Röstigraben? Chemie?

[Adam_Oates]

Yannick Rathgeb spricht offen darüber, dsss die Teamchemie bei Gottéron in seinem 2. Jahr sehr schlecht war, vor Allem wegen dem Röstigraben. Im dritten Jahr seien sich die Parteien auch eher aus dem Weg gegangen aber wenns sein musste hielt man zusammen. Klingt aucht nicht sehr positiv. Hat Gottéron seit einigen Jahren ein Stimmungs- / Chemieproblem oder gar Probleme mit den verschiedenen Sprachen? Bringen Charaktertypen wie Furrer/ Meunier etc. Abhilfe? Wenn man Lugano anschaute in der Serie gegen uns, hat man die Aufopferungsbereitschaft bis vor den Fernseher gespürt. Bei uns wars besser als auch schon aber man frisst keine Kreide für Andere!

Interview; (auf Deutsch)

https://youtu.be/nEhsg-Azlxk

[herzblut]

Ja, das welsch-deutsch Problem ist bei Gotteron schon lange ein negativ Thema und dieses Problem geht bis in die Führung des Clubs...
Und wenn dies auch in Zukunft nicht besser zusammenspielt und man im Team zusammen spielt und nicht noch gegeneinander , wird es auch nie klappen mit einem Titel, ist leider so...
Es gibt und gab immer wieder Spieler, welche genau wegen dem nicht zu uns gekommen sind oder auch nicht zurückkommen werden(zbsp. Bertschy) wenn sich dies nicht bald besser wird...
Ist und war übrigens auch ein Problem beim FC Freiburg, darum dümpeln wir dort immer noch in der 1. Liga herum...

[bacchus]

Romands, suisses-allemands, tessinois, canadiens, tchèques, américains, suédois, faut pas chercher des problèmes où il n'y en a pas... dans un vestiaire, c'est inévitable que tout le monde ne s'entende pas à merveilles, il y aura toujours des gars mis sur le côté ou qui se la jouent solo. Bien sûr que le fait qu'il y ait plus de romands à Fribourg qu'à Zoug ou Davos ça n'aide pas forcément à ce que tout le monde fasse copain-copain avec son voisin mais dans une équipe, le fait que ton coéquipier ne parle pas la même langue que toi (merci l'anglais ) ça ne change rien au fait que tu vas te défoncer pour lui et vice-versa.

Après faut pas oublier que, les gars qui signent dans ce club, ils savent très bien que Fribourg c'est romand, faut pas qu'ils se plaignent que ça parle plus français qu'allemand dans la patinoire ou que Mottet et Chavaillaz ne jouent pas au Uno avec eux. Ces histoires romands/suisses-allemands, y'aura toujours à batailler, c'est comme à l'armée... et si vraiment, y'a des cours de français qui se donnent

[herzblut]

@bacchus
Ich glaube Rathgeb hat genug zum Thema Röstigraben gesagt... aber man kann auch immer alles verharmlosen, nur wird so nie das zustande kommen was wir Fans (welsch und deutsch) alle wollen, nämlich den Titel...
Und nein, Freiburg und vor allem Gotteron ist nicht "nur" Französischsprachig, aber leider denken dies aber die Meisten "welschen" Freiburger immer noch...
Gotteron ist, war und bleibt ein Zweisprachiger Club...

[Chris68]

Ja, das welsch-deutsch Problem ist bei Gotteron schon lange ein negativ Thema und dieses Problem geht bis in die Führung des Clubs...
Und wenn dies auch in Zukunft nicht besser zusammenspielt und man im Team zusammen spielt und nicht noch gegeneinander , wird es auch nie klappen mit einem Titel, ist leider so...
Es gibt und gab immer wieder Spieler, welche genau wegen dem nicht zu uns gekommen sind oder auch nicht zurückkommen werden(zbsp. Bertschy) wenn sich dies nicht bald besser wird...
Ist und war übrigens auch ein Problem beim FC Freiburg, darum dümpeln wir dort immer noch in der 1. Liga herum...

Mais oui, c'est pour un problème de langue que Bertschy va au LHC? N'importe quoi!

[herzblut]

Ja, das welsch-deutsch Problem ist bei Gotteron schon lange ein negativ Thema und dieses Problem geht bis in die Führung des Clubs...
Und wenn dies auch in Zukunft nicht besser zusammenspielt und man im Team zusammen spielt und nicht noch gegeneinander , wird es auch nie klappen mit einem Titel, ist leider so...
Es gibt und gab immer wieder Spieler, welche genau wegen dem nicht zu uns gekommen sind oder auch nicht zurückkommen werden(zbsp. Bertschy) wenn sich dies nicht bald besser wird...
Ist und war übrigens auch ein Problem beim FC Freiburg, darum dümpeln wir dort immer noch in der 1. Liga herum...

Mais oui, c'est pour un problème de langue que Bertschy va au LHC? N'importe quoi!

Bertschy stört nicht die französische Sprache , sondern weil man bei Gotteron als Deutschschweizer oder als Deuschfreiburger immer noch nicht richtig akzeptiert wird...

[Chris68]

Ja, das welsch-deutsch Problem ist bei Gotteron schon lange ein negativ Thema und dieses Problem geht bis in die Führung des Clubs...
Und wenn dies auch in Zukunft nicht besser zusammenspielt und man im Team zusammen spielt und nicht noch gegeneinander , wird es auch nie klappen mit einem Titel, ist leider so...
Es gibt und gab immer wieder Spieler, welche genau wegen dem nicht zu uns gekommen sind oder auch nicht zurückkommen werden(zbsp. Bertschy) wenn sich dies nicht bald besser wird...
Ist und war übrigens auch ein Problem beim FC Freiburg, darum dümpeln wir dort immer noch in der 1. Liga herum...

Mais oui, c'est pour un problème de langue que Bertschy va au LHC? N'importe quoi!

Bertschy stört nicht die Sprache Lausanne, sondern weil man bei Gotteron als Deutschschweizer oder als Deuschfreiburger immer noch nicht richtig akzeptiert wird...

Ich glaube, dass es eine subjektive Sicht ist. Sonst wieso kommen Deutschschweizer für fribourg spielen?

[herzblut]

Vielleicht kommen sie halt doch auch wegen dem Geld...??
Ich sage ja auch nicht dass kein Deutschschweizer kommt, aber es ist bei einigen halt auch ein entscheidender Grund nicht zu kommen...
Das Ganze ist einfach noch sehr verbesserungsfähig, das will ich damit eigentlich sagen.

[Quebec Nordiques]

Ja, das welsch-deutsch Problem ist bei Gotteron schon lange ein negativ Thema und dieses Problem geht bis in die Führung des Clubs...
Und wenn dies auch in Zukunft nicht besser zusammenspielt und man im Team zusammen spielt und nicht noch gegeneinander , wird es auch nie klappen mit einem Titel, ist leider so...
Es gibt und gab immer wieder Spieler, welche genau wegen dem nicht zu uns gekommen sind oder auch nicht zurückkommen werden(zbsp. Bertschy) wenn sich dies nicht bald besser wird...
Ist und war übrigens auch ein Problem beim FC Freiburg, darum dümpeln wir dort immer noch in der 1. Liga herum...

Mais oui, c'est pour un problème de langue que Bertschy va au LHC? N'importe quoi!

Bertschy stört nicht die französische Sprache , sondern weil man bei Gotteron als Deutschschweizer oder als Deuschfreiburger immer noch nicht richtig akzeptiert wird...

Je pense plutôt que Bertschy a préféré opter pour le LHC, uniquement d’un point de vue sportif (il faut juste se rappeler notre pitoyable saison en 2017-18).

Concernant les propos de Rathgeb, je les trouve déplacé et dénué de sens.

Ich verstehe dass wir haben jetzt weniger Deutschschwizer im Team (und im Führung) aber, tut mir leid, die Wörter von Rathgeb sind für mich absolut dum. Wenn es gibt so viele Chemie-Probleme, warum hat er ein neuen Vertrag mit den HCFG unterzeichnet ?!

Et comparer le HCFG avec le FC Fribourg, ça n’a juste rien à voir ...

[bacchus]

Qu'importe que le club soit romand, suisse-allemand ou bilingue (c'est quoi un club bilingue? Ou même romand tiens?), je m'en tape, c'est Gottéron et c'est tout ce qui compte. Qu'il y ait Sprunger, Wick, Hollenstein, Romy, Seger, Furrer, Rod ou Scherwey qui y joue, je m'en tape, ce qui importe c'est le club et rien d'autre. On n'est pas un club créé pour amuser la galerie ou qui chie du fric comme certains, ce club est unique et ça, ça me plait.

Ces histoires de "il faut plus de ça et moins de ça pour gagner", c'est ridicule. On n'est pas en train de parler d'une recette de cuisine, on parle de hockey. A Langnau où le club est 100% suisse-allemand, pourquoi ils ne trustent pas le haut du classement? Idem pour Zoug, si les suisses-allemands savaient mieux gagner que les romands, pourquoi ils ne finissent pas champions plus souvent? Ridicule...

Perso je suis ce club parce qu'il a une histoire, un esprit dans lequel je me retrouve et qui se bat pour ses valeurs... Bon aussi parce que je suis né dans le canton et que je suis tombé sans trop me poser de questions mais ça c'est une autre histoire . On n'est un club de milieu de game qui rivalise de temps en temps avec les grosses nuques de la ligue et qui me fait vibrer, rien de plus. S'il y avait que des tessinois, ça ne changerait pas la donne, je le suivrais pareillement.

Maintenant, si certains veulent y voir un problème de romand/suisse-allemand... c'est dommage mais on n'y peut rien. Pour moi c'est juste pas un problème et ce n'est certainement pas là qu'il faut chercher à résoudre quelque chose.

[Chris68]

Ja, das welsch-deutsch Problem ist bei Gotteron schon lange ein negativ Thema und dieses Problem geht bis in die Führung des Clubs...
Und wenn dies auch in Zukunft nicht besser zusammenspielt und man im Team zusammen spielt und nicht noch gegeneinander , wird es auch nie klappen mit einem Titel, ist leider so...
Es gibt und gab immer wieder Spieler, welche genau wegen dem nicht zu uns gekommen sind oder auch nicht zurückkommen werden(zbsp. Bertschy) wenn sich dies nicht bald besser wird...
Ist und war übrigens auch ein Problem beim FC Freiburg, darum dümpeln wir dort immer noch in der 1. Liga herum...

Mais oui, c'est pour un problème de langue que Bertschy va au LHC? N'importe quoi!

Bertschy stört nicht die Sprache Lausanne, sondern weil man bei Gotteron als Deutschschweizer oder als Deuschfreiburger immer noch nicht richtig akzeptiert wird...

Ich glaube, dass es eine subjektive Sicht ist. Sonst wieso kommen Deutschschweizer für fribourg spielen?

[Adam_Oates]

Ich finde auch dass Diskussionen / Klischees à la "Mehr deutschsprachige für einen Titel". "Die welschen sind zu weich", "Die deutschsprachigen integrieren sich schlecht..." etc. völlig fehl am Platz sind! Über solche Dinge müssen wir NICHT diskutieren. Egal ob Deutschschweizer oder Romand, die Jungs sind Profis und sollten sich dementsprechend verhalten. Gruppenbildungen sind in Ordnung aber man muss als Kollektiv bestehen können und nach Rathgebs Aussagen bezweifle ich das ein bisschen bei Gotterons Ausgabe 17/18. "Kotzen pour les autres" ! So gewinnt man Titel. Vielleicht hat Cervenka ja auch zu dieser Separatierung beigetragen. Typen wie Slater, Arcobello, Lapierre tun der Mannschaft halt schon gut.

[Adam_Oates]

Vielleicht sollte man mal im Sommer eine Woche lang ein Survivaltraining machen irgendwo im Nirgendwo, dass sich die Gruppen Kiki- Chavi- Bykow- Marchon und Rossi- Schmutz- und wie sie alle auch heissen, ein bisschen Näher kommen. Vielleicht können die Vorbilder Furrer / Schneeberger den Deutschschweizern vorzeigen wie man sich integriert ... und der Abgang Rathgebs dem Teamcharakter gut. Who knows

[Errikson]

Ich finde auch dass Diskussionen / Klischees à la "Mehr deutschsprachige für einen Titel". "Die welschen sind zu weich", "Die deutschsprachigen integrieren sich schlecht..." etc. völlig fehl am Platz sind! Über solche Dinge müssen wir NICHT diskutieren. Egal ob Deutschschweizer oder Romand, die Jungs sind Profis und sollten sich dementsprechend verhalten. Gruppenbildungen sind in Ordnung aber man muss als Kollektiv bestehen können und nach Rathgebs Aussagen bezweifle ich das ein bisschen bei Gotterons Ausgabe 17/18. "Kotzen pour les autres" ! So gewinnt man Titel. Vielleicht hat Cervenka ja auch zu dieser Separatierung beigetragen. Typen wie Slater, Arcobello, Lapierre tun der Mannschaft halt schon gut.

Aber du bist der, der das Topic und somit die Diskussion eröffnet hat

[danthemen]

ist nicht eine Frage der Sprache sondern des Charakters ob die Chemie stimmt oder nicht...das sind Profis die Spielen für ne Menge Kohle, dass du nicht mit jedem in die Ferien gehst ist Normal, aber auf dem Eis muss Jeder bereit sein für den Anderen zu kämpfen...und das bist du entweder breit zu machen oder eben nicht..Charakter frage.

in diesem Sinne einen schönen Sommer und let's Rock im Herbst

[Adam_Oates]

Nein Eriksson. Ich will keine populistische Diskussion., nur analysieren wieso es so kam und was falsch läuft... Das ist ein Unterschied.

[868913]

Wenn Rathgeb  in der Presse ein solches Statement macht, dann sollte man dies nicht einfach als dumm abtun. Er tat dies ja nicht aufgrund von irgendwelchen Ressentiments gegenüber von Gotteron, sondern weil ihn dieses Thema während seiner Zeit in Freiburg beschäftigt hat und er zum Abschluss dem Klub etwas mit auf den Weg geben möchte. Die Bereitschaft sich für andere und für den Erfolg aufzuopfern, war auch schon grösser in Freiburg und diese Opferbereitschaft war mitunter ein entscheidender Faktor in der Serie gegen Lugano. Ich glaube die Führung ist sich dessen bewusst und hat erste Massnahmen auf sportlicher Ebene ergriffen, wirkt auf mich aber  bezüglich Massnahmen auf kultureller Ebene etwas hilflos. Es ist aus meiner Sicht kein Sprachen- oder Röstigrabenproblem, sondern ein Führungsproblem, welches - zugegebenermassen - nicht von heute auf morgen gelöst werden kann.

[868913]

Hier noch ein passender Ausschnitt vom Superchronisten K. Zaugg:

"Für Lugano ist das nächste Finale seit 2016 zwar auf den ersten Blick eine Überraschung. Jedoch nicht bei näherem Hinsehen. Präsidentin Vicky Mantegazza mag zwar den Spielern zu oft recht geben und nicht die «knallharte» Macherin sein, die manche im Hockey-Schlaraffenland unter Palmen wünschen. Aber sie ist eine ehemalige Spielerin und weiss sehr wohl, warum eine Mannschaft funktioniert und warum nicht.

Sie hat klug und beharrlich, fast unbemerkt von der Konkurrenz in der Deutschschweiz, die Mentalität in ihrem Unternehmen verändert: sie achtet darauf, dass die Spieler, die «ihr» Dress überstreifen, mit Stolz und Leidenschaft bei der Sache sind. Geld ja, aber nicht nur für Talent. Sondern auch für Charakter. Sie sorgt dafür, dass Geld und Geist wieder besser ausbalanciert sind.

Lugano ist im Laufe dieser Playoffs eine verschworene, leidenschaftlich kämpfende Mannschaft geworden. Es ist das emotionalste Lugano seit Menschengedenken."

[othello]

Ich bin in Fribourg aufgewachsen. Mit 30 Jahren (vor 17 Jahren) bin ich nach Zürich gezügelt. Vielleicht ist es dem Fribourger nicht richtig klar, dass das Problem Röschtigraben besonders in Fribourg wo die Sprachgrenze liegt überhaupt bemerkt und thematisiert wird. Anderswo existiert der Röschtigraben nur in Theorie.

Daher ist Rathgeb sicherlich überrascht gewesen, wie heftig der Röschtigraben in Fribourg ist. Aber Fribourg ist halt auch: Wenn es wirklich darum geht wird zusammengehalten. Dann sind alle Fribourger (egal ob dt oder fr) und ziehen gemeinsam am gleichen Strang. Genau diese sehr positive fribourgerische Eigenschaft muss in der Mannschaft umgesetzt werden.

PS: Je suis bilingue de la ville de Fribourg. Papa gruyérien et maman emmentaloise.

[Saint-Léonard]

Pour Bertschy il doit aussi y avoir un peu le pognon..
Rathgeb a oublié de comparer avec Olympic ! A Biel ça doit un peu le même souci !
Bon, il est jeune le Yannick et Gottéron était son premier club pro. Il doit y avoir une petite déception de sa part, mais c'est possible qu'il y ait quelques petits groupes qui se forment, comme un peu partout je suppose.
Le pauvre, il va faire comment quand il se trouvera dans une ligue et un club où pas mal de nations sont représentées, donc de langue (même si la langue officielle est l'anglais).
En cas de retour en Suisse, je le vois mal rejoindre un club romand. Bonne chance à lui.

[Hophcfg]

Quelqu'un peut faire la traduction ( en gros ) de cet interview?

je comprend pas trop le suisse allemand

merci

[Kobasew]

Ich bin in Fribourg aufgewachsen. Mit 30 Jahren (vor 17 Jahren) bin ich nach Zürich gezügelt. Vielleicht ist es dem Fribourger nicht richtig klar, dass das Problem Röschtigraben besonders in Fribourg wo die Sprachgrenze liegt überhaupt bemerkt und thematisiert wird. Anderswo existiert der Röschtigraben nur in Theorie.

Daher ist Rathgeb sicherlich überrascht gewesen, wie heftig der Röschtigraben in Fribourg ist. Aber Fribourg ist halt auch: Wenn es wirklich darum geht wird zusammengehalten. Dann sind alle Fribourger (egal ob dt oder fr) und ziehen gemeinsam am gleichen Strang. Genau diese sehr positive fribourgerische Eigenschaft muss in der Mannschaft umgesetzt werden.

PS: Je suis bilingue de la ville de Fribourg. Papa gruyérien et maman emmentaloise.

Grundsätzlich ist es ja interessant was der Rathgeb gesagt hat, aber er ist halt einfach jung und naiv.. Die Frage von radiofr ist eigentlich: "Wie hast du den Röstigraben erlebt?" Und er bezieht diese Frage auf die Mannschaft.
Sind wir mal ehrlich: Auch beim SCB, ZSC, EVZ oder so gibt es Grüppchen so wie in jeder Schulklasse und in jedem Büro. Ich mag auch nicht alle Personen gleich. Klar ist die Sprachbarriere hier auch ein grosser Faktor welcher Grüppchen bildet. Aber beim SCB gibts ja auch ne Canadian Connection mit Ebbett, Rüfenacht, Arcobello, Noreau und co...

[DrakeRamore]

Ca a pas l’air d’être un caractère facile non plus le garçon... peut-être que moi aussi j’aurais pas causé avec lui ...

[Vase Bleu]

Quelqu'un peut faire la traduction ( en gros ) de cet interview?

je comprend pas trop le suisse allemand

merci

On est vendredi et je n'ai pas envie de bosser, donc:
(En gros hein, restranscription littérale.)

Qu'est ce qui caractérise le club de Gottéron?
Ce que je retiendrai le plus, c'est les fans, la façon dont tout le canton vit avec l'équipe. Ils sont toujours là dans les moments difficiles, même s'ils ne sont pas toujours positifs. Et quand ça roule et que la patoche est pleine, que les gens chantent, ça fout à chaque fois la chair de poule.

Quel aspect de Fribourg ne va pas te manquer?
En Amérique, c'est cool que les stations service ne soient pas toutes déjà fermées quand tu veux vite aller acheter un truc à 22h01. Sinon, la patinoire a besoin d'être rénovée, même si elle a beaucoup de charme et qu'il y a tout ce qu'il faut. À part ça, Fribourg me rappelle beaucoup Langenthal, donc c'est dur de trouver quelque chose de négatif. Peut-être la difficulté à parquer et le fait de prendre une prune à chaque fois que tu ne paies pas ta place.

Le Röstigraben existe-t-il à Gottéron?
Oui, ça a toujours été un sujet ces dernières années. Ma première année, ça allait en fait très bien, tout le monde s'entendait bien, mais l'année suivante, ça a sûrement contribué à notre échec, la chimie n'était pas optimale dans l'équipe, et ma troisième année, il y avait clairement un Röstigraben, mais on s'entendait tous très bien malgré ça. Quand c'était "nécessaire", on arrivait très bien à tous s'entendre et à entreprendre des trucs ensemble. À Langenthal, à Langnau ou aux États-Unis, je n'avais jamais été dans des équipes avec une telle séparation entre les langues.

Le Röstigraben est-il un avantage ou un inconvénient?
L'année passée, c'était plutôt un désavantage, alors que cette année, c'était plus un avantage. On savait que ce n'était pas indispensable de tous super bien s'entendre. Comme Todd Elik disait toujours: "Le mec à côté de moi, je ne le supporte pas, mais s'il est mieux placé que moi sur la glace, je lui fais la passe." C'est ce qui a manqué chez nous l'année dernière.

Est-ce qu'on te reverra sous le maillot de Gottéron?
Ça dépend si la nouvelle patinoire est prête... Non, bien sûr, c'est possible, Fribourg a une place dans mon coeur maintenant est ça restera une possibilité, oui.

[Dzodzet1991]

Quelqu'un peut faire la traduction ( en gros ) de cet interview?

je comprend pas trop le suisse allemand

merci

On est vendredi et je n'ai pas envie de bosser, donc:
(En gros hein, restranscription littérale.)

Qu'est ce qui caractérise le club de Gottéron?
Ce que je retiendrai le plus, c'est les fans, la façon dont tout le canton vit avec l'équipe. Ils sont toujours là dans les moments difficiles, même s'ils ne sont pas toujours positifs. Et quand ça roule et que la patoche est pleine, que les gens chantent, ça fout à chaque fois la chair de poule.

Quel aspect de Fribourg ne va pas te manquer?
En Amérique, c'est cool que les stations service ne soient pas toutes déjà fermées quand tu veux vite aller acheter un truc à 22h01. Sinon, la patinoire a besoin d'être rénovée, même si elle a beaucoup de charme et qu'il y a tout ce qu'il faut. À part ça, Fribourg me rappelle beaucoup Langenthal, donc c'est dur de trouver quelque chose de négatif. Peut-être la difficulté à parquer et le fait de prendre une prune à chaque fois que tu ne paies pas ta place.

Le Röstigraben existe-t-il à Gottéron?
Oui, ça a toujours été un sujet ces dernières années. Ma première année, ça allait en fait très bien, tout le monde s'entendait bien, mais l'année suivante, ça a sûrement contribué à notre échec, la chimie n'était pas optimale dans l'équipe, et ma troisième année, il y avait clairement un Röstigraben, mais on s'entendait tous très bien malgré ça. Quand c'était "nécessaire", on arrivait très bien à tous s'entendre et à entreprendre des trucs ensemble. À Langenthal, à Langnau ou aux États-Unis, je n'avais jamais été dans des équipes avec une telle séparation entre les langues.

Le Röstigraben est-il un avantage ou un inconvénient?
L'année passée, c'était plutôt un désavantage, alors que cette année, c'était plus un avantage. On savait que ce n'était pas indispensable de tous super bien s'entendre. Comme Todd Elik disait toujours: "Le mec à côté de moi, je ne le supporte pas, mais s'il est mieux placé que moi sur la glace, je lui fais la passe." C'est ce qui a manqué chez nous l'année dernière.

Est-ce qu'on te reverra sous le maillot de Gottéron?
Ça dépend si la nouvelle patinoire est prête... Non, bien sûr, c'est possible, Fribourg a une place dans mon coeur maintenant est ça restera une possibilité, oui.

Merci pour la traduction.

On pourrait aussi dire que c'est la première fois qu'il évolue dans une équipe où il y a un certain équilibre entre les langues (parce que je ne suis pas convaincu qu'il y avait une dizaine de joueurs parlant une "autre" même langue dans ses équipes précédentes). C'est sûr que si 90% ou plus de l'équipe a une langue maternelle précise (suisse allemand et anglais pour les équipes précédentes de Rathgeb), c'est pas la même limonade que lorsqu'il y a un rapport de plus ou moins égalité, les ultra-minoritaires étant obligés d'apprendre la langue pour s'intégrer (c'est soit ça, soit tu restes seul dans ton coin...).

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