Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Absolut einverstanden Herzblut. Es gibt auch Leute hier, die betiteln andere als Idioten und vergreifen sich massiv im Ton, aber das ist dann weniger schlimm, als wenn man eine negative Denkhaltung hat. Ich könnte auch nicht wie Nadeau oder Lafleur durch das Leben gehen, aber zumindest respektiert er die Leute und kritisiert auf sachlicher, aber nie auf persönlicher Ebene. Aber ja, in der Anonymität des Forums lässt sich einfacher persönliche Kritik anbringen, als wenn man es der besagten Person mitten ins Gesicht sagen muss....
868913- Amateur
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Falls du mich meinst damit; Ich habe jemanden als Idioten bezeichnet, weil derjenige die gesamte "welsche Mentalität" denuziert und schublatisiert. Ich hoffe man tut dies auch weiterhin, bei so völkischem Mist. Idiot!
Adam_Oates- Junior
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Deine Zeilen sprechen für sich selbst... Ich finde den Begriff „welsche Mentalität“ auch nicht wirklich passend, um die regelmässig einsetzende Selbstzufriedenheit bei Gottéron zu beschreiben. Aber diesen Ausdruck zu „völkischem Mist“ hoch zu stilisieren und damit zu rechtfertigen, andere als Idioten zu bezeichnen? Echt jetzt?
868913- Amateur
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Adam_Oates- Junior
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
je m'attendais beaucoup plus .... dommage
si ça vous intéresse, ici notre post match
https://leading-sport.com/en/2020/02/02/hc-fribourg-gotteron-vs-geneve-servette-hc-0-3-recap-game-stats-and-video-highlights/
si ça vous intéresse, ici notre post match
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LeadingSport- Junior
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
On s'est fait proprement rouler dessus. Genève était impressionnant de vitesse, de puissance, très structuré. On avait l'impression de voir des adultes contre des enfants. C'est fou de voir la différence entre des équipes structurées, avec un système et des équipes comme la notre, où on ne sait jamais ce qu'on va faire. C'est d'une lenteur..
Fehr, malgré tout son pognon et ses saisons NHL en veut encore.
A côté, Stalberg a le leadership d'une huître et l'efficacité de Lauper. Quelle erreur de casting.
Retour à la 11ème place, match de retard ou non.
Fehr, malgré tout son pognon et ses saisons NHL en veut encore.
A côté, Stalberg a le leadership d'une huître et l'efficacité de Lauper. Quelle erreur de casting.
Retour à la 11ème place, match de retard ou non.
Liolio- NHL superstar
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Hört mir doch auf von fehlender Mentalität zu sprechen ! Gottéron hat schlecht gespielt am Samstag und gegenüber den Spielen in Lausanne und Zürich einfach das unfassbare Glück nicht mehr am Start gehabt.
Genf baut SEIT JAHREN an seiner Nachwuchsarbeit.....und diese Nachwuchsarbeit trägt nun ihre Früchte. Die haben 1998, 1999 und 2000er auf dem Matchblatt, junge Spieler die alle besser spielen als unsere Gutverdiener Walser, Stalberg und Co.
Genf hat gute Ausländer, eine geile Mischung an Spielertypen, gute Goalies und einen guten Coach, eigentlich alles was es braucht, einen Titel zu gewinnen. Ja ich gebe zu, ich war neidisch am Samstag ! Ich sehe einen Le Coultre und einen Karrer, Spieler von denen man wusste, dass sie Talent haben, Eiszeit wollen und wohl einigermassen günstig sind. Man holt aber einen Stalberg, einen Walser, einen Schneeberger und einen Furrer. Der Erste war am Samstag ein weiterer Totalausfall, der Zweite war und ist völlig überschätzt, der Dritte ist ausgeliehen und der Vierte ist immer verletzt und kostet wohl mehr als die beiden genannten Genfspieler.
Ich könnte noch diverse weitere Elemente einbringen die ganz klar aufzeigen, dass Dubé in allen Belangen versagt hat ! Er hat die Qualität gewisser Spieler völlig falsch eingeschätzt. Das Traurigste scheint allerdings die Tatsache, dass er trotz allen Fehlern der Einzige zu sein scheint, der überhaupt eine gewisse Hockey-Fachkompetenz besitzt. Wo ist das Scouting in diesem Verein ? WIESO kriegen junge Spieler immer erst dann Eiszeit, wenn a) entweder das Spiel schon entschieden ist oder b) wir zuviele Verletzte haben ?
Das einzig Positive scheint mir momentan die Tatsache zu sein, dass wir in Fribourg Geld zur Vergasung zu haben scheinen.
Für mich muss Berger und Dubé weg. Dieser Verein hat sich in den vergangenen 4 Jahren überhaupt nicht entwickelt, ein Businessplan fehlt komplett.
Genf baut SEIT JAHREN an seiner Nachwuchsarbeit.....und diese Nachwuchsarbeit trägt nun ihre Früchte. Die haben 1998, 1999 und 2000er auf dem Matchblatt, junge Spieler die alle besser spielen als unsere Gutverdiener Walser, Stalberg und Co.
Genf hat gute Ausländer, eine geile Mischung an Spielertypen, gute Goalies und einen guten Coach, eigentlich alles was es braucht, einen Titel zu gewinnen. Ja ich gebe zu, ich war neidisch am Samstag ! Ich sehe einen Le Coultre und einen Karrer, Spieler von denen man wusste, dass sie Talent haben, Eiszeit wollen und wohl einigermassen günstig sind. Man holt aber einen Stalberg, einen Walser, einen Schneeberger und einen Furrer. Der Erste war am Samstag ein weiterer Totalausfall, der Zweite war und ist völlig überschätzt, der Dritte ist ausgeliehen und der Vierte ist immer verletzt und kostet wohl mehr als die beiden genannten Genfspieler.
Ich könnte noch diverse weitere Elemente einbringen die ganz klar aufzeigen, dass Dubé in allen Belangen versagt hat ! Er hat die Qualität gewisser Spieler völlig falsch eingeschätzt. Das Traurigste scheint allerdings die Tatsache, dass er trotz allen Fehlern der Einzige zu sein scheint, der überhaupt eine gewisse Hockey-Fachkompetenz besitzt. Wo ist das Scouting in diesem Verein ? WIESO kriegen junge Spieler immer erst dann Eiszeit, wenn a) entweder das Spiel schon entschieden ist oder b) wir zuviele Verletzte haben ?
Das einzig Positive scheint mir momentan die Tatsache zu sein, dass wir in Fribourg Geld zur Vergasung zu haben scheinen.
Für mich muss Berger und Dubé weg. Dieser Verein hat sich in den vergangenen 4 Jahren überhaupt nicht entwickelt, ein Businessplan fehlt komplett.
CuJo- Junior
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Und noch was: Unter Berücksichtigung der definitiven Abgänge (Schmutz) und den Spieler, die wohl keinen Vertrag mehr erhalten werden (Vauclair, Lauper) brauchen wir Stand heute in meinen Augen noch etwa 6 neue Stürmer. Wo nehmen wir die her ? Meiner Meinung nach sollte man mit einem durch Nachwuchsspieler erweiterten Sturmkader von rund 16 oder lieber 18 Spielern in eine Saison gehen.
Aktuell haben wir 2 (!!!) verletzte Stürmer.......und es geht NICHTS mehr ! DAS kann's doch nicht sein !
Aktuell haben wir 2 (!!!) verletzte Stürmer.......und es geht NICHTS mehr ! DAS kann's doch nicht sein !
CuJo- Junior
- Messages : 638
Date d'inscription : 20/01/2014
Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Fehr, malgré tout son pognon et ses saisons NHL en veut encore.
Je crois que c'est surtout dû à son mental, ce genre de gars, il y croît dur comme fer...
Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
hs16 a écrit:Fehr, malgré tout son pognon et ses saisons NHL en veut encore.
Je crois que c'est surtout dû à son mental, ce genre de gars, il y croît dur comme fer...
Nan, je crois plutôt que c'est parce qu'il sait y faire.
Heat- Junior élite
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Date d'inscription : 12/03/2016
Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
CuJo a écrit:... Dieser Verein hat sich in den vergangenen 4 Jahren überhaupt nicht entwickelt, ein Businessplan fehlt komplett.
Bist Du Dir da so sicher?
Ich könnte dies nicht beurteilen. Wenn man die Entwicklung eines Klubs nur an den Resultaten misst, dann magst Du Recht haben.
Was aber alles im Hintergrund läuft, wovon wir nichts oder nur Krümel mitbekommen, die dann eh frei interpretiert werden, weiss hier wohl keiner richtig (ausser er sei ein klubinterner Forumsspion) .
Ich kann mir ganz gut vorstellen (oder hoffe es wenigstens), dass es einen Businessplan gibt und die einzelnen Puzzleteile (New Arena, 1. Mannschaft, Junioren, Scouting, Catering, Finanzen usw.) nach und nach zusammenfinden, damit langsam aber sicher (und hoffentlich auf allen Stufen) etwas Solides aufgebaut wird, worüber wir uns dann freuen könnten.
Hervé80- NLA player
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Vielleicht besteht der formell, keine Ahnung. Ist für mich aber auch nicht entscheidend ! Ich mag mich erinnern, dass man vor rund 10 Jahren mal gross angekündigt hat, man wolle dem Nachwuchs eine grössere Bedeutung zukommen lassen. Von einer Entwicklung bzw. Verbesserung der Nachwuchsarbeit sehe ich als Fan des Fanionteams aber bis heute nicht ! Die Leute im Stadion enervieren sich lieber über die fehlenden Punkte von Sprunger anstatt sich überhaupt nur mal die Frage zu stellen, WIESO wir immer noch auf die Punkteausbeute von Julien angewiesen sind.
Ich stelle einfach fest, dass talentierte, junge Spieler fehlen......und die, die allenfalls Talent hätten, werden nicht ins Team eingebaut oder dazu verdonnert, eine weitere Saison in Schweden zu spielen (Beispiel Schaller, wie man so hört, weiss nicht ob's auch tatsächlich stimmt).
Was das Stadion anbelangt bin ich guten Mutes, hoffe einfach, dass in Sachen Catering wirklich etwas gehen wird, da haben wir in den vergangenen Jahren extrem viel Geld verloren bzw. mögliche Ressourcen nicht generieren können.
Ich stelle einfach fest, dass talentierte, junge Spieler fehlen......und die, die allenfalls Talent hätten, werden nicht ins Team eingebaut oder dazu verdonnert, eine weitere Saison in Schweden zu spielen (Beispiel Schaller, wie man so hört, weiss nicht ob's auch tatsächlich stimmt).
Was das Stadion anbelangt bin ich guten Mutes, hoffe einfach, dass in Sachen Catering wirklich etwas gehen wird, da haben wir in den vergangenen Jahren extrem viel Geld verloren bzw. mögliche Ressourcen nicht generieren können.
CuJo- Junior
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Sehe ich genau so wie CuJo, sportlich gesehen, ist das alles noch Flickwerk. Und auf das Sportliche kommt es bei einem Sportunternehmen doch an, oder? Kann sein, dass sich eines Tages unter Berger und Dubé, wie von Gotteshand gemacht, alles zusammenfügt und Gotteron Erfolg hat, aber da fehlt mir im Moment der Glaube daran. Wer die Zeit hat, sollte mal den Artikel zum FCSG auf Watson (den Gotteron-FAN gepostet hat) lesen, denn darum geht es am Ende des Tages. Was will man für ein Eishockey spielen und wie will man dies erreichen? In Freiburg sind die Ausländer nicht gut, also müssen bessere Ausländer her, dann fehlt der Blueliner, also Blueliner, dann zu wenig Junge, also Junge holen... Sprich man spielt dann halt das Hockey, für welches Spielermaterial vorhanden ist und man versucht nicht die Spieler zu verpflichten, die der Philosophie des Clubs entsprechen und mit denen man diese weiterentwickeln kann. Was ist die sportliche Philosophie des Clubs Herr Berger und Herr Dubé? „Ich möchte mal den Meistertitel nach Freiburg holen“, ist ein frommer Wunsch und keine Philosophie!
868913- Amateur
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
@868913:
Wenn man "Philosophie" mit "Leitbild" gleichstellen kann, dann steht die Antwort auf Deine Frage auf der Website des Klubs unter "Leitbild".
Da steht nämlich:
LEITBILD
Wir vereinen die Bevölkerung und Unternehmen unserer Region und bieten ihnen Jahr für Jahr ein Sportspektakel auf höchstem Niveau.
Wir stehen für starke Emotionen, die es dem Kanton Freiburg auf sozialer, politischer, wirtschaftlicher und sportlicher Ebene erlauben, weit über unsere Landesgrenzen hinaus positiv wahrgenommen zu werden.
Wir wollen uns in der Elite des Schweizer Eishockeys behaupten und uns an den grössten Vereinen des nationalen und internationalen Parketts messen können.
Wir setzen uns für die qualitativ hochstehende Ausbildung unserer Jugend sowie für professionelle und gastfreundliche Infrastrukturen ein.
Wir wissen, woher wir kommen und sind der Freiburger Bevölkerung seit Jahrzehnten eng verbunden. Diese Verbundenheit macht uns Stolz und es ist unser Anliegen, sie zu pflegen und aufrechtzuerhalten.
Unsere Geschichte ist unsere Inspiration.
Unser Verein ist eine grosse Familie, in der die Rolle jedes einzelnen Mitglieds zentral für unser Gleichgewicht und das Erreichen unserer Ziele ist. Fans, Partner, Spieler, Mitarbeiter, junge Talente und ihre Eltern, Wirte, Trainer sowie unser Vorstand tun alles dafür, dass unser Verein Erfolg hat!
Seit der Gründung unserer Familie Fribourg-Gottéron, vermitteln wir Traditionen und Emotionen. Es ist unsere Aufgabe, sie für die kommenden Generationen weiterzuleben.
Fribourg-Gottéron,
Für einmal, für immer.
Daraus liesse sich bestimmt ein Businessplan ableiten, aber eben: Keine Ahnung inwiefern dies geschehen ist!
Und dass einige Fans beim Lesen dieses Leitbildes wohl ein wenig husten werden, kann ich mir auch gut vorstellen...
Wenn man "Philosophie" mit "Leitbild" gleichstellen kann, dann steht die Antwort auf Deine Frage auf der Website des Klubs unter "Leitbild".
Da steht nämlich:
LEITBILD
Wir vereinen die Bevölkerung und Unternehmen unserer Region und bieten ihnen Jahr für Jahr ein Sportspektakel auf höchstem Niveau.
Wir stehen für starke Emotionen, die es dem Kanton Freiburg auf sozialer, politischer, wirtschaftlicher und sportlicher Ebene erlauben, weit über unsere Landesgrenzen hinaus positiv wahrgenommen zu werden.
Wir wollen uns in der Elite des Schweizer Eishockeys behaupten und uns an den grössten Vereinen des nationalen und internationalen Parketts messen können.
Wir setzen uns für die qualitativ hochstehende Ausbildung unserer Jugend sowie für professionelle und gastfreundliche Infrastrukturen ein.
Wir wissen, woher wir kommen und sind der Freiburger Bevölkerung seit Jahrzehnten eng verbunden. Diese Verbundenheit macht uns Stolz und es ist unser Anliegen, sie zu pflegen und aufrechtzuerhalten.
Unsere Geschichte ist unsere Inspiration.
Unser Verein ist eine grosse Familie, in der die Rolle jedes einzelnen Mitglieds zentral für unser Gleichgewicht und das Erreichen unserer Ziele ist. Fans, Partner, Spieler, Mitarbeiter, junge Talente und ihre Eltern, Wirte, Trainer sowie unser Vorstand tun alles dafür, dass unser Verein Erfolg hat!
Seit der Gründung unserer Familie Fribourg-Gottéron, vermitteln wir Traditionen und Emotionen. Es ist unsere Aufgabe, sie für die kommenden Generationen weiterzuleben.
Fribourg-Gottéron,
Für einmal, für immer.
Daraus liesse sich bestimmt ein Businessplan ableiten, aber eben: Keine Ahnung inwiefern dies geschehen ist!
Und dass einige Fans beim Lesen dieses Leitbildes wohl ein wenig husten werden, kann ich mir auch gut vorstellen...
Hervé80- NLA player
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Age : 59
Localisation : Feu Englisbourg
Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Ich zähle mich zu den Hustern
Es lohnt sich auch nicht auf einzelnen Spielern herumzutrampeln. Wenn 5 Jahre kein sportlicher Erfolg, trotz finanzieller Mittel realisiert wird, keine Entwicklung und keine Handschrift eekennbar jst, gibt es keinen Grund, an den Versntwortlichen festzuhalten. Einfach keinen und jeder der was anderes behauptet verkennt die Situation und hat einfach Lust sich Tag für Tag über die Spieler zu beschweren. Was uns auch in 5 Jahren nicht weiterbringen wird.
Es lohnt sich auch nicht auf einzelnen Spielern herumzutrampeln. Wenn 5 Jahre kein sportlicher Erfolg, trotz finanzieller Mittel realisiert wird, keine Entwicklung und keine Handschrift eekennbar jst, gibt es keinen Grund, an den Versntwortlichen festzuhalten. Einfach keinen und jeder der was anderes behauptet verkennt die Situation und hat einfach Lust sich Tag für Tag über die Spieler zu beschweren. Was uns auch in 5 Jahren nicht weiterbringen wird.
Groundation- Mini
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
@Hervé: Nein, mit sportlicher Philosophie meinte ich mehr, dass man die Handschrift vom GM und vom Trainer erkennt. Will man eher offensiv und dominant auftreten, oder eher defensiv und auf die Specialteams fokussieren, eine Kontertaktik mit schnellem Umschalten, oder sich mit einer flexiblen Taktik auf den Gegner einstellen? Bei Gotteron macht es mir zur Zeit mehr den Eindruck, dass man versucht hinten möglichst wenige zu kassieren und vorne auf Gott vertraut, weil Sprunger aktuell etwas an Ladehemmungen leidet. Das wird auf Dauer einfach nicht reichen, um regelmässig die Playoffs zu erreichen. Man braucht nebst einer einigermassen guten Defense mindestens eine offensive Waffe, wie z.B. ein gutes PP, ein schnelles, effizientes Umschaltspiel, ein für den Gegner mühsames Pressing, gefährliche Abschlüsse von der blauen Linie, mit viel Verkehr vor dem Tor, was auch immer... es gibt hier viele Möglichkeiten. Aber wenn mich aktuell jemand fragen würde, wo im Moment offensiv die Stärken von Gotteron liegen, dann wüsste ich keine Antwort.
Und damit man solche Stärken aufbauen kann, braucht man entsprechende Spieler, denn mit lauter Marchons im Sturm und Verteidigern ohne Slapshot, muss man es nicht mit Abschlüssen von der blauen Linie und Verkehr vor dem Tor versuchen, das ist von vornherein zum Scheitern verurteilt....
Und damit man solche Stärken aufbauen kann, braucht man entsprechende Spieler, denn mit lauter Marchons im Sturm und Verteidigern ohne Slapshot, muss man es nicht mit Abschlüssen von der blauen Linie und Verkehr vor dem Tor versuchen, das ist von vornherein zum Scheitern verurteilt....
868913- Amateur
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Ach was, von der blauen Linie kann theoretisch jeder schiessen, nur bringen diese Schüsse nichts, wenn nie einer vor dem Tor steht und den Screen stellt.
CuJo- Junior
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Das sehe ich anders, aber ist jetzt auch nicht entscheidend...
868913- Amateur
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
868913 a écrit:@Hervé: Nein, mit sportlicher Philosophie meinte ich mehr, dass man die Handschrift vom GM und vom Trainer erkennt. Will man eher offensiv und dominant auftreten, oder eher defensiv und auf die Specialteams fokussieren, eine Kontertaktik mit schnellem Umschalten, oder sich mit einer flexiblen Taktik auf den Gegner einstellen? Bei Gotteron macht es mir zur Zeit mehr den Eindruck, dass man versucht hinten möglichst wenige zu kassieren und vorne auf Gott vertraut, weil Sprunger aktuell etwas an Ladehemmungen leidet. Das wird auf Dauer einfach nicht reichen, um regelmässig die Playoffs zu erreichen. Man braucht nebst einer einigermassen guten Defense mindestens eine offensive Waffe, wie z.B. ein gutes PP, ein schnelles, effizientes Umschaltspiel, ein für den Gegner mühsames Pressing, gefährliche Abschlüsse von der blauen Linie, mit viel Verkehr vor dem Tor, was auch immer... es gibt hier viele Möglichkeiten. Aber wenn mich aktuell jemand fragen würde, wo im Moment offensiv die Stärken von Gotteron liegen, dann wüsste ich keine Antwort.
Und damit man solche Stärken aufbauen kann, braucht man entsprechende Spieler, denn mit lauter Marchons im Sturm und Verteidigern ohne Slapshot, muss man es nicht mit Abschlüssen von der blauen Linie und Verkehr vor dem Tor versuchen, das ist von vornherein zum Scheitern verurteilt....
Du sprichst in erster Linie von einer Spielausrichtung und diese wurde in den letzten Jahren klar vorgegeben unter Dubé. Und ohne diese jetzt zu werten, denn es läuft ja nicht sehr gut.
Die Defensive muss stabiler werden unter all den offensiven Schillerfalter bei uns. Robustere Spieler. Qualität vor Quantität.
Problem 16/17: wir hatten zuwenig Leadership -->
Slater, Meunier, Holos, (Berra)
Problem 17/18: wir hatten grosse Probleme in der Defensive -->
Defensive muss stabiler und die Verteidiger grösser und schwerer werden daher die Verpflichtung von French, Berra, Furrer, Forrer, Schneeberger, Walser, (Marti)
Problem 18/19: Ausländer, Offensive, Angriffsauslösung -->
Gunderson, Stalberg, Desharnais, Brodin, (Kamerzin, Schmid)
Problem 19/20: Offensive und junge spieler -->
Trainerwechsel, Herren, DiDomenico, Aebischer, (Sutter, Jecker)
Die Grundphilosophie ist mit der stabielen Defensive seit der Saison 18/19 schon gegeben. Die Offensive ist jedoch aus dem Gleichgewicht gefallen. Wobei ich mir dies bei unserem Spielermaterial in der Offensive nicht erklären kann....
Problem ist da eher, dass wir ständig reaktiv unterwegs sind mit den Problemen der anderen Saisons (Leadership, Ausländer, Offensive, Nachwuchs,...)
Puercas69- Amateur
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Eine stabile Defensive allein macht noch keine Spiel- und Transferphilosophie aus. Es geht nicht nur um die Spielausrichtung, sondern auch um die damit verbundene Transferpolitik. Beides muss ineinander greifen. Wie du richtig sagst, Dubé reagiert immer nur auf Probleme und das hauptsächlich, weil er nicht genau weiss, wohin er das Team entwickeln will, oder soll (fehlende Vorgaben).
868913- Amateur
- Messages : 1492
Date d'inscription : 25/10/2015
Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Doch, die Vorgabe steht mit der defensiven Ausrichtung. Daher auch die Verpflichtung von French.
Problem dabei ist mehr, dass der Rest aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Jedoch soll auch mal ein Schritt voraus, resp der Zeit voraus geplant werden und nicht nur reaktiv.
Deine gesuchte Strategie wie in Ambri (Tempo, Laufbereitschaft und Kampf), Langnau (defensives Systemspiel) helfen einem in die Playoffs, aber für ganz vorne braucht es viel mehr.
Zug, ZSC und Davos setzen auf die jungen Spieler. Aber da ist auch immer viel Kohle mit dabei für deren Förderung, um teure gute CH Spieler zu holen, top Ausländer und in die Kaderbreite zu investieren.
Nur in zwei dinge zu investieren reicht da nicht zum Titel.
Lausanne, Lugano und Bern kaufen alles mit viel Geld zusammen.
Rappi ist Rappi. Machen einen ordentlichen Job, dies aber auch eher notgedrungen.
Lediglich Biel und Genf tanzen da bezüglich der "Strategie" aus der Reihe.
Übrigens, auch in Biel wurde ein gewisser Dominik Egli kaum eingesetzt, wesshalb er zu Rappi wechselte. Und Hiller, Forster, Brunner, Rathgeb und Cunti waren auch nicht günstig. Aber mit einem Künzle, Riat, Moser, Kreis, Fuchs und Hügli haben sie einen guten Job gemacht. Kann mir vorstellen, dass Steinegger ein top Angebot vom SCB bekommen wird.
Problem dabei ist mehr, dass der Rest aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Jedoch soll auch mal ein Schritt voraus, resp der Zeit voraus geplant werden und nicht nur reaktiv.
Deine gesuchte Strategie wie in Ambri (Tempo, Laufbereitschaft und Kampf), Langnau (defensives Systemspiel) helfen einem in die Playoffs, aber für ganz vorne braucht es viel mehr.
Zug, ZSC und Davos setzen auf die jungen Spieler. Aber da ist auch immer viel Kohle mit dabei für deren Förderung, um teure gute CH Spieler zu holen, top Ausländer und in die Kaderbreite zu investieren.
Nur in zwei dinge zu investieren reicht da nicht zum Titel.
Lausanne, Lugano und Bern kaufen alles mit viel Geld zusammen.
Rappi ist Rappi. Machen einen ordentlichen Job, dies aber auch eher notgedrungen.
Lediglich Biel und Genf tanzen da bezüglich der "Strategie" aus der Reihe.
Übrigens, auch in Biel wurde ein gewisser Dominik Egli kaum eingesetzt, wesshalb er zu Rappi wechselte. Und Hiller, Forster, Brunner, Rathgeb und Cunti waren auch nicht günstig. Aber mit einem Künzle, Riat, Moser, Kreis, Fuchs und Hügli haben sie einen guten Job gemacht. Kann mir vorstellen, dass Steinegger ein top Angebot vom SCB bekommen wird.
Puercas69- Amateur
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
In der momentanen Situation vom Titel zu sprechen, ist etwas vermessen. Ich für meinen Teil wäre für den Anfang mit regelmässigen Qualifikationen für die Playoffs und einer gelegentlichen Überraschung (Halbfinale) schon sehr zufrieden.
Sicher ist auch bei den anderen Clubs nicht alles in Butter und auch nicht immer eine klare Ausrichtung erkennbar, aber gemessen an den Möglichkeiten, hat Gotteron im Vergleich mit den anderen Clubs, in den letzten Jahren doch eher schlecht abgeschnitten. Wenn man jedoch die Vorgabe „defensive Ausrichtung“ vorgibt, wäre das auch nicht weiter verwunderlich. Wie gesagt, es fehlt einfach ein konkretes Konzept, es ist keine Handschrift erkennbar.
Wir werden sehen, wie es weitergeht und ein klitzekleines Fünkchen Hoffnung auf eine Überraschung ist ja auch diese Saison noch vorhanden.
Sicher ist auch bei den anderen Clubs nicht alles in Butter und auch nicht immer eine klare Ausrichtung erkennbar, aber gemessen an den Möglichkeiten, hat Gotteron im Vergleich mit den anderen Clubs, in den letzten Jahren doch eher schlecht abgeschnitten. Wenn man jedoch die Vorgabe „defensive Ausrichtung“ vorgibt, wäre das auch nicht weiter verwunderlich. Wie gesagt, es fehlt einfach ein konkretes Konzept, es ist keine Handschrift erkennbar.
Wir werden sehen, wie es weitergeht und ein klitzekleines Fünkchen Hoffnung auf eine Überraschung ist ja auch diese Saison noch vorhanden.
868913- Amateur
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Re: Q40: HC Fribourg-Gottéron - Genève-Servette HC
Schlussendlich ist es ganz einfach: Um einen Titel gewinnen zu können, braucht man eine gute Mischung an Spielern und vor allem Kadertiefe. Diese Kadertiefe erlangt man entweder mit einer guten Nachwuchsabteilung (braucht Geld und Zeit, siehe Genf) oder mit Geld. Wir haben beides nicht (ja, wir haben Geld aber im Vergleich mit Zug, Bern, Lugano, Lausanne und Zürich noch immer zuwenig).
Solange es keine Gehaltsobergrenzen oder ein Draftsystem gibt, werden die Meister weiterhin Bern, Zürich, Davos oder vielleicht mal wieder Lugano heissen. Ja, es kann sein, dass sich Zug dazu kommt, jedoch werden Langnau, Rappi und Ambri wohl nie was gewinnen, nur schon weil die Talente und Entdeckungen regelmässig weg gekauft werden.
Nun gut, wenn ich mir diese Problematik im Fussball anschaue (da werden wohl während den nächsten 20 Jahren immer die gleichen Teams CL spielen), bin ich mit unserer Eishockey-Liga noch immer zufrieden.
Solange es keine Gehaltsobergrenzen oder ein Draftsystem gibt, werden die Meister weiterhin Bern, Zürich, Davos oder vielleicht mal wieder Lugano heissen. Ja, es kann sein, dass sich Zug dazu kommt, jedoch werden Langnau, Rappi und Ambri wohl nie was gewinnen, nur schon weil die Talente und Entdeckungen regelmässig weg gekauft werden.
Nun gut, wenn ich mir diese Problematik im Fussball anschaue (da werden wohl während den nächsten 20 Jahren immer die gleichen Teams CL spielen), bin ich mit unserer Eishockey-Liga noch immer zufrieden.
CuJo- Junior
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