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Re: Presse / Medien
bora-bora a écrit:Déjà parlé de ça?
https://www.rts.ch/play/tv/mise-au-point/video/wild-wild-welsch--les-fribourgeois?id=8765959
En plus le gars a un peu le physique à Conz...
Il est libre en septembre? On a un poste à pourvoir au sein du club.
Re: Presse / Medien
Gottéron-Blog auf Skippr:
Fall Berra: Christian Dubé hat alles richtig gemacht
Nach dem Wechsel von Reto Berra in die NHL wurden nicht nur im Kanton Freiburg, sondern in der ganzen Hockey-Schweiz Stimmen laut, die den Kopf von Gottéron-Sportchef Christian Dubé forderten. Der wohl bekannteste Eishockey-Schreiberling der Schweiz, nennen wir ihn den Eismeister, ja genau, derjenige, der für Watson schreibt, betitelte Christian Dubé sogar als "schlechtesten Sportchef aller Zeiten" und als "schlechtesten Sportchef unserer Hockeygeschichte". Zu Unrecht! Warum? Hier eine Analyse:
1. Die Ausgangslage nach der verpatzen Saison 2016/2017
Wir blicken zurück: Nach einer erneut enttäuschenden Saison entschied sich Sportchef Christian Dubé, nicht mehr auf Stammtorhüter Benjamin Conz zu setzen. Nach den verpassten Playoffs und dem späten Ligaerhalt war klar, dass im St. Léonard eine tiefgreifende Änderung erfolgen musste. Die grössten Änderungen in einer Hockeymannschaft ergeben sich, wenn der Trainerstaff oder der Torhüter ausgewechselt werden. Der Gottéron-Sportchef entschied sich auf allen erwähnten Positionen Wechsel vorzunehmen. Benjamin Conz stand während der ganzen Saison in harscher Kritik. Der gleiche Journalist, der nun lauthals den Abgang von Christian Dubé fordert, bezichtigte den Gottéron-Torhüter in einem Artikel vom 30. Januar 2017 als "miserabelsten Torhüter der Liga" und forderte einen ausländischen Torhüter. Ich komme später auf diesen Artikel zurück. Benjamin Conz war in der letzten Saison in der Tat kein Rückhalt für Freiburg-Gottéron und löste mit seinen schwachen Leistungen in der Verteidigung - ohne diese in Schutz nehmen zu wollen - eine grosse Verunsicherung aus. Darum musste Dubé handeln. Im Transferpoker um den einzigen freien herausragenden Torhüter mit Schweizer Pass setzte er sich unter anderem gegen den HC Lausanne durch und verpflichtete Reto Berra für die kommenden drei Jahre, dies mit einer Ausstiegsklausel für die NHL bis am 15. Juli 2017. Der Rest der Geschichte ist bekannt. Reto Berra wechselt für die kommende Saison zu Anaheim in die beste Hockeyliga der Welt und Freiburg-Gottéron steht aktuell mit nur einem Torhüter da.
2. Die Ausstiegsklausel und das Risiko
Christian Dubé erklärte kurz nach dem Gottéron-Schock, dass Reto Berra ohne die Ausstiegsklausel nicht bei den Freiburgern unterschrieben hätte. Dies scheint glaubhaft. Hätte Reto Berra bei seinem Entscheid einzig auf Geld, sportliche Erfolgschancen, Infrastruktur usw. geschaut, hätte er wohl bei Lausanne unterschrieben. Dass erwähnter Schreiberling hier von "Dubés Versäumnis wiegt schwer" schreibt, macht schlicht keinen Sinn. Es war kein Versäumnis, sondern ein bewusstes Eingehen eines Risikos. Ein Risiko, das sehr klein war. Ein Risiko, das sich in Zukunft ausbezahlen wird, denn der Vertrag von Reto Berra läuft über drei Jahre und die Chancen sind gross, dass er schon bald im Dress der Drachen spielen wird. Das Risiko war in der Tat so minim, dass nicht einmal Reto Berra selber mit einem Transfer in die NHL gerechnet hat. In der Situation von Freiburg-Gottéron und aus Sicht des Sportchefs war es richtig, dieses Risiko einzugehen. Der Sportchef war sich bewusst, dass Freiburg-Gottéron nur mit einem Top-Torhüter wieder zu alter Stärke zurückfinden kann. Nach Analyse des Marktes hatte er zwei Möglichkeiten: Reto Berra oder ein ausländischer Torhüter. Ein anderer Schweizer Top-Torhüter war schlicht nicht auf dem Markt. Also entschied sich der Sportchef, koste es was es wolle, auch mit NHL-Klausel, Reto Berra an Land zu ziehen. Die richtige Entscheidung! Auch wenn Reto Berra nun in die NHL abgesprungen ist, ist Freiburg-Gottéron nicht mal stehen geblieben, sondern einen grossen Schritt weitergekommen. Denn zu Beginn der neuen Saison wird nun ein ausländischer Torhüter im Kasten der Freiburger stehen und in naher Zukunft dann Reto Berra. Ein Schaden für Gottéron ist hier nicht ersichtlich! Statt im Mai einen ausländischen Torhüter zu engagieren, wird dies nun im Juli der Fall sein und auf dem Markt gibt es viele gute Torhüter. Eine Bemerkung am Rande: gegen einen neuen Caron hätte in Freiburg wohl niemand etwas.
3. Der Transfer von Benjamin Conz
Klaus Zaugg schreibt in seinem Bericht auf Watson weiter: "Erst gewährt er Reto Berra die Ausstiegsklausel und dann transferiert er seinen bisherigen Torhüter Benjamin Conz vor dem 15. Juli 2017 zu Ambri". Christian Dubé war klar, entweder Reto Berra oder ein ausländischer Torhüter. Ob Reto Berra nun in die NHL wechseln würde oder nicht, Benjamin Conz war in Freiburg nicht mehr tragbar, da die Verteidigung nur mit einem Top-Torhüter wieder stabil werden konnte. Dies hatte der Watson-Journalist in seinem Artikel vom 30. Januar 2017 selber anerkannt. Conz musste ausgewechselt werden. Punkt. Den Transfer zu Ambri nun zu kritisieren, ist "cheap", also billig. Ich kann auch die Meinung des Eismeisters nicht teilen, dass es Christian Dubé versäumt hat, "eine solide Nummer 2 zu verpflichten". Ludovic Waeber gehört zu den talentiertesten Goalies der Schweiz und hat sein Können in der vergangenen Saison in der National League B unter Beweis gestellt. Gut möglich, dass der junge Torhüter zur Entdeckung der Saison wird.
4. Die möglichen Szenarien
Freiburg-Gottéron wird nun einen ausländischen Torhüter anheuern, um den Abgang von Reto Berra in die NHL zu kompensieren. Gut möglich ist jedoch, dass Reto Berra bereits zu Beginn des neuen Jahres im Tor der Drachen stehen wird. Der WM-Held aus dem Jahr 2013 wird in Anaheim einen schwierigen, wenn nicht unmöglichen Stand haben. Hinter den beiden arrivierten Torhütern John Gibson und Ryan Miller spielt Reto Berra nur die dritte Geige bei den Ducks. Zudem ist auch die Konkurrenz im AHL-Farmteam San Diego gross. Das heisst: Reto Berra versucht es noch einmal in der NHL, sollte er sich jedoch zu Weihnachten als vierter oder gar fünfter Torhüter der Organisation wiederfinden, wird er mit grosser Wahrscheinlichkeit zurück in die Schweiz kommen und das Gottéron-Trikot bereits in der nächsten Saison überstreifen. Sollte sich Reto Berra jedoch durchsetzen können - was ihm zu wünschen ist - wird Freiburg-Gottéron in der anstehenden neuen Saison teilweise mit einem ausländischen Torhüter auflaufen und einen ausländischen Feldspieler auf die Tribüne setzen. Oder dann Ludovic Waeber Spielpraxis geben und das Quartett Cervenka, Birner, Repik und Holos auflaufen lassen.
5. Fazit
Der Sportchef Christian Dubé hat alles richtig gemacht. Das Risiko, Reto Berra mit einer NHL-Klausel zu engagieren, war klein und lohnte sich. Statt die gesamte Saison mit einem ausländischen Torhüter zu bestreiten, beginnt Freiburg-Gottéron nun die Saison mit einem ausländischen Goalie und hat die Option, dass dieser im Verlauf der kommenden Meisterschaft durch einen Schweizer Top-Torhüter ersetzt werden kann. Der Artikel von Klaus Zaugg und dessen Vorwürfe gegenüber Christian Dubé betreffend dem Engagement von Reto Berra sind haltlos. Ob mit den klaren Worten möglichst viele Leser/innen erreicht werden sollten oder zwischen dem Eismeister und Dubé seit längerem Eiszeit herrscht, müssten die beiden Protagonisten selber beantworten. Zum jetzigen Zeitpunkt den Kopf von Christian Dubé zu fordern, ist jedoch gänzlich falsch und erfolgt wider besseres Wissen. Sollte Freiburg-Gottéron in der kommenden Saison jedoch wiederum tauchen, oder sollte es zu erneuten Affären wie dem "Fall Pouliot" kommen, dann müsste der Verwaltungsrat handeln. Zur Zeit ist Christian Dubé jedoch auf alle Fälle noch tragbar.
Text: Elmar Wohlhauser
Fall Berra: Christian Dubé hat alles richtig gemacht
Nach dem Wechsel von Reto Berra in die NHL wurden nicht nur im Kanton Freiburg, sondern in der ganzen Hockey-Schweiz Stimmen laut, die den Kopf von Gottéron-Sportchef Christian Dubé forderten. Der wohl bekannteste Eishockey-Schreiberling der Schweiz, nennen wir ihn den Eismeister, ja genau, derjenige, der für Watson schreibt, betitelte Christian Dubé sogar als "schlechtesten Sportchef aller Zeiten" und als "schlechtesten Sportchef unserer Hockeygeschichte". Zu Unrecht! Warum? Hier eine Analyse:
1. Die Ausgangslage nach der verpatzen Saison 2016/2017
Wir blicken zurück: Nach einer erneut enttäuschenden Saison entschied sich Sportchef Christian Dubé, nicht mehr auf Stammtorhüter Benjamin Conz zu setzen. Nach den verpassten Playoffs und dem späten Ligaerhalt war klar, dass im St. Léonard eine tiefgreifende Änderung erfolgen musste. Die grössten Änderungen in einer Hockeymannschaft ergeben sich, wenn der Trainerstaff oder der Torhüter ausgewechselt werden. Der Gottéron-Sportchef entschied sich auf allen erwähnten Positionen Wechsel vorzunehmen. Benjamin Conz stand während der ganzen Saison in harscher Kritik. Der gleiche Journalist, der nun lauthals den Abgang von Christian Dubé fordert, bezichtigte den Gottéron-Torhüter in einem Artikel vom 30. Januar 2017 als "miserabelsten Torhüter der Liga" und forderte einen ausländischen Torhüter. Ich komme später auf diesen Artikel zurück. Benjamin Conz war in der letzten Saison in der Tat kein Rückhalt für Freiburg-Gottéron und löste mit seinen schwachen Leistungen in der Verteidigung - ohne diese in Schutz nehmen zu wollen - eine grosse Verunsicherung aus. Darum musste Dubé handeln. Im Transferpoker um den einzigen freien herausragenden Torhüter mit Schweizer Pass setzte er sich unter anderem gegen den HC Lausanne durch und verpflichtete Reto Berra für die kommenden drei Jahre, dies mit einer Ausstiegsklausel für die NHL bis am 15. Juli 2017. Der Rest der Geschichte ist bekannt. Reto Berra wechselt für die kommende Saison zu Anaheim in die beste Hockeyliga der Welt und Freiburg-Gottéron steht aktuell mit nur einem Torhüter da.
2. Die Ausstiegsklausel und das Risiko
Christian Dubé erklärte kurz nach dem Gottéron-Schock, dass Reto Berra ohne die Ausstiegsklausel nicht bei den Freiburgern unterschrieben hätte. Dies scheint glaubhaft. Hätte Reto Berra bei seinem Entscheid einzig auf Geld, sportliche Erfolgschancen, Infrastruktur usw. geschaut, hätte er wohl bei Lausanne unterschrieben. Dass erwähnter Schreiberling hier von "Dubés Versäumnis wiegt schwer" schreibt, macht schlicht keinen Sinn. Es war kein Versäumnis, sondern ein bewusstes Eingehen eines Risikos. Ein Risiko, das sehr klein war. Ein Risiko, das sich in Zukunft ausbezahlen wird, denn der Vertrag von Reto Berra läuft über drei Jahre und die Chancen sind gross, dass er schon bald im Dress der Drachen spielen wird. Das Risiko war in der Tat so minim, dass nicht einmal Reto Berra selber mit einem Transfer in die NHL gerechnet hat. In der Situation von Freiburg-Gottéron und aus Sicht des Sportchefs war es richtig, dieses Risiko einzugehen. Der Sportchef war sich bewusst, dass Freiburg-Gottéron nur mit einem Top-Torhüter wieder zu alter Stärke zurückfinden kann. Nach Analyse des Marktes hatte er zwei Möglichkeiten: Reto Berra oder ein ausländischer Torhüter. Ein anderer Schweizer Top-Torhüter war schlicht nicht auf dem Markt. Also entschied sich der Sportchef, koste es was es wolle, auch mit NHL-Klausel, Reto Berra an Land zu ziehen. Die richtige Entscheidung! Auch wenn Reto Berra nun in die NHL abgesprungen ist, ist Freiburg-Gottéron nicht mal stehen geblieben, sondern einen grossen Schritt weitergekommen. Denn zu Beginn der neuen Saison wird nun ein ausländischer Torhüter im Kasten der Freiburger stehen und in naher Zukunft dann Reto Berra. Ein Schaden für Gottéron ist hier nicht ersichtlich! Statt im Mai einen ausländischen Torhüter zu engagieren, wird dies nun im Juli der Fall sein und auf dem Markt gibt es viele gute Torhüter. Eine Bemerkung am Rande: gegen einen neuen Caron hätte in Freiburg wohl niemand etwas.
3. Der Transfer von Benjamin Conz
Klaus Zaugg schreibt in seinem Bericht auf Watson weiter: "Erst gewährt er Reto Berra die Ausstiegsklausel und dann transferiert er seinen bisherigen Torhüter Benjamin Conz vor dem 15. Juli 2017 zu Ambri". Christian Dubé war klar, entweder Reto Berra oder ein ausländischer Torhüter. Ob Reto Berra nun in die NHL wechseln würde oder nicht, Benjamin Conz war in Freiburg nicht mehr tragbar, da die Verteidigung nur mit einem Top-Torhüter wieder stabil werden konnte. Dies hatte der Watson-Journalist in seinem Artikel vom 30. Januar 2017 selber anerkannt. Conz musste ausgewechselt werden. Punkt. Den Transfer zu Ambri nun zu kritisieren, ist "cheap", also billig. Ich kann auch die Meinung des Eismeisters nicht teilen, dass es Christian Dubé versäumt hat, "eine solide Nummer 2 zu verpflichten". Ludovic Waeber gehört zu den talentiertesten Goalies der Schweiz und hat sein Können in der vergangenen Saison in der National League B unter Beweis gestellt. Gut möglich, dass der junge Torhüter zur Entdeckung der Saison wird.
4. Die möglichen Szenarien
Freiburg-Gottéron wird nun einen ausländischen Torhüter anheuern, um den Abgang von Reto Berra in die NHL zu kompensieren. Gut möglich ist jedoch, dass Reto Berra bereits zu Beginn des neuen Jahres im Tor der Drachen stehen wird. Der WM-Held aus dem Jahr 2013 wird in Anaheim einen schwierigen, wenn nicht unmöglichen Stand haben. Hinter den beiden arrivierten Torhütern John Gibson und Ryan Miller spielt Reto Berra nur die dritte Geige bei den Ducks. Zudem ist auch die Konkurrenz im AHL-Farmteam San Diego gross. Das heisst: Reto Berra versucht es noch einmal in der NHL, sollte er sich jedoch zu Weihnachten als vierter oder gar fünfter Torhüter der Organisation wiederfinden, wird er mit grosser Wahrscheinlichkeit zurück in die Schweiz kommen und das Gottéron-Trikot bereits in der nächsten Saison überstreifen. Sollte sich Reto Berra jedoch durchsetzen können - was ihm zu wünschen ist - wird Freiburg-Gottéron in der anstehenden neuen Saison teilweise mit einem ausländischen Torhüter auflaufen und einen ausländischen Feldspieler auf die Tribüne setzen. Oder dann Ludovic Waeber Spielpraxis geben und das Quartett Cervenka, Birner, Repik und Holos auflaufen lassen.
5. Fazit
Der Sportchef Christian Dubé hat alles richtig gemacht. Das Risiko, Reto Berra mit einer NHL-Klausel zu engagieren, war klein und lohnte sich. Statt die gesamte Saison mit einem ausländischen Torhüter zu bestreiten, beginnt Freiburg-Gottéron nun die Saison mit einem ausländischen Goalie und hat die Option, dass dieser im Verlauf der kommenden Meisterschaft durch einen Schweizer Top-Torhüter ersetzt werden kann. Der Artikel von Klaus Zaugg und dessen Vorwürfe gegenüber Christian Dubé betreffend dem Engagement von Reto Berra sind haltlos. Ob mit den klaren Worten möglichst viele Leser/innen erreicht werden sollten oder zwischen dem Eismeister und Dubé seit längerem Eiszeit herrscht, müssten die beiden Protagonisten selber beantworten. Zum jetzigen Zeitpunkt den Kopf von Christian Dubé zu fordern, ist jedoch gänzlich falsch und erfolgt wider besseres Wissen. Sollte Freiburg-Gottéron in der kommenden Saison jedoch wiederum tauchen, oder sollte es zu erneuten Affären wie dem "Fall Pouliot" kommen, dann müsste der Verwaltungsrat handeln. Zur Zeit ist Christian Dubé jedoch auf alle Fälle noch tragbar.
Text: Elmar Wohlhauser
bcfarena- Mini
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Re: Presse / Medien
Grundsätzlich einverstanden mit der Analyse von Wohlhauser, viel kann man Dubé nicht vorwerfen. Die Verpflichtung von Repik kurz vor Ablauf der Ausstiegsklausel war aber definitiv ein Fehler. Trotzdem liegt die Wahrheit sicher näher bei Wohlhauser als beim Polemiker Aka Eismeister Aka Zaugg...
868913- Amateur
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Re: Presse / Medien
ich finde Eli, hat es auf den Punkt gebracht...sehr gute Analyse...
man findet immer etwas schlechtes...zudem gibt es Faktoren die kann kein Sportchef oder Spieler beeinflussen..
macht euch nicht zu viele gedanken über Zaugg - Eli ist besser..
in diesem Sinne let's Rock
man findet immer etwas schlechtes...zudem gibt es Faktoren die kann kein Sportchef oder Spieler beeinflussen..
macht euch nicht zu viele gedanken über Zaugg - Eli ist besser..
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danthemen- Piccolo
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Re: Presse / Medien
"Alles richtig" ist vielleicht übertrieben, aber "nichts falsch" könnte man als Übertitel brauchen.
sansibar_78- NLA player
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Re: Presse / Medien
Mit Cervenka hat er alles richtig gemacht, Stichwort NHL und World Cup.
sansibar_78- NLA player
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Re: Presse / Medien
Pour les plus anciens fans de Gotteron , article sympa de Michel Carrel dans le matin de ce jour. Sacrée Michel tu nous surprendra toujours
jean-lussier- Amateur
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Re: Presse / Medien
Lire dans la Liberté du jour que malgré une offre de Gottéron, Bärtschi préfère le LHC en cas de retour en Suisse, donne une bonne idée de l'attractivité de notre club. On est vraiment l'adresse has-benn (comme disent les dkeunes...)
bora-bora- NLB player
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Re: Presse / Medien
bora-bora a écrit:Lire dans la Liberté du jour que malgré une offre de Gottéron, Bärtschi préfère le LHC en cas de retour en Suisse, donne une bonne idée de l'attractivité de notre club. On est vraiment l'adresse has-benn (comme disent les dkeunes...)
Et à l'inverse Berra prèfère signer chez nous car il est certain de toucher son argent et que le BCF se barre pas dans 2 ans. Comme peut-être Stickney.
Bertschy s'est probablement dit que ca valait le coup de prendre ce petit risque pour toucher davantage..
Liolio- NHL superstar
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Re: Presse / Medien
bora-bora a écrit:Lire dans la Liberté du jour que malgré une offre de Gottéron, Bertschy préfère le LHC en cas de retour en Suisse, donne une bonne idée de l'attractivité de notre club. On est vraiment l'adresse has-benn (comme disent les dkeunes...)
Et bien, au lieu de voir ça en négatif, je vois que notre DT n'est pas resté les bras croisés et a essayé de faire les yeux doux à Bertschy, et ça, c'est positif. Ensuite, le LHC a vu ses moyens augmentés depuis l'arrivée des canacks, donc peut-être que l'offre était tout simplement plus juteuse. Je ne vois pas en quoi l'attractivité du club doit forcément être mise à mal. Et Berra? il nous a bien choisi, même s'il préfère tenter une dernière expérience en NHL, au détriment du LHC. Alors là, l'argument tombe.
Dernière édition par Gren Mont le Jeu 27 Juil - 14:48, édité 1 fois
Gren Mont- NLB player
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Re: Presse / Medien
Liolio a écrit:bora-bora a écrit:Lire dans la Liberté du jour que malgré une offre de Gottéron, Bärtschi préfère le LHC en cas de retour en Suisse, donne une bonne idée de l'attractivité de notre club. On est vraiment l'adresse has-benn (comme disent les dkeunes...)
Et à l'inverse Berra prèfère signer chez nous car il est certain de toucher son argent et que le BCF se barre pas dans 2 ans. Comme peut-être Stickney.
Bertschy s'est probablement dit que ca valait le coup de prendre ce petit risque pour toucher davantage..
Comme ça il pourra continuer à brûler des écharpes de Gottéron...
Chris68- NLB player
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Age : 56
Re: Presse / Medien
Ils étaient 4èmes et ont du fric à ne plus s'en voir les mains, c'est clair que ça prime sur nous.
Ensuite tu mets les noms de Rathgeb ou Rossi au lieu de Bärtschi et ça veut tout de suite plus rien dire ce que tu écris. Derrière presque chaque signature d'un joueur, il y a au moins 2-3 autres clubs qui ont fait des offres, alors d'après ta logique il y a que des clubs non-attractifs en Suisse...
Quand un joueur signe à Lugano et que Berne avait fait une offre, ça veut tout dire sur l'attractivité de Berne aussi?
Ensuite tu mets les noms de Rathgeb ou Rossi au lieu de Bärtschi et ça veut tout de suite plus rien dire ce que tu écris. Derrière presque chaque signature d'un joueur, il y a au moins 2-3 autres clubs qui ont fait des offres, alors d'après ta logique il y a que des clubs non-attractifs en Suisse...
Quand un joueur signe à Lugano et que Berne avait fait une offre, ça veut tout dire sur l'attractivité de Berne aussi?
sansibar_78- NLA player
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Re: Presse / Medien
bora-bora a écrit:Lire dans la Liberté du jour que malgré une offre de Gottéron, Bärtschi préfère le LHC en cas de retour en Suisse, donne une bonne idée de l'attractivité de notre club. On est vraiment l'adresse has-benn (comme disent les dkeunes...)
De source sûr, il avait donné son accord à Fribourg pour un retour en Suisse. Tout était acté et il ne manquait plus que la signature.
Toutefois, le LHC n'a pas voulu laisser passer et a surenchéri avec un montant à faire tourner des têtes. Alston peut crier qu'ils ont amélioré l'équipe sans augmenter le budget, juste en ne prolongeant pas Deruns et Augsburger, je peux vous assurer que c'est que des conneries.
Bertschi sera payé bien plus que Sprunger... Fribourg a bien fait de ne pas suivre
Malkolmixe- Novice
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Re: Presse / Medien
sansibar_78 a écrit:Ils étaient 4èmes et ont du fric à ne plus s'en voir les mains, c'est clair que ça prime sur nous.
Ensuite tu mets les noms de Rathgeb ou Rossi au lieu de Bärtschi et ça veut tout de suite plus rien dire ce que tu écris. Derrière presque chaque signature d'un joueur, il y a au moins 2-3 autres clubs qui ont fait des offres, alors d'après ta logique il y a que des clubs non-attractifs en Suisse...
Quand un joueur signe à Lugano et que Berne avait fait une offre, ça veut tout dire sur l'attractivité de Berne aussi?
Ah oui c'est vrai pardon, Gottéron est tellement attractif que tous les joueurs de qualité se battent pour venir à Fribourg...Peut-être que je vois pas mal de choses en noir, mais certains voient vraiment la vie en rose dans le monde parfait des bisounours...Qu'un joueur aient du mal à se décider entre Berne et Lugano, ou le ZSC, pas de peine à le comprendre mais vous avez un exemple d'un joueur qui a préféré Fribourg à un club tu top 4 en Suisse? ces dernières années Pour ce qui est de Berra, pas trop difficile de savoir pourquoi il a signé à Fribourg, vu qu'à la première occasion il se casse...
Faudrait vraiment voir pour ouvrir les yeux une fois!
Alors oui, effectivement Fribourg à moins d'argent que les autres mais à force de le gaspiller dans des contrats foireux ou à payer des gars qui n'ont pas au club, ça n'a rien d'étonnant.
bora-bora- NLB player
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Date d'inscription : 20/01/2014
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Re: Presse / Medien
Malkolmixe a écrit:bora-bora a écrit:Lire dans la Liberté du jour que malgré une offre de Gottéron, Bärtschi préfère le LHC en cas de retour en Suisse, donne une bonne idée de l'attractivité de notre club. On est vraiment l'adresse has-benn (comme disent les dkeunes...)
De source sûr, il avait donné son accord à Fribourg pour un retour en Suisse. Tout était acté et il ne manquait plus que la signature.
Toutefois, le LHC n'a pas voulu laisser passer et a surenchéri avec un montant à faire tourner des têtes. Alston peut crier qu'ils ont amélioré l'équipe sans augmenter le budget, juste en ne prolongeant pas Deruns et Augsburger, je peux vous assurer que c'est que des conneries.
Bertschi sera payé bien plus que Sprunger... Fribourg a bien fait de ne pas suivre
Dubé a fait des campagnes de transfert vraiment quasi incroyables quand on pense les joueurs qu'il a quasi signé. En tous cas je vais quasi fêter notre titre de quasi champion suisse.
Re: Presse / Medien
Bertschy qui gagne un titre avec Bern contre Gottéron, qui brûle une écharpe à l'effigie de notre club et qui signe à Lausanne plutôt que chez nous. Il ne lui reste plus qu'à signer à Genève, et il nous aura absolument tout fait
C'est connu, Lausanne n'a pas d'argent. Mais ils n'ont pas de jet d'eau non plus. Comment font-ils ?
C'est connu, Lausanne n'a pas d'argent. Mais ils n'ont pas de jet d'eau non plus. Comment font-ils ?
Jon- NHL superstar
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Re: Presse / Medien
Le papet et le M2!Jon a écrit:C'est connu, Lausanne n'a pas d'argent. Mais ils n'ont pas de jet d'eau non plus. Comment font-ils ?
"Non non, on a exactement le même budget que l'année passée, Vermin et Bertschy viendront bénévolement et Genazzi et son contrat de cinq ans nous coûte à peine 4k par mois", mais oui Jan, on te croit
bacchus- NLA player
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Re: Presse / Medien
bora-bora a écrit:Lire dans la Liberté du jour que malgré une offre de Gottéron, Bärtschi préfère le LHC en cas de retour en Suisse, donne une bonne idée de l'attractivité de notre club. On est vraiment l'adresse has-benn (comme disent les dkeunes...)
Die grösste Enttäuschung seit Jahren. Bärtschi wäre ein Säulenspieler gewesen. Irgendwie extrem frustrierend. Es gibt Zeiten, da sind Deutschfreiburger Spieler nicht so das. Dann gibt es Zeiten, da sind Deutschfreiburger Spieler wichtig, weil sie gut sind. Lieber ein guter Exote in Lausanne sein als ein Röstigrabenspieler an der Heimatfront. Ich finde die Entscheidung von Bärtschi symptomatisch und bedenklich. Oder besser gesagt, verdammte Scheisse. Mag sein, mein Kommentar ist tendenziös. Gottéron steht eigentlich unerfreulich da mit Spielern wie Scherwey und Bärtschi, die lieber anderswo spielen. Wer einmal in Bern war, der mag nicht mehr zurück an die Heimatfront. Der Sensebezirk ist ein Meteorit mit halbwilden Fastdeutschen bevölkert. Denen hängt an der Toilette die Hose über den Arsch runter, sie sind laut, sie haben Mühe mit Französisch und sie haben am Röstigraben ein schlappes Kreuz 8 in der Hand. Und, wie im meinem Falle, bemitleiden sich selbst. Wer will hier schon den Pickel schultern, wenn es anderswo leichter geht. Wieso kreuzen sich Jugoslawen nie mit Italienern? Weil die Kinder dann zu faul zum klauen sind.
Räbchen- Junior
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Re: Presse / Medien
Man sollte eine neu Freiburger Identität entwickeln. Wir gegen alle. Aber dem steht die Sprachgrenze im Wege. Irreparabel. So wird es immer sein. Dagegen hilft nur eins: Freundschaft.
Räbchen- Junior
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Re: Presse / Medien
Malkolmixe a écrit:bora-bora a écrit:Lire dans la Liberté du jour que malgré une offre de Gottéron, Bärtschi préfère le LHC en cas de retour en Suisse, donne une bonne idée de l'attractivité de notre club. On est vraiment l'adresse has-benn (comme disent les dkeunes...)
De source sûr, il avait donné son accord à Fribourg pour un retour en Suisse. Tout était acté et il ne manquait plus que la signature.
Toutefois, le LHC n'a pas voulu laisser passer et a surenchéri avec un montant à faire tourner des têtes. Alston peut crier qu'ils ont amélioré l'équipe sans augmenter le budget, juste en ne prolongeant pas Deruns et Augsburger, je peux vous assurer que c'est que des conneries.
Bertschi sera payé bien plus que Sprunger... Fribourg a bien fait de ne pas suivre
Pour info, l'agent de Berra a pris contact avec Alston (et vraisemblablement d'autres clubs du pays ou d'ailleurs) mais le LHC n'a jamais fait d'offres écrites. Faut arrêter de prendre pour argent comptant les conneries qu'écrit K. Zaugg. Faudra expliquer en quoi Berra pouvait intéresser sérieusement Alston, alors que Huet et Zurkirchen étaient déjà sous contrat.
Ne connaissant pas les salaires de Sprunger et de Bertschy, je ne me prononce pas. Par contre, je me demande comment toi tu peux les connaître quand on sait tout le secret entourant la rémunération des joueurs en Suisse.
Louis XIV- Piccolo
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Re: Presse / Medien
Louis XIV a écrit:Faudra expliquer en quoi Berra pouvait intéresser sérieusement Alston, alors que Huet et Zurkirchen étaient déjà sous contrat.
Huet a huitante-cinq ans et Zurkirchen n'est pas un monstre comme vous le pensez, fin du game.
Contre nous en playouts, Zurki c'était franchement pas ça (et ne venez pas me dire que c'est à cause de la défense d'Ambri, de leur saison pourrie etc etc).
bacchus- NLA player
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Localisation : Poya beach
Re: Presse / Medien
Pour poursuivre dans la Télénovela de l'été...
Knutti nous apprend dans La Liberté du jour, hormis le fait que tout le monde est super fit et que c'est formidable, que l'affaire Berra a tellement démobilisé les troupes que French a dû écrire un message de motivation à l'équipe depuis le Canada.
Là on est au-delà de la fragilité quotidienne fribourgeoise, on arrive à se démotiver tout seul avant même d'avoir mis les panards dans des patins.
Au passage il nous apprend aussi que tout le monde aura droit au même test, que personne n'y échappera. C'est très bien, mais j'aimerais être là quand il annoncera à French que Cervenka et Brust n'ont rien fait de l'été et qu'il les a viré sur le champ .
Knutti nous apprend dans La Liberté du jour, hormis le fait que tout le monde est super fit et que c'est formidable, que l'affaire Berra a tellement démobilisé les troupes que French a dû écrire un message de motivation à l'équipe depuis le Canada.
Là on est au-delà de la fragilité quotidienne fribourgeoise, on arrive à se démotiver tout seul avant même d'avoir mis les panards dans des patins.
Au passage il nous apprend aussi que tout le monde aura droit au même test, que personne n'y échappera. C'est très bien, mais j'aimerais être là quand il annoncera à French que Cervenka et Brust n'ont rien fait de l'été et qu'il les a viré sur le champ .
Re: Presse / Medien
bora-bora a écrit:sansibar_78 a écrit:Ils étaient 4èmes et ont du fric à ne plus s'en voir les mains, c'est clair que ça prime sur nous.
Ensuite tu mets les noms de Rathgeb ou Rossi au lieu de Bärtschi et ça veut tout de suite plus rien dire ce que tu écris. Derrière presque chaque signature d'un joueur, il y a au moins 2-3 autres clubs qui ont fait des offres, alors d'après ta logique il y a que des clubs non-attractifs en Suisse...
Quand un joueur signe à Lugano et que Berne avait fait une offre, ça veut tout dire sur l'attractivité de Berne aussi?
Ah oui c'est vrai pardon, Gottéron est tellement attractif que tous les joueurs de qualité se battent pour venir à Fribourg...Peut-être que je vois pas mal de choses en noir, mais certains voient vraiment la vie en rose dans le monde parfait des bisounours...Qu'un joueur aient du mal à se décider entre Berne et Lugano, ou le ZSC, pas de peine à le comprendre mais vous avez un exemple d'un joueur qui a préféré Fribourg à un club tu top 4 en Suisse? ces dernières années Pour ce qui est de Berra, pas trop difficile de savoir pourquoi il a signé à Fribourg, vu qu'à la première occasion il se casse...
Faudrait vraiment voir pour ouvrir les yeux une fois!
Alors oui, effectivement Fribourg à moins d'argent que les autres mais à force de le gaspiller dans des contrats foireux ou à payer des gars qui n'ont pas au club, ça n'a rien d'étonnant.
@Bora: Ils me rapellent un peu à lui
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Re: Presse / Medien
Louis XIV a écrit:Malkolmixe a écrit:bora-bora a écrit:Lire dans la Liberté du jour que malgré une offre de Gottéron, Bärtschi préfère le LHC en cas de retour en Suisse, donne une bonne idée de l'attractivité de notre club. On est vraiment l'adresse has-benn (comme disent les dkeunes...)
De source sûr, il avait donné son accord à Fribourg pour un retour en Suisse. Tout était acté et il ne manquait plus que la signature.
Toutefois, le LHC n'a pas voulu laisser passer et a surenchéri avec un montant à faire tourner des têtes. Alston peut crier qu'ils ont amélioré l'équipe sans augmenter le budget, juste en ne prolongeant pas Deruns et Augsburger, je peux vous assurer que c'est que des conneries.
Bertschi sera payé bien plus que Sprunger... Fribourg a bien fait de ne pas suivre
Pour info, l'agent de Berra a pris contact avec Alston (et vraisemblablement d'autres clubs du pays ou d'ailleurs) mais le LHC n'a jamais fait d'offres écrites. Faut arrêter de prendre pour argent comptant les conneries qu'écrit K. Zaugg. Faudra expliquer en quoi Berra pouvait intéresser sérieusement Alston, alors que Huet et Zurkirchen étaient déjà sous contrat.
Ne connaissant pas les salaires de Sprunger et de Bertschy, je ne me prononce pas. Par contre, je me demande comment toi tu peux les connaître quand on sait tout le secret entourant la rémunération des joueurs en Suisse.
Parce que Fribourg est un grand village
Je ne te demande pas de me croire, tu fais ce que tu veux de cette information. Mais si tu cherches bien, j'ai aussi dit plusieurs jours avant l'annonce que Berra avait signé chez nous. Et c'était pas au pif.
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