Es gibt gute und es gibt erfolgreiche Trainer..../ eine Geschichte zum weiter Schreiben.....
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Es gibt gute und es gibt erfolgreiche Trainer..../ eine Geschichte zum weiter Schreiben.....
Wie hätte die Saison mit einem erfolgreichen Duo (Trainer/Sportchef) aussehen können? Blicken wir doch kurz zurück.
Anfang Juni: Tel. von Chris an Mark:
„Hi Mark, ich habe gesehen, dass du Mitte August mit dem Eistraining beginnen möchtest“. Weshalb....... ? Antwort: „ Letzte Saison wurde unser System innert drei Wochen von allen begriffen. Somit reicht es, wenn wir Mitte August beginnen“.
Du Mark: „ich spielte selber erfolgreich jahrelang in der Schweiz und holte sogar 2 Kübel. Mit keinem Team begannen wir mit dem Eistraining so spät. Nutze doch die Zeit ab Anfang August. Ich sorge dafür, dass du bis zum Saisonstart 4-5 interessante Junioren im Training hast. Gerd hat da ganze Scouting-Arbeit geleistet.“.
„Okay Chris, vielen Dank für die Junioren. Als langjähriger Junioren-Coach bin da natürlich sehr glücklich darüber“.
Mitte Oktober:
„Chris, wir müssen reden“.
„Wegen dem schlechten Saisonstart Mark“?
„Es geht um die Entwicklung des Teams Chris. Wir sind defensiv stabil, haben jedoch grosse Probleme im Spielaufbau sowie im PP.“
„Das sehe ich auch so Mark. Zudem ist das BP sehr schlecht“. Schau doch bitte mit Fred, ob ihr nicht aktiver BP spielten könnt. Er soll doch Furrer , Schneeberger und Walser miteinbeziehen, sie bringen da viel Erfahrung mit“.
„Okay, ich sage es Fred. Du Chris, kannst du, jetzt wo Birner weg ist, bitte einen ausländischen Verteidiger, der das PP lenken kann und spielstark ist, holen“?
„Tja Mark, wir haben kein Geld, aber ich schaue mal mit Mountain, was ich machen kann. Ich finde, dass das Team bei 5:5 gut spielt, vor allem auswärts. Das hast du wirklich gut hingekriegt Mark. Bei den Heimspielen muss der Funken jedoch mehr von der Mannschaft aufs Publikum springen. Jetzt, wo du Berra im Tor hast, kannst du zuhause offensiver spielen lassen. Fribourg hat die heissblütigsten Fans im ganzen Lande. Nutze dies und spiele offensiv. Lass die Spieler von den Zügeln. Zudem empfehle ich dir, nicht wie ein ZEN-Mönch an der Bande zu stehen. Hier musst du Leidenschaft vorleben und aktiver coachen. Die Leute werden es dir frenetisch danken. Und, lieber Mark, gibt doch mal einem Junior eine Chance und lass mal einen Stammspieler auf der Tribüne. Wir brauchen den formstarken Mottet dann vor allem für die Playoffs. Er braucht Druck, lass ihn doch mal pausieren. Und Julien sollte nicht jetzt schon 2 Minuten im PP durchspielen. Gib auch andern eine Chance, sich zu bewähren“.
„Das mit dem ZEN-Mönch war nicht so smart Chris. Dennoch vielen Dank für deine Ehrlichkeit und die wertvollen Tipps“.
Ende Januar:
„Du Mark, ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung des Teams und deine Flexibilität beeindruckt mich. Wie du gegen Rappi 2 Junioren gebracht hast und diese mit ihrem frechen Spiel das Spiel entschieden, ist einfach grossartig. Und seit du Mottet ab und zu eine Pause verordnest, spielt er noch stärker“.
„Ja Chris, wir sind froh, dass du mit ihm schon verlängert hast. Momentan spielt er sogar stärker als Hoffmann. Uns hat vor allem der 2. Ausländische Verteidiger sehr viel gebracht. Unser PP funktioniert und er macht seine Mitspieler besser. Unsere Stürmer profitieren enorm und es läuft ihnen richtig gut.
„Du Mark: wie hast du Fred soweit gebracht, aktiver BP zu spielen? Ihr habt nun das 3.-beste BP“.
„Nun Chris, wir haben nun ein konstruktives Klima im Team erarbeitet und Probleme dürfen angesprochen werden. Mein Psychologie-Studium half mir dabei, die komplexe Situation in Fribourg zu meistern. Dadurch können wir unglaublich viel Wissen nutzen“.
Nun dürft ihr gerne diese Geschichte weiter schreiben.....
Anfang Juni: Tel. von Chris an Mark:
„Hi Mark, ich habe gesehen, dass du Mitte August mit dem Eistraining beginnen möchtest“. Weshalb....... ? Antwort: „ Letzte Saison wurde unser System innert drei Wochen von allen begriffen. Somit reicht es, wenn wir Mitte August beginnen“.
Du Mark: „ich spielte selber erfolgreich jahrelang in der Schweiz und holte sogar 2 Kübel. Mit keinem Team begannen wir mit dem Eistraining so spät. Nutze doch die Zeit ab Anfang August. Ich sorge dafür, dass du bis zum Saisonstart 4-5 interessante Junioren im Training hast. Gerd hat da ganze Scouting-Arbeit geleistet.“.
„Okay Chris, vielen Dank für die Junioren. Als langjähriger Junioren-Coach bin da natürlich sehr glücklich darüber“.
Mitte Oktober:
„Chris, wir müssen reden“.
„Wegen dem schlechten Saisonstart Mark“?
„Es geht um die Entwicklung des Teams Chris. Wir sind defensiv stabil, haben jedoch grosse Probleme im Spielaufbau sowie im PP.“
„Das sehe ich auch so Mark. Zudem ist das BP sehr schlecht“. Schau doch bitte mit Fred, ob ihr nicht aktiver BP spielten könnt. Er soll doch Furrer , Schneeberger und Walser miteinbeziehen, sie bringen da viel Erfahrung mit“.
„Okay, ich sage es Fred. Du Chris, kannst du, jetzt wo Birner weg ist, bitte einen ausländischen Verteidiger, der das PP lenken kann und spielstark ist, holen“?
„Tja Mark, wir haben kein Geld, aber ich schaue mal mit Mountain, was ich machen kann. Ich finde, dass das Team bei 5:5 gut spielt, vor allem auswärts. Das hast du wirklich gut hingekriegt Mark. Bei den Heimspielen muss der Funken jedoch mehr von der Mannschaft aufs Publikum springen. Jetzt, wo du Berra im Tor hast, kannst du zuhause offensiver spielen lassen. Fribourg hat die heissblütigsten Fans im ganzen Lande. Nutze dies und spiele offensiv. Lass die Spieler von den Zügeln. Zudem empfehle ich dir, nicht wie ein ZEN-Mönch an der Bande zu stehen. Hier musst du Leidenschaft vorleben und aktiver coachen. Die Leute werden es dir frenetisch danken. Und, lieber Mark, gibt doch mal einem Junior eine Chance und lass mal einen Stammspieler auf der Tribüne. Wir brauchen den formstarken Mottet dann vor allem für die Playoffs. Er braucht Druck, lass ihn doch mal pausieren. Und Julien sollte nicht jetzt schon 2 Minuten im PP durchspielen. Gib auch andern eine Chance, sich zu bewähren“.
„Das mit dem ZEN-Mönch war nicht so smart Chris. Dennoch vielen Dank für deine Ehrlichkeit und die wertvollen Tipps“.
Ende Januar:
„Du Mark, ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung des Teams und deine Flexibilität beeindruckt mich. Wie du gegen Rappi 2 Junioren gebracht hast und diese mit ihrem frechen Spiel das Spiel entschieden, ist einfach grossartig. Und seit du Mottet ab und zu eine Pause verordnest, spielt er noch stärker“.
„Ja Chris, wir sind froh, dass du mit ihm schon verlängert hast. Momentan spielt er sogar stärker als Hoffmann. Uns hat vor allem der 2. Ausländische Verteidiger sehr viel gebracht. Unser PP funktioniert und er macht seine Mitspieler besser. Unsere Stürmer profitieren enorm und es läuft ihnen richtig gut.
„Du Mark: wie hast du Fred soweit gebracht, aktiver BP zu spielen? Ihr habt nun das 3.-beste BP“.
„Nun Chris, wir haben nun ein konstruktives Klima im Team erarbeitet und Probleme dürfen angesprochen werden. Mein Psychologie-Studium half mir dabei, die komplexe Situation in Fribourg zu meistern. Dadurch können wir unglaublich viel Wissen nutzen“.
Nun dürft ihr gerne diese Geschichte weiter schreiben.....
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