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Message par Jon Mar 16 Mai 2017 - 16:09

hs16 a écrit:Je suis même étonné que Jon en soit réduit à lire ce genre d'article, d'autant plus que sur le même site il y avait un papier de fond palpitant et fignolé sur la future élection de "Miss Bumbum 2017".

Avec les travaux en ville de Fribourg, les bus ont souvent du retard...
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Message par sansibar_78 Mar 16 Mai 2017 - 17:35

Jon a écrit:
hs16 a écrit:Je suis même étonné que Jon en soit réduit à lire ce genre d'article, d'autant plus que sur le même site il y avait un papier de fond palpitant et fignolé sur la future élection de "Miss Bumbum 2017".

Avec les travaux en ville de Fribourg, les bus ont souvent du retard...

Miss Bumbum c'est pas celle qui a annoncé Coutinho chez le Barça?

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Message par Puercas69 Mar 20 Juin 2017 - 20:58

Tweet / Freiburger Nachrichten von Frank Stettler von Heute:

French will eine Bande von Brüdern
FRANK STETTLER

Am Wochenende traf der neue Gottéron-Trainer Mark French in Freiburg ein. Nun will der Kanadier seine Spieler kennenlernen. Dabei ist ihm der Mensch hinter dem Spieler genau so wichtig wie dessen Talent.
Derweil das Team nebenan in der Halle auf der abgetauten Eis äche die physische Saisonvorbereitung vorantrieb, präsentierte sich Mark French im Café erstmals den Medien. Eloquent und in gewinnender Manier stellte sich der 46-jährige Kanadier vor, und es wurde dabei offensichtlich, wie er Sportdirektor Christian Dubé von sich überzeugen konnte. Frenchs Diskurs ist klar, seine Philosophie erscheint passend für einen Club wie Gottéron, dessen legendäre Spieler der Aufstiegsmannschaft von 1980 als «Copains» in die Geschichte eingegangen sind.

«Ich hatte immer dann Erfolg in meiner Karriere, wenn meine Spieler wie Brüder waren. Mein Ziel ist es, eine familiäre Mentalität in dieser Mannschaft aufzubauen. Diese Botschaft will ich den Spielern rüberbringen», erklärt French, der zuletzt in der kanadischen Junioren-Liga WHL (West Ho- ckey League) erfolgreich die Calgary Hitmen gecoacht und 2009 sowie 2010, zunächst als Assistent, dann als Headcoach, mit den Hershey Bears die AHL (American Hockey League) gewonnen hatte.

Coaching-Erfahrung wichtiger als Psychologie-Studium

Das Zwischenmenschliche, das wird schnell deutlich, spielt für French eine wichtige Rolle. Deshalb will er in den kommenden Tagen mit allen Spielern persönliche Gespräche führen. «Seit meiner Ankunft konnte ich erst mit ein paar einige wenige Worte wechseln», sagt French. «Um die Spieler an ihr Limit pushen zu können, muss ich sie kennen. Nicht nur ihre spielerischen Qualitäten, sondern auch den Menschen neben dem Eis. Die Beziehung zu den Spielern ist mir sehr wichtig.»

Gleichwohl gibt French zu verstehen, dass der mentale Aspekt nur einer von vielen ist. «Meine 20-jährige Erfahrung im Coaching ist wichtiger als die vier Jahre Studium zuvor», hält French, der im Besitz eines Universitätsabschlusses in Psychologie ist, fest. Schaden indes wird ihm diese Ausbildung nicht, fehlte es Gottéron-Spielern zuletzt doch immer wieder an mentaler Stärke. «Diese entscheidet, wie auf Probleme reagiert werden kann. Die mentale Härte wird deshalb ab dem ersten Tag im Fokus stehen.»

Wer wird Frenchs Assistent?

Dabei helfen wird French seine Unvoreingenommenheit. Die Tatsache, dass dem Kanadier die NLA und das Schweizer Eishockey fremd sind, kann jedoch auch zum Nachteil werden. «Wissen ist zentral. Ich werde diesbezüglich meine Hausaufgaben machen und viele Videos schauen. Auch für das Spiel auf der grösseren Eis äche werde ich wie schon in Zagreb (Red.: French trainierte die damalige KHL-Equipe in der Saison 2013/14) Anpassungen vornehmen müssen.» Entscheidend wird deshalb auch sein, wer French an der Bande assistieren wird. «Christian Dubé und ich werden demnächst eine Liste von Kandidaten erstellen, die wir uns genauer ansehen werden.» Ein Schweizer Assistent sei sicher optimal, so French, wichtiger sei aber, dass es ein guter Typ ist, wenn möglich mit anderen eishockeytechnischen Qualitäten, als er selber mitbringe.

«Die primäre Verantwor- tung meines Assistenten wird in der Defensiv-Arbeit sowie beim Penaltykilling liegen.» French weiss natürlich, dass die Abwehr in den letzten Jahren stets das Sorgenkind der Freiburger gewesen ist. «Als Coach kann man grossen Einfuss auf die Verteidigungsarbeit nehmen. Sie muss mit Hingabe betrieben werden. Jeder Spieler muss mit Stolz sein Tor verteidigen.»

Mit Demut

Brüderschaft, Stolz, Engagement – es sind diese Einstellungen, die French bei Gottéron wieder verankern will. «Du musst dir alles verdienen, nichts wird dir einfach so gegeben», gibt er eine für Kanadier typische Parole wieder. Er tut das jedoch mit einer solchen Überzeugung, dass der Zuhörer ihm diese Worte abnimmt. Ab sofort geht es darum, die Spieler für sich zu gewinnen. French jedenfalls wird seinen neuen Job mit vollem Elan angehen. «Es ist eine Chance, für diesen traditionsreichen Club mit der treuen Fanbasis arbeiten zu können. Ich gehe mit Demut an diese Aufgabe heran.» Demut. Diese Tugend würde auch seinen Spielern auf dem Weg, die katastrophale letzte Saison vergessen zu machen, gut anstehen.


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Message par Dzodzet1991 Lun 26 Juin 2017 - 20:22

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Message par gotteronstyle Mer 28 Juin 2017 - 9:39

Dzodzet1991 a écrit:Hockey sur glace : pourquoi Mark French a atterri à Fribourg ? (Sport Première de samedi)
J'aime beaucoup ce gars. Vraiment l'impression qu'il va beaucoup apporter, il parle bien et évoque des idées intéressantes. J'espère que je me trompe pas et qu'on pourra construire avec lui.

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Message par joel37 Mer 5 Juil 2017 - 14:49

Fall Berra – ein grosser Spieler und der schlechteste Sportchef aller Zeiten
Reto Berra verdient in Anaheim weniger als in Fribourg. Trotzdem geht er. Weil er ein grosser Spieler ist. Und Christian Dubé der schlechteste
Folge mirEntfolgen
Die Chance war minimal. Aber sie bestand. Deshalb hat sich Reto Berra ja eine NHL-Ausstiegsklausel bis 15. Juli in seinen Vertrag schreiben lassen. Nun hat er sie genutzt – obwohl er in Fribourg bereits eine Wohnung hatte. Obwohl er in Anaheim bloss 700'000 Dollar brutto verdient. Davon geht die Hälfte durch Steuern weg. Die Wohnung und das Auto muss er auch selber bezahlen. Er wird weniger verdienen als in Fribourg. Und warum geht er trotzdem? Weil er ein grosser Spieler ist.
Reto Berra verlässt Fribourg schon wieder und wechselt ... in die NHL!
Ein grosser Spieler strebt immer nach dem höchsten aller Ziele. Das ist die Dynamik, das Wesen des Leistungssports. Verzichtet er auf die Chance, auf allerhöchstem Niveau zu spielen, dann ist er nur noch ein gewöhnlicher, aber nicht mehr ein grosser Spieler. Das höchste aller Ziele ist nun mal die NHL. Nicht nur wegen des Geldes. Noch viel mehr, weil es die beste, die wichtigste, die mächtigste Liga der Welt ist. Das Geld spielt auch eine Rolle. Aber nicht die wichtigste. Wenn nur noch Geld zählt, dann ist ein Spieler verloren.

28. April: Christian Dubé kündet den Transfer von Reto Berra an.
Reto Berra ist ein grosser Spieler. Er strebt noch immer nach dem höchsten aller Ziele. Deshalb war er dazu in der Lage, uns im Halbfinal der WM 2013 gegen die USA ins Finale zu hexen (3:0). Nun bekommt er noch einmal die Chance, auf dem allerhöchsten Level zu spielen. Also nützt er sie. Das ist so, wie wenn der Verwalter einer lokalen Sparkasse auf einmal die Chance bekommt, bei der Nationalbank zu arbeiten. Ist er ehrgeizig, dann nützt er diese einmalige Gelegenheit und sagt auch dann zu, wenn er weniger verdient.
Nummer 3 in Anaheim
Reto Berra ist bei Anaheim nominell die Nummer drei. Schafft er es im Trainingscamp nicht mindestens als Nummer 3 ins NHL-Team, dann wird er in der AHL bei San Diego eingesetzt und muss auf eine Chance im Laufe der Saison hoffen – und die kommt in der Regel. Der Einwegvertrag sichert ihm das Salär von 700'000 Dollar auch in der AHL. Er muss zwar bei einer Versetzung ins Farmteam durch den sog. Waiver. Andere Teams könnten ihn dann ohne Transfer-Kompensation verpflichten. Doch diese Möglichkeit ist gering. Für Reto Berra kamen von allem Anfang an wegen des Standorts des Farmteams nur zwei NHL-Teams in Frage: Anaheim und San Jose.

Oder ist Reto Berra ein Verräter? Hat er Gottéron schamlos im Stich gelassen? Nein. Er hat sich ja die NHL-Freigabe bis 15. Juli in den Vertrag schreiben lassen. Das ist die schriftliche Bestätigung, dass er, wenn möglich, in der NHL spielen will. Sportchef Christian Dubé hat ihm diese Ausstiegsklausel im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte gewährt. Er hat gewusst, er hatte es schriftlich, dass er erst ab dem 15. Juli sicher sein kann, dass Reto Berra bleibt.

Reto Berra will sich nochmals in der besten Liga versuchen. Bild: Matt Slocum/AP/KEYSTONE
Die Chance, dass Reto Berra geht, war klein. Aber sie war da und er hat sie bekommen, ohne aktiv zu suchen. Der Vertrag mit Gottéron bleibt gültig und wenn Reto Berra in die Schweiz zurückkehrt, dann muss er bei Gottéron spielen. Wer in den Emotionen des Augenblicks denkt, Reto Berra habe sich mit diesem vermeintlichen Verrat seine Karriere in der Schweiz verbaut, er werde bei Gottéron im Falle eines Falles später nicht mehr erwünscht sein, der irrt sich.
Erstens vergisst das Publikum schnell und zweitens sind so gute Torhüter immer begehrt. Er kann damit rechnen, dass er im Falle eines Falles in einem Jahr bei Gottéron wie der verlorene Sohn im Buch der Bücher empfangen wird – oder, wenn Gottéron dann nicht auf den Vertrag bestehen sollte – bei einem anderen Klub die Nummer 1 werden kann.
Dubés Versäumnis wiegt schwer
Gouverner c'est prévoir. Gut managen heisst, sich vorsehen. So lautet die Formel für gute Staats- und Unternehmensführung. Christian Dubé ist von Reto Berra nicht dupiert worden. Christian Dubé ist ganz einfach der schlechteste Sportchef unserer Hockeygeschichte. Erst gewährt er Reto Berra die Ausstiegsklausel und dann transferiert er seinen bisherigen Torhüter Benjamin Conz vor dem 15. Juli zu Ambri.
Der Torhüter nimmt die sensibelste, wichtigste Position der Mannschaft ein. Gottéron ist letzte Saison auch wegen ungenügender Torhüterleistungen in die Krise geraten. Christian Dubé hatte es versäumt, eine solide Nummer zwei zu verpflichten. Jetzt hat er blindlings Reto Berra vertraut. Obwohl er aufgrund der Ausstiegsklausel damit rechnen musste, dass sein Torhüter abspringen könnte.
Christian Dubé über den Berra-Abgang (französisch): «Ohne NHL-Klausel hätte Berra nicht bei uns unterschrieben. Die wollte er unbedingt», sagt der Gottéron-Sportchef. «Es ist seine letzte Chance für die NHL. Die wollte er nutzen, das kann ich gut verstehen.» Video: YouTube/HC Fribourg-Gottéron
Gute Sportchefs wappnen sich in einer unberechenbaren Sportart – die erst noch auf einer rutschigen Unterlage gespielt wird – gegen das Unvorhersehbare so weit wie möglich. Sie sind sensibel und ahnen, spüren oft, wohin die Reise gehen könnte. Zu den ganz wenigen Möglichkeiten, sich absichern zu können, gehören Verträge. Nun ist Christian Dubé an einer simplen Vertragsfrage gescheitert.
Holt Dubé jetzt Martin Gerber?
Was nun? Eines ist klar: Ohne starke, charismatische Nummer 1 im Tor ist Gottéron ein Abstiegskandidat. Eine Rücknahme von Benjamin Conz macht inzwischen keinen Sinn mehr. Warum nicht einen ausländischen Torhüter verpflichten? Und Martin Gerber aus dem Ruhestand holen und als Nummer zwei verpflichten? Gerber ist inzwischen zwar verletzungsanfällig geworden. Aber das weiss Christian Dubé wahrscheinlich gar nicht.


Dernière édition par joel37 le Mer 5 Juil 2017 - 15:06, édité 1 fois

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Message par Dzodzet1991 Mer 5 Juil 2017 - 15:05

joel37 a écrit:Fall Berra – ein grosser Spieler und der schlechteste Sportchef aller Zeiten
Reto Berra verdient in Anaheim weniger als in Fribourg. Trotzdem geht er. Weil er ein grosser Spieler ist. Und Christian Dubé der schlechteste
Folge mirEntfolgen
Die Chance war minimal. Aber sie bestand. Deshalb hat sich Reto Berra ja eine NHL-Ausstiegsklausel bis 15. Juli in seinen Vertrag schreiben lassen. Nun hat er sie genutzt – obwohl er in Fribourg bereits eine Wohnung hatte. Obwohl er in Anaheim bloss 700'000 Dollar brutto verdient. Davon geht die Hälfte durch Steuern weg. Die Wohnung und das Auto muss er auch selber bezahlen. Er wird weniger verdienen als in Fribourg. Und warum geht er trotzdem? Weil er ein grosser Spieler ist.
Reto Berra verlässt Fribourg schon wieder und wechselt ... in die NHL!
Ein grosser Spieler strebt immer nach dem höchsten aller Ziele. Das ist die Dynamik, das Wesen des Leistungssports. Verzichtet er auf die Chance, auf allerhöchstem Niveau zu spielen, dann ist er nur noch ein gewöhnlicher, aber nicht mehr ein grosser Spieler. Das höchste aller Ziele ist nun mal die NHL. Nicht nur wegen des Geldes. Noch viel mehr, weil es die beste, die wichtigste, die mächtigste Liga der Welt ist. Das Geld spielt auch eine Rolle. Aber nicht die wichtigste. Wenn nur noch Geld zählt, dann ist ein Spieler verloren.

28. April: Christian Dubé kündet den Transfer von Reto Berra an.
Reto Berra ist ein grosser Spieler. Er strebt noch immer nach dem höchsten aller Ziele. Deshalb war er dazu in der Lage, uns im Halbfinal der WM 2013 gegen die USA ins Finale zu hexen (3:0). Nun bekommt er noch einmal die Chance, auf dem allerhöchsten Level zu spielen. Also nützt er sie. Das ist so, wie wenn der Verwalter einer lokalen Sparkasse auf einmal die Chance bekommt, bei der Nationalbank zu arbeiten. Ist er ehrgeizig, dann nützt er diese einmalige Gelegenheit und sagt auch dann zu, wenn er weniger verdient.
Nummer 3 in Anaheim
Reto Berra ist bei Anaheim nominell die Nummer drei. Schafft er es im Trainingscamp nicht mindestens als Nummer 3 ins NHL-Team, dann wird er in der AHL bei San Diego eingesetzt und muss auf eine Chance im Laufe der Saison hoffen – und die kommt in der Regel. Der Einwegvertrag sichert ihm das Salär von 700'000 Dollar auch in der AHL. Er muss zwar bei einer Versetzung ins Farmteam durch den sog. Waiver. Andere Teams könnten ihn dann ohne Transfer-Kompensation verpflichten. Doch diese Möglichkeit ist gering. Für Reto Berra kamen von allem Anfang an wegen des Standorts des Farmteams nur zwei NHL-Teams in Frage: Anaheim und San Jose.

Oder ist Reto Berra ein Verräter? Hat er Gottéron schamlos im Stich gelassen? Nein. Er hat sich ja die NHL-Freigabe bis 15. Juli in den Vertrag schreiben lassen. Das ist die schriftliche Bestätigung, dass er, wenn möglich, in der NHL spielen will. Sportchef Christian Dubé hat ihm diese Ausstiegsklausel im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte gewährt. Er hat gewusst, er hatte es schriftlich, dass er erst ab dem 15. Juli sicher sein kann, dass Reto Berra bleibt.

Reto Berra will sich nochmals in der besten Liga versuchen. Bild: Matt Slocum/AP/KEYSTONE
Die Chance, dass Reto Berra geht, war klein. Aber sie war da und er hat sie bekommen, ohne aktiv zu suchen. Der Vertrag mit Gottéron bleibt gültig und wenn Reto Berra in die Schweiz zurückkehrt, dann muss er bei Gottéron spielen. Wer in den Emotionen des Augenblicks denkt, Reto Berra habe sich mit diesem vermeintlichen Verrat seine Karriere in der Schweiz verbaut, er werde bei Gottéron im Falle eines Falles später nicht mehr erwünscht sein, der irrt sich.
Erstens vergisst das Publikum schnell und zweitens sind so gute Torhüter immer begehrt. Er kann damit rechnen, dass er im Falle eines Falles in einem Jahr bei Gottéron wie der verlorene Sohn im Buch der Bücher empfangen wird – oder, wenn Gottéron dann nicht auf den Vertrag bestehen sollte – bei einem anderen Klub die Nummer 1 werden kann.
Dubés Versäumnis wiegt schwer
Gouverner c'est prévoir. Gut managen heisst, sich vorsehen. So lautet die Formel für gute Staats- und Unternehmensführung. Christian Dubé ist von Reto Berra nicht dupiert worden. Christian Dubé ist ganz einfach der schlechteste Sportchef unserer Hockeygeschichte. Erst gewährt er Reto Berra die Ausstiegsklausel und dann transferiert er seinen bisherigen Torhüter Benjamin Conz vor dem 15. Juli zu Ambri.
Der Torhüter nimmt die sensibelste, wichtigste Position der Mannschaft ein. Gottéron ist letzte Saison auch wegen ungenügender Torhüterleistungen in die Krise geraten. Christian Dubé hatte es versäumt, eine solide Nummer zwei zu verpflichten. Jetzt hat er blindlings Reto Berra vertraut. Obwohl er aufgrund der Ausstiegsklausel damit rechnen musste, dass sein Torhüter abspringen könnte.
Christian Dubé über den Berra-Abgang (französisch): «Ohne NHL-Klausel hätte Berra nicht bei uns unterschrieben. Die wollte er unbedingt», sagt der Gottéron-Sportchef. «Es ist seine letzte Chance für die NHL. Die wollte er nutzen, das kann ich gut verstehen.» Video: YouTube/HC Fribourg-Gottéron
Gute Sportchefs wappnen sich in einer unberechenbaren Sportart – die erst noch auf einer rutschigen Unterlage gespielt wird – gegen das Unvorhersehbare so weit wie möglich. Sie sind sensibel und ahnen, spüren oft, wohin die Reise gehen könnte. Zu den ganz wenigen Möglichkeiten, sich absichern zu können, gehören Verträge. Nun ist Christian Dubé an einer simplen Vertragsfrage gescheitert.
Holt Dubé jetzt Martin Gerber?
Was nun? Eines ist klar: Ohne starke, charismatische Nummer 1 im Tor ist Gottéron ein Abstiegskandidat. Eine Rücknahme von Benjamin Conz macht inzwischen keinen Sinn mehr. Warum nicht einen ausländischen Torhüter verpflichten? Und Martin Gerber aus dem Ruhestand holen und als Nummer zwei verpflichten? Gerber ist inzwischen zwar verletzungsanfällig geworden. Aber das weiss Christian Dubé wahrscheinlich gar nicht.
Je viens de comprendre: Nadeau, en fait, c'est Klaus Zaugg! Twisted Evil
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Message par bcfarena Mer 5 Juil 2017 - 16:29

Und wer hat Recht - Zaugg oder Roost?!?!

Berras Abgang aus Fribourg: Ein gefährliches Spiel - aber für wen genau?

Reto Berra wechselt zurück in die NHL! Eine Nachricht, die in der Hockeyschweiz auf mehreren Ebenen für Aufsehen sorgt. Es ist eine durchaus spezielle Situation: Berra war erst gerade in die Schweiz zurückgekehrt und hätte die kommende Saison für Fribourg-Gottéron bestreiten sollen. Nun kam aber das Angebot aus Anaheim - und diesem Ruf konnte der Goalie nicht widerstehen.

Dieser Wechsel ist aus der Sicht von Schweizer Hockeyfans - wenn das Herz nicht gerade für Fribourg schlägt - erfreulich. Es drohte zum ersten Mal seit vielen Jahren ein NHL-Jahr ohne Einsatz eines Schweizer Goalies, ein Trend, der sich seit der Rückkehr von Jonas Hiller in die Schweiz angedeutet hat. Dies könnte Berra nun also doch verhindern.

Der Zürcher wird versuchen, die Schweizer Fahne weiterhin in der besten Liga der Welt hochzuhalten. Der 30-Jährige ist kein unbeschriebenes Blatt in Nordamerika: Seit seinem Abgang aus Biel hat der Schweizer für Calgary, Colorado und Florida immerhin 71 NHL-Partien bestritten und sich mit meist guten Leistungen einen Namen gemacht. Teilweise konnte der Schweizer richtiggehend brillieren, doch es fehlte an der Konstanz, um sich endgültig zu etablieren.

Was allerdings nicht optimistisch stimmt, ist der Trend, welcher zuletzt beim Zürcher stattfand. Während er in seiner ersten Saison in Nordamerika noch 31 Partien in der besten Liga der Welt bestreiten durfte, ging es danach mit 19, 14 und 7 Partien pro Jahr abwärts. Während seiner letzten Saison bei den Panthers war Berra gar nur dritte Wahl und kam deshalb fast ausschliesslich in der AHL zum Einsatz. Erst als Roberto Luongo verletzungsbedingt ausfiel, kam der Schweizer wieder zum einen oder anderen Einsatz in der NHL.
Gibt es ein Vorbeikommen an Gibson oder Miller?

Natürlich stellt sich nun die Frage: Was dürfen wir von Reto Berra erwarten? Wird der Schweizer Stammkeeper sein? Oder der Backup? Oder reicht es wieder nur für die American Hockey League? Die Situation ist sicherlich nicht einfach: Denn mit John Gibson und Ryan Miller haben die Ducks gleich zwei Torhüter unter Vertrag, die in der letzten Saison für Anaheim (Gibson) und Vancouver (Miller) mehr als 50 NHL-Partien absolvierten.

Reto Berra wechselt zurück in die NHL! Eine Nachricht, die in der Hockeyschweiz auf mehreren Ebenen für Aufsehen sorgt. Es ist eine durchaus spezielle Situation: Berra war erst gerade in die Schweiz zurückgekehrt und hätte die kommende Saison für Fribourg-Gottéron bestreiten sollen. Nun kam aber das Angebot aus Anaheim - und diesem Ruf konnte der Goalie nicht widerstehen.

Dieser Wechsel ist aus der Sicht von Schweizer Hockeyfans - wenn das Herz nicht gerade für Fribourg schlägt - erfreulich. Es drohte zum ersten Mal seit vielen Jahren ein NHL-Jahr ohne Einsatz eines Schweizer Goalies, ein Trend, der sich seit der Rückkehr von Jonas Hiller in die Schweiz angedeutet hat. Dies könnte Berra nun also doch verhindern.

Der Zürcher wird versuchen, die Schweizer Fahne weiterhin in der besten Liga der Welt hochzuhalten. Der 30-Jährige ist kein unbeschriebenes Blatt in Nordamerika: Seit seinem Abgang aus Biel hat der Schweizer für Calgary, Colorado und Florida immerhin 71 NHL-Partien bestritten und sich mit meist guten Leistungen einen Namen gemacht. Teilweise konnte der Schweizer richtiggehend brillieren, doch es fehlte an der Konstanz, um sich endgültig zu etablieren.

Was allerdings nicht optimistisch stimmt, ist der Trend, welcher zuletzt beim Zürcher stattfand. Während er in seiner ersten Saison in Nordamerika noch 31 Partien in der besten Liga der Welt bestreiten durfte, ging es danach mit 19, 14 und 7 Partien pro Jahr abwärts. Während seiner letzten Saison bei den Panthers war Berra gar nur dritte Wahl und kam deshalb fast ausschliesslich in der AHL zum Einsatz. Erst als Roberto Luongo verletzungsbedingt ausfiel, kam der Schweizer wieder zum einen oder anderen Einsatz in der NHL.
Gibt es ein Vorbeikommen an Gibson oder Miller?

Natürlich stellt sich nun die Frage: Was dürfen wir von Reto Berra erwarten? Wird der Schweizer Stammkeeper sein? Oder der Backup? Oder reicht es wieder nur für die American Hockey League? Die Situation ist sicherlich nicht einfach: Denn mit John Gibson und Ryan Miller haben die Ducks gleich zwei Torhüter unter Vertrag, die in der letzten Saison für Anaheim (Gibson) und Vancouver (Miller) mehr als 50 NHL-Partien absolvierten.

Roost ist sich also sicher: "Es gibt für mich verschiedene Szenarien für Gottéron und all diese Möglichkeiten sind nicht sehr viel schlechter als Berra - wenn überhaupt. Der Katzenjammer wird meiner Meinung nach überschätzt." Man muss also trotz dem Wechsel nach Nordamerika festhalten: Es ist durchaus möglich, dass sich am Ende Reto Berra mehr nach der Schweiz zurücksehnen wird als Fribourg nach seinem einstigen Hoffnungsträger.

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Message par Puercas69 Mer 5 Juil 2017 - 16:46

Die Wahreit liegt wohl in der Mitte.

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Message par bcfarena Jeu 6 Juil 2017 - 7:19

Das meint BLICK zum Berra-Abgang

Dubé hat in der Goalie-Frage noch nichts falsch gemacht

Noch bevor er ein Spiel gemacht hat, verlässt Goalie Reto Berrra (30) Gottéron wieder. Er kehrt in die NHL zurück. Es bleibt aber noch Zeit, den Schaden zu beheben, findet BLICK-Hockey-Chef Stephan Roth.

Letzte Saison hatte Fribourg die Playoffs klar verpasst. Und man brauchte nicht einmal die katastrophalen Statistiken – nur 89,16 Prozent aller Schüsse abgewehrt, im Schnitt 3,16 Tore pro Spiel kassiert – zu lesen, um zu wissen, dass einer der Gründe dafür Goalie Benjamin Conz gewesen war.

So gesehen darf man Sportchef Christian Dubé glauben, wenn er nun sagt, er hätte sich auch von Conz getrennt, wenn er Reto Berra nicht verpflichtet hätte. In der Goalie-Frage war Handlungsbedarf.

Doch im Moment steht Fribourg ohne Nummer 1 da. Berra hat für ein Jahr bei den Anaheim Ducks unterschrieben und Conz wurde in Ambri parkiert. So haben die Drachen derzeit mit dem 20-jährigen Ludovic Waeber nur einen Torhüter im Kader.

Poker mit viel Pech

Man darf Dubé aber nicht vorwerfen, dass er sich auf den Poker mit Reto Berra einliess. Denn die Chancen, dass der Zürcher Keeper noch einmal einen Einweg-Vertrag, bei dem er auch im Farmteam in der AHL ein NHL-Salär verdient, kriegen würde, waren sehr gering. Und Dubé hatte fast keine andere Wahl, als Berra eine NHL-Ausstiegsklausel zu gewähren.

Dass der Poker trotz guten Karten nun nicht aufgegangen ist, ist im Moment hart für Fribourg. Aber bis zum Saisonstart bleiben immer noch zwei Monate. Und mit dem grossen Budget-Posten, der nun aufgrund Berras überraschendem Abgang nach Kalifornien frei wird, sollte sich das Goalie-Problem noch lösen lassen.

Gerber als Nachfolger?

Einen Schweizer vom Renomme Berras wird Dubé wohl nicht finden – ob Martin Gerber (42, ex Kloten) seine Karriere fortsetzen kann, ist zum Beispiel noch unklar. Doch auf dem ausländischen Markt lässt sich bestimmt noch ein Keeper beschaffen, der viel günstiger als Berra und vertrauenswürdiger als Conz ist. Wenn es der kanadische Sportchef geschickt macht, bleibt ihm danach noch genug Geld, um auch noch einen guten Schweizer Feldspieler zu verpflichten. Der immer noch klublose Ex-SCB-Captain Martin Plüss (40) bereitet sich zum Beispiel intensiv auf die nächste Saison vor…

Und wie lange Berra in Anaheim bleiben wird, ist ja auch noch unklar. Er wird jedenfalls hinter John Gibson und Ryan Miller als Nummer 3 bei den Ducks in die Saison steigen.

In der Goalie-Frage hat Dubé noch nichts falsch gemacht. Doch jetzt muss er zeigen, dass er dem Job als Sportchef gewachsen ist.

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Message par Hervé80 Jeu 6 Juil 2017 - 19:25

Comme quoi, tout arrive !

Jamais de la vie, j'aurais cru que le Blick écrive un jour quelque chose de plus juste que n'importe lequel des autres journaux...

On apprend vraiment tous les jours (si on veut) !
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Message par Dzodzet1991 Lun 10 Juil 2017 - 14:10

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Message par bora-bora Lun 10 Juil 2017 - 14:22


Ca veut pas chez moi...Il en dit quoi Alain?
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Message par Jon Lun 10 Juil 2017 - 14:40

Pour moi, Conz, c'était la chose à faire. Le gars a juste pas été bon ces 3 dernières saison. En engageant Berra, on lui signifie clairement qu'on ne compte plus sur lui. J'ai du mal à imaginer qu'aujourd'hui, même avec Berra parti, on aurait pu le relancer et que tout fonctionne comme si de rien n'était.

Recruter Berra avec la clause libératoire était également la chose à faire. Quand tu as la possibilité de signer un tel gardien, tu le fais. Ca a fonctionné à Bienne avec Hiller et à Genève avec Stephan. Malheureusement pas chez nous. C'est le jeu.

Par contre, ne pas prévoir une solution de secours en cas d'activation de la clause en question et le fait de signer un 4ème étranger avant d'avoir la certitude de pouvoir compter sur Berra -> grosse erreur de la part de Dubé. Une erreur qui risque de coûter cher et de plomber une campagne de transfert qui semblait jusqu'ici réussie.
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Message par Dzodzet1991 Lun 10 Juil 2017 - 15:09

Le Dahu a écrit:Il dit qu'il n'est pas étonné de cette opportunité pour Berra mais s'étonne du fait que les dirigeants n'ont pas assuré leurs arrières alors que la clause était connue. Il dit aussi qu'il aurait fallu temporiser avec Conz et pense qu'un gardien étranger est le choix probable.
Il trouve également que Berra est surcoté (il pense notamment que les performances de Seguin et Kane ont masqué les siennes lors de la saison 2012-2013, qu'il avait cette année-là des statistiques pas franchement folichonnes).
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Message par bacchus Lun 10 Juil 2017 - 15:10

Garder Conz jusqu'au 15 juillet, oui et non. Je ne veux pas défendre qui que ce soit mais si on l'avait gardé jusqu'à là, rien nous dit qu'on aurait pu l'utiliser comme monnaie d'échange et que Davos ou Zurich aurait accepté un "échange" ou qu'Ambri nous l'aurait pris (ils auraient peut-être choisi l'option gardien étranger). Et même si Schlegel serait venu en retour, est-ce qu'on aurait pu le garder toute la saison (serait-il retourné à Zurich en cas de blessure de Flueler)? Peut-être bien que oui, peut-être bien que non... c'est clair que maintenant c'est facile de dire quoi faire mais sur le coup et même avec cette clause (que personne ne pensait être activée un jour, il faut être honnête) c'était joué juste. Mais voilà, ce qui ne devait jamais arriver arriva...

Bref, on peut encore discuter pendant des heures de ce cas, chacun aura son avis. Le fait est qu'il nous fallait absolument que Conz parte, chose qui maintemant est faite. Le gros merdier c'est que le move est arrivé avant la fin de cette clause et avant que les Ducks fassent une offre à Berra. Dire à Ambri "écoutez vous êtes bien sympas de nous prendre Conz mais vous pouvez pas juste attendre trois semaines?", pas certain qu'ils auraient accepté.
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Message par bacchus Lun 10 Juil 2017 - 15:31

Tout à fait!
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Message par bora-bora Mar 11 Juil 2017 - 8:22

Déjà parlé de ça?

https://www.rts.ch/play/tv/mise-au-point/video/wild-wild-welsch--les-fribourgeois?id=8765959

En plus le gars a un peu le physique à Conz...



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