qu'ils fichent la paix à tous les autres supporters corrects de tous les autres clubs de hockey et de foot !!!

Au cas, où ils ne le sauraient pas, ça peut être vachement sympa de discuter et boire un verre avec des fans d'autres clubs...

Pourtant, ces hurluberlus "échangent" aussi avec des "fans" d'autres clubs

[Hockeykenner]

Wenn ihr dies bei den Stehplätzen nicht in den Griff bekommt, dann auf nächste Saison alle Stehplätze in Sitzplätze umfunktionieren!! Dann können wir den Security Aufwand auf einen Drittel zurückfahren.

[868913]

Ich kann mich noch an letzte Saison erinnern, als die Genfer beim letzten Spiel ungestraft in der Halle Böller gezündet haben und das noch in der Nähe von Kindern. Solange man solches und ähnliches Verhalten akzeptiert und nicht rigoros durchgreift und Strafanzeige stellt, werden die unterbelichteten Muttersöhnchen den Verantwortlichen weiterhin auf der Nase rumtanzen. Auch in Rappi hätte man die Täter nach Spielschluss ohne weiteres stellen und abführen können. Wenn sie dann zu Hause, oder auf der Arbeit erklären müssen, was genau sie auf dem Polizeiposten gemacht haben, dann wird sich das schnell ändern.

Aber da sind nicht nur die Clubs, sondern auch der Verband viel zu lasch. Oder gab es je schon mal Spielab- oder zumindest -unterbrüche, Punktabzüge oder Geisterspiele aufgrund von Fanausschreitungen? Eben.

[Hervé80]

Au cas, où ils ne le sauraient pas, ça peut être vachement sympa de discuter et boire un verre avec des fans d'autres clubs...

C’est toi qui offres ?

Si tu ne tapes pas quand je taquine un peu... ... je veux bien prendre la première tournée.
Après, c'est à tour de rôle. Mais pas ce vendredi, je ne pourrais pas être à Genève.

[Drifter]

. Auch in Rappi hätte man die Täter nach Spielschluss ohne weiteres stellen und abführen können.

Für was? Toibelen? Such mir mal den Artikel im Strafgesetzbuch raus.
Klar, es ist schlechte Werbung für den Club, die allermeisten dieser neuen "Ultras" sind harmlose Mitläufer.

Jetzt mit harter Hand alle aus dem Stadion schmeissen bringt genau nichts. Wichtig ist, dass man in Gespräch kommt und seitens Club klar Grenzen aufzeigt, was toleriert wird und was nicht. Klar - Gewalt in und ums Stadion gehört zu letzterem.

Schlussendlich hat der Verein auch eine gewisse soziale Verantwortung - man kann nicht Teil eines Business sein wollen ohne die damit verbundenen Subkulturen zu akzeptieren.

Beim FC Winterthur, dessen harter Kern Szene grössenmässig wohl vergleichbar ist, wird das gut gehandhabt. Es wird akzeptiert, wenn mal über die Stränge geschlagen wird, aber auch eine klare Linie gezogen.

Gottéron bräuchte dringend einen Fanverantwortlichen, der sich mit den Gepflogenheiten auskennt und der von der Kurve mittelfristig (von heute auf morgen geschieht eh nix) als Gesprächspartner akzeptiert wird und gleichzeitig aber auch die Anliegen der Fans beim Verein vertritt.

Letzteres ist imho der am schwierigsten umzusetzende Punkt - auf Kritik und Widerspruch reagiert die Clubleitung selten souverän, vom Sicherheitschef müssen wir ja gar nicht sprechen. Profitum ist eben nicht nur bei den Spielersalären und den Stickereien am Hemdkragen gefragt.

Mit meiner Meinung steh ich wohl alleine da.. janu.

[868913]

. Auch in Rappi hätte man die Täter nach Spielschluss ohne weiteres stellen und abführen können.

Für was? Toibelen? Such mir mal den Artikel im Strafgesetzbuch raus.
Klar, es ist schlechte Werbung für den Club, die allermeisten dieser neuen "Ultras" sind harmlose Mitläufer.

Jetzt mit harter Hand alle aus dem Stadion schmeissen bringt genau nichts. Wichtig ist, dass man in Gespräch kommt und seitens Club klar Grenzen aufzeigt, was toleriert wird und was nicht. Klar - Gewalt in und ums Stadion gehört zu letzterem.

Schlussendlich hat der Verein auch eine gewisse soziale Verantwortung - man kann nicht Teil eines Business sein wollen ohne die damit verbundenen Subkulturen zu akzeptieren.

Beim FC Winterthur, dessen harter Kern Szene grössenmässig wohl vergleichbar ist, wird das gut gehandhabt. Es wird akzeptiert, wenn mal über die Stränge geschlagen wird, aber auch eine klare Linie gezogen.

Gottéron bräuchte dringend einen Fanverantwortlichen, der sich mit den Gepflogenheiten auskennt und der von der Kurve mittelfristig (von heute auf morgen geschieht eh nix) als Gesprächspartner akzeptiert wird und gleichzeitig aber auch die Anliegen der Fans beim Verein vertritt.

Letzteres ist imho der am schwierigsten umzusetzende Punkt - auf Kritik und Widerspruch reagiert die Clubleitung selten souverän, vom Sicherheitschef müssen wir ja gar nicht sprechen. Profitum ist eben nicht nur bei den Spielersalären und den Stickereien am Hemdkragen gefragt.

Mit meiner Meinung steh ich wohl alleine da.. janu.

Sachbeschädigung? Strafbare Handlungen gegen den öffentlichen Frieden? Versuchte Körperverletzung? Ich habe nichts dagegen, dass man das Gespräch sucht und auf die Anliegen der Fans eintritt, das kann dem Ganzen sicher nur helfen. Aber wie du selber sagst, wenn eine Grenze überschritten wird, dann muss man dann auch mal durchgreifen, sonst ändert sich da nichts. Und sorry, wenn man Sicherheitskräfte angreift und Gegenstände in der Gegend rumwirft, dann hat das nichts mit toibelen zu tun, das ist einfach nur gefährlich und hat im Stadion nichts zu suchen.

[Chris68]

Au cas, où ils ne le sauraient pas, ça peut être vachement sympa de discuter et boire un verre avec des fans d'autres clubs...

C’est toi qui offres ?

J'offre aussi volontiers si ça t'intéresse !

[Groundation]

@Drifter
Ich gehe da absolut mit dir einig. Falls es so etwas wie einen Fanverantwortlichen nicht gibt ist das eigentlich schon unverantwortlich von den Verantwortlichen. Sofern das wirklich stimmt. Ich denke ein Grossteil der Involvierten würde sich dann auch entsprechend zurückhalten und wäre weiterhin tragbar. Allerdings hat es da auch Rädelsführer dabei die man sich pflücken und verbannen sollte - auch als Exempel. Und deutsche Hools aus Trier die klar zur rechtsextremen Szene gehören und in Trier auch von den eigenen Fans angeprangert werden haben in unserer Fankurve rein gar nichts zu suchen - da braucht es keine falsche Toleranz. Ade Messi sage ich dazu. Wenn man nicht früh eingreift, hat man am Ende endlose Probleme und das gehört einfach nicht zu Gotteron.

[Drifter]

@Drifter
Ich gehe da absolut mit dir einig. Falls es so etwas wie einen Fanverantwortlichen nicht gibt ist das eigentlich schon unverantwortlich von den Verantwortlichen. Sofern das wirklich stimmt.

Es gibt zwei Fan-Delegierte (gem. Aussage Präsi), die es aber nur schwerlich schaffen, mit den "Ultras" ins Gespräch zu kommen.
Ebendies ist allerdings dringend nötig - gelingt dies nicht, muss auch über die Besetzung der Position nachgedacht werden.

@Drifter
Und deutsche Hools aus Trier die klar zur rechtsextremen Szene gehören und in Trier auch von den eigenen Fans angeprangert werden haben in unserer Fankurve rein gar nichts zu suchen - da braucht es keine falsche Toleranz. Ade Messi sage ich dazu. Wenn man nicht früh eingreift, hat man am Ende endlose Probleme und das gehört einfach nicht zu Gotteron.

Absolut deiner Meinung. Trier gehört für mich aus dem Stadion verbannt. Wenn Fanfreundschaften zu geilem Support führt: Toll. Bis anhin haben sich diese Leute aber lediglich als Krawallmacher hervorgetan. Chance mehrmals vertan - ergo RAUS. Insbesondere und erst recht, wenn es sich um braunen Abschaum handelt.

Leider ist ja davon auszugehen, dass auch unsere Bubies den rechten Arm eher in den Himmler äh Himmel strecken .. aber solange keine entsprechende Symbolik zur Schau gestellt wird, wird es wohl schwierig, konkret etwas zu machen.

[Adam_Oates]

https://www.freiburger-nachrichten.ch/blogs/gotteronblog/ihr-seid-nicht-wir

[Groundation]

Haha danke Drifter, hab mich ab deinen Wortspielen bestens amüsiert
Unsere Bubies sind eh nicht ernst zu nehmen. War schon bei den FBs so.. aber solls halt geben. Solange sie sich im Rahmen verhalten hab ich keine Mühe mit denen und ist mir auch egal was sie privat so tun.

[Groundation]

Hier der Artikel auf hockeyfans.ch bezüglich den Stadionverboten.. finde ich ehrlich gesagt gut so. Lieber früh im Keim ersticken was da im Anmarsch ist. Vor allem auch die Verbote gegen die Helden aus Trier. 3 Jahre sind hart und werden hoffentlich eine Lehre sein für alle Beteiligten.

83 Stadionverbote nach Ausschreitungen
Dienstag, 26. November 2019, 11:37 - Medienmitteilung
Nach gewalttätigen Ausschreitungen rund um die Partie Rapperswil gegen Fribourg vom 16. November hat die Kommission Ordnung und Sicherheit der National League und Swiss League in Zusammenarbeit mit den betroffenen Clubs gegen 83 Personen ein gesamtschweizerisches Stadionverbot ausgesprochen.

Rund um die National-League-Partie zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und Fribourg-Gottéron vom Samstag, 16. November 2019, kam es zu diversen Ausschreitungen. Anhänger von Fribourg-Gottéron, darunter auch eine Gruppierung aus Deutschland, provozierten vor und während des Spiels die Fans von Rapperswil. Dabei wurde die Aussenabgrenzung des Gästesektors in der St.Galler Kantonalbank Arena stark beschädigt und es kam zu Bierwürfen gegen die Zuschauer des Heimclubs. Die Anhänger von Rapperswil gingen auf die Provokationen nicht ein und verhielten sich korrekt. Gegenüber der Polizei und dem Sicherheitsdienst der Lakers wurde die Gruppe ausserdem gewalttätig, mehrere Personen wurden verletzt. Auf der Rückreise der Anhänger von Fribourg-Gottéron kam es auf einer Autobahn-Raststätte zu weiteren Ausschreitungen und Gewalt gegenüber Anhängern eines dritten National League Clubs.


Nach den Ereignissen eröffnete die Kommission Ordnung und Sicherheit der National League und Swiss League umgehend eine Untersuchung. In enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Clubs und der Polizeilichen Koordinationsplattform Sport (PKPS), welche bei der Kantonspolizei Fribourg angesiedelt ist, hat die Kommission Ordnung und Sicherheit nun 83 gesamtschweizerische Stadionverbote gegen Anhänger von Fribourg-Gottéron ausgesprochen. Unter den 83 Personen befinden sich 22 deutsche Staatsangehörige einer Fangruppierung aus dem Raum Trier. Alle übrigen Personen sind in der Schweiz wohnhaft, insgesamt wurden Stadionverbote gegen 78 Männer und fünf Frauen ausgesprochen. Alle 83 Personen haben für mindestens drei Jahre Zutrittsverbot zu sämtlichen Eishockey- und Fussballstadien und -spielen in der Schweiz

[Croque-Mitaine]

https://www.planetehockey.com/news-sihf-83-supporters-fribourgeois-interdits-de-stade,86615.html

Merci à la ligue d'avoir affiché le tarif et ainsi écarté ces boulets.
Ils n'ont rien à faire dans une patinoire ces nazes.

[sharkyLS]

Encore des amalgames à la c.. 83 personnes dont 22 allemands, je n'ai jamais vu 60 "ultras" fribourgeois à la BCF Arena. Encore une fois notre club pris en otage

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Suite aux débordements violents en marge du match opposant les SC Rapperswil-Jona Lakers au HC Fribourg-Gottéron du 16 novembre, la Commission pour l’ordre et la sécurité de la National League et de la Swiss League a prononcé, en collaboration avec les clubs concernés, des interdictions de stade valables sur l’ensemble du territoire suisse à l’encontre de 83 personnes

Plusieurs débordements sont survenus en marge du match de National League du samedi 16 novembre 2019 opposant les SC Rapperswil-Jona Lakers et le HC Fribourg-Gottéron. Des supporters du HC Fribourg-Gottéron, dont un groupe venu d’Allemagne, ont provoqué les fans de Rapperswil avant et pendant la rencontre. Une clôture externe du secteur visiteurs de la St.Galler Kantonalbank Arena a été fortement endommagée et des jets de bière contre les spectateurs du club hôte ont été constatés. Les supporters de Rapperswil n’ont pas répondu aux provocations et se sont comportés de manière correcte. Le groupe de supporters fribourgeois a en outre commis des actes de violence contre les forces de police et le service de sécurité des Lakers. Plusieurs personnes ont été blessées. De nouveaux débordements ont eu lieu sur une aire d’autoroute lors du voyage retour des supporters du HC Fribourg-Gottéron, avec usage de violence contre les fans d’un club de National League tiers.

La Commission pour l’ordre et la sécurité de la National League et de la Swiss League a immédiatement ouvert une enquête suite à ces incidents. En collaboration étroite avec les clubs concernés et la Plateforme de coordination policière sport (PCPS), affiliée à la police cantonale fribourgeoise, la Commission pour l’ordre et la sécurité a prononcé 83 interdictions de stade valables sur l’ensemble du territoire suisse à l’encontre de supporters du HC Fribourg-Gottéron. Parmi ces 83 personnes, 22 sont des citoyens allemands membres d’un groupe de supporters de la région de Trèves (GER). Les autres personnes sont domiciliées en Suisse. Les interdictions de stade concernent 78 hommes et cinq femmes. Toutes les 83 personnes concernées écopent d’une interdiction d’accès à tous les stades et matchs de hockey sur glace et de football en Suisse pour une période de trois ans au moins.

[Saint-Léonard]

Bravo, pas besoin d'abrutis et abruties de ce genre dans le club et dans le sport.
Quand ils disent porter les couleurs du club, vêtus tout de noir, ce n’est pas les couleurs de notre club.
Merci à la ligue.
Je suis juste étonné de ne voir aucun genevois dans le tas parce pour se bagarrer, il faut être au minimum deux.

[Adam_Oates]

Top. Ihr seid nicht Gottéron!

[sansibar_78]

Sehr gut!

Ihr seid nicht Gottéron!

Und auch nicht Trier, nur so nebenbei... Würde mich wundern wie man dort (bei den normalen Fans) über solches denkt.

[Groundation]

@sansibar

Wenn man bei google nachschaut findet man unzählige Artikel über Fangewalt, Gerichtsverfahren, Stadionverbote, etc zu den Ultras in Trier. Die Trierer Ultras sind also auch in Trier selbst bekannt und hatten über längere Zeit Stadionverbot. Eine Gruppierung, glaube die Insane Ultras wurden zeitweise verboten. Dies wegen Gewalt, Randalen und rechtsextremen Tendenzen. Es gab in Trier mehrere Fan Aktionen gegen die eigenen Ultras wo man sich für mehr Toleranz und gegen das Verhalten dieser Bewegung stark gemacht hat. Mich macht es sehr nachdenklich, dass unsere Ultras zu solchen Gruppierungen enge Kontakte pflegen - das sagt ja schon auch etwas über unsere Superhirnis aus.

[Mazeltof]

@sansibar

Wenn man bei google nachschaut findet man unzählige Artikel über Fangewalt, Gerichtsverfahren, Stadionverbote, etc zu den Ultras in Trier. Die Trierer Ultras sind also auch in Trier selbst bekannt und hatten über längere Zeit Stadionverbot. Eine Gruppierung, glaube die Insane Ultras wurden zeitweise verboten. Dies wegen Gewalt, Randalen und rechtsextremen Tendenzen. Es gab in Trier mehrere Fan Aktionen gegen die eigenen Ultras wo man sich für mehr Toleranz und gegen das Verhalten dieser Bewegung stark gemacht hat. Mich macht es sehr nachdenklich, dass unsere Ultras zu solchen Gruppierungen enge Kontakte pflegen - das sagt ja schon auch etwas über unsere Superhirnis aus.

t'en peux plus avec tes rechtsextremen, tu veux pas aller sur ton forum che guevara, ici on parle hockey, on s en bat les cacahuètes de ton affiliation aux grands chevaliers en armure de gauche. Je suis sûr que c est toi l * qui colle des autocollant kein hockey für nazi, redescend sur terre mec arrête tes fantaisies les nazis ca existe plus ou alors c est 4 clampins qui se retrouve au grütli le premier août, sort de ton film.

[Dzodzet1991]

@sansibar

Wenn man bei google nachschaut findet man unzählige Artikel über Fangewalt, Gerichtsverfahren, Stadionverbote, etc zu den Ultras in Trier. Die Trierer Ultras sind also auch in Trier selbst bekannt und hatten über längere Zeit Stadionverbot. Eine Gruppierung, glaube die Insane Ultras wurden zeitweise verboten. Dies wegen Gewalt, Randalen und rechtsextremen Tendenzen. Es gab in Trier mehrere Fan Aktionen gegen die eigenen Ultras wo man sich für mehr Toleranz und gegen das Verhalten dieser Bewegung stark gemacht hat. Mich macht es sehr nachdenklich, dass unsere Ultras zu solchen Gruppierungen enge Kontakte pflegen - das sagt ja schon auch etwas über unsere Superhirnis aus.

t'en peux plus avec tes rechtsextremen, tu veux pas aller sur ton forum che guevara, ici on parle hockey, on s en bat les cacahuètes de ton affiliation aux grands chevaliers en armure de gauche. Je suis sûr que c est toi l * qui colle des autocollant kein hockey für nazi, redescend sur terre mec arrête tes fantaisies les nazis ca existe plus ou alors c est 4 clampins qui se retrouve au grütli le premier août, sort de ton film.

Au contraire, et c'est ça le plus triste: les nazis ont toujours existé (sous d'autres étiquettes, mais toujours avec le même fond) et ils font aujourd'hui toujours plus de bruits. Tes 4 clampins qui se retrouvent au Rütli, ils sont représentés par plusieurs élus au Conseil national et leur copains allemands, ils sont représentés par la troisième force du Bundestag.

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