Re: Q23 : Ambri-Piotta - HC Fribourg-Gottéron

[i muvrini]

Quand on voit le classement, ça fait quand même soucis....même si certains nous disent que tout va bien

[blackstone]

Quand j'ai vu hier Gotteron démarrer en trombes et en passer rapidement 2 à Lausanne, je me suis dis on voit enfin une équipe qui joue un bon hockey. Mon plaisir cette saison s'est trouvé enterré quelques minutes plus tard. Retour à la misère

[i muvrini]

Malheureusement pour nous, il n'y a aucune raison d'une amélioration sans oser des changements à la tête de l'équipe et dans l'équipe....mais l'ambiance est bonne et il nous manque un peu de chance qu'ils nous racontent depuis septembre.

[Demuth]

In Ambri muss man den Sieg unbedingt wollen. Gerade wenn der Verein angeschlagen ist, sind die Emotionen noch höher als sonst. Jeder Schülertrainer, der sich mit der NL beschäftigt, weiss das. Unerklärlich, wie man so fahrig ins dritte Drittel steigen kann. Gefühlt fühlt sich diese Saison so an: Ein Schritt nach vorne, und dann wieder eineinhalb zurück. Bin überzeugt, dass wir die Play-Ins erreichen werden, aber mehr ist mit diesem Kader nicht drin. Übergangssaison halt. Und: Mottet braucht ein Erfolgserlebnis. Eine Leihe in die NLB wäre nicht verkehrt. 0 Tore für seine Lohnklasse darf einfach nicht sein.

[Lüssy78]

So sehr ich mich auf nächste Saison freue und schon fast ein wenig "gehypt" bin, so sehr ärgert mich die aktuelle Lage und Performance. Natürlich sind am Schluss immer die Spieler auf dem Eis schuld, ABER:

Zeno hat mit dem Entscheid, diese Saison Emond als Headcoach einzusetzen, total daneben gelangt. Nicht nur scheint es so, als wäre Emond als Headcoach komplett überfordert, nein, auch in den Köpfen der meisten Spieler scheint das Unwort des Jahres, "Übergangssaison", sich bewusst oder unbewusst eingenistet zu haben.

Was man von Emond liest und hört, ist gar nicht erfreulich. Es wird moniert, dass er die Spieler nicht "weiterbringt", es wird kritisiert, dass er nicht mit den Spielern spricht und nicht gerade ein gutes Händchen beweist - weder im Zwischenmenschlichen, noch, und dies sehen wir als Fans, auf dem Eis.

Wir können nur das Gezeigte auf dem Eis beurteilen und kommentieren. Nun ist bald die Hälfte der Saison durch und es ist kein System zu erkennen, keine eingespielte Formation (gestern hat Emond zum x-ten Mal alles auf den Kopf gestellt), kein Wille, nichts, nada.

Für mich gibt es nur eine Lösung: Emond muss gehen. Für den Rest der Saison soll man intern eine Lösung suchen, damit es nicht zu viel kostet. Warum nicht Jeff Campbell (aktuell Coach U20)? Er war immerhin bereits Trainer in der SL.

Und zum Line-up - so langsam sollte man seine Formationen finden. Gestern spielte wieder einmal Dorthe neben den Schweden, danach im letzten Drittel Walser (?!). Das mit Walser ist ja gut und recht - in letzter Zeit steigt er meist nach 40 Minuten in eine offensivere Linie auf. Aber, Walser ist nun wirklich kein Flügel und es schaut eher nach Panikattacken aus, was Emond macht und nicht als taktische Meisterleistung. Gebt Walser endlich anständige Linienpartner, dann muss man ihn auch nicht aus Schuldgefühl (weil so langsam dürfte es Walser ankacken) in jedem Spiel upgraden!

Am Mittwoch verdient Lilja eine Chance. Wenn Rathgeb fit ist, gehört Borgman raus. Hoffentlich kehrt auch Marchon zurück.

Berra

Gunderson Jecker
Diaz Rathgeb
Streule Seiler/Sutter

Lilja Wallmark Sörensen
Bertschy Vey Dorthe
Sprunger de la Rose Schmid
Marchon Walser Mottet/Gerber/Nicolet/Etter

[868913]

Obwohl es seit Anfang an klar war, dass es eine Übergangssaison wird, wollte man die Fans für dumm verkaufen und behaupten, dass es nicht so ist. Jeder andere Club in dieser Lage (Vorjahr 2.Platz und HF, aktuell PpS Rang 13) würde den Coach nämlich ohne zu zögern entlassen.

Die nächste Saison scheint bereits jetzt besser orchstriert als die jetzige, nur macht es nicht unbedingt den Eindruck, dass unsere Verantwortlichen den Dirigentenstab in den Händen halten und das Drehbuch schreiben, sondern, dass sie es sich in der VIP Loge gemütlich gemacht haben und dem Spektakel beiwohnen.

Soll mir recht sein, weil aktuell sehe ich im Management keinen, der die notwendige sportliche Fach- und Führungskompetenz mitbringt, um diesen Laden zu führen. Zeno mag ein vorzüglicher Opportunist sein, aber eines ist er mit Sicherheit nicht, ein gestandener Manager.

Wenn er nämlich auch nur ein, oder zwei Wirbel in seinem Rückgrad hätte, dann würde er jetzt Emond entlassen und selber bis Ende Saison hinter die Bande stehen!

[GOTTéronFan]

Obwohl es seit Anfang an klar war, dass es eine Übergangssaison wird, wollte man die Fans für dumm verkaufen und behaupten, dass es nicht so ist. Jeder andere Club in dieser Lage (Vorjahr 2.Platz und HF, aktuell PpS Rang 13) würde den Coach nämlich ohne zu zögern entlassen.

Die nächste Saison scheint bereits jetzt besser orchstriert als die jetzige, nur macht es nicht unbedingt den Eindruck, dass unsere Verantwortlichen den Dirigentenstab in den Händen halten und das Drehbuch schreiben, sondern, dass sie es sich in der VIP Loge gemütlich gemacht haben und dem Spektakel beiwohnen.

Soll mir recht sein, weil aktuell sehe ich im Management keinen, der die notwendige sportliche Fach- und Führungskompetenz mitbringt, um diesen Laden zu führen. Zeno mag ein vorzüglicher Opportunist sein, aber eines ist er mit Sicherheit nicht, ein gestandener Manager.

Wenn er nämlich auch nur ein, oder zwei Wirbel in seinem Rückgrad hätte, dann würde er jetzt Emond entlassen und selber bis Ende Saison hinter die Bande stehen!

Grundsätzlich ein spannender Gedanke.
Ich stelle mir die Frage, wie würden die Reaktionen wohl ausfallen, wenn ZENO für Emond übernehmen würde?
Eine mögliche Lösung wäre auch, dass z.B. Rosa oder Campell (je nach Setting bei den Spielern) die Chance erhalten, bis Ende Saison zu übernehmen. Und ZENO könnte sich als Assistent hinter die Bande stellen. Mit seiner Trainer-Erfahrung wäre das eine kostengünstige Lösung - und dennoch könnte ein Zeichen gesetzt werden. ZENO ist immerhin als Trainer mit Lausanne aufgestiegen.
Allerdings weiss ich nicht, was bei der U20 kaputt gehen könnte, wenn man da Campell rausreissen würde.

[Nadeau]

Grundsätzlich ein spannender Gedanke.
Ich stelle mir die Frage, wie würden die Reaktionen wohl ausfallen, wenn ZENO für Emond übernehmen würde?
Eine mögliche Lösung wäre auch, dass z.B. Rosa oder Campell (je nach Setting bei den Spielern) die Chance erhalten, bis Ende Saison zu übernehmen. Und ZENO könnte sich als Assistent hinter die Bande stellen. Mit seiner Trainer-Erfahrung wäre das eine kostengünstige Lösung - und dennoch könnte ein Zeichen gesetzt werden. ZENO ist immerhin als Trainer mit Lausanne aufgestiegen.
Allerdings weiss ich nicht, was bei der U20 kaputt gehen könnte, wenn man da Campell rausreissen würde.

Fakt ist, dass Emond weg muss, ohne wenn und aber, sofort.
Der Absturz von Platz 2 (nur knapp hinter dem ZSC) auf den vorletzten Platz (nach Verlustpunkten) mit der nahezu gleichen Mannschaft ist definitiv nur erklärbar mit dem problematischen Trainerstaff. Alle dachten, dass man so zwischen Platz 5 und 8 landen wird, nun ist es unterirdisch schlecht ohne Aussicht auf Verbesserung. Der Gipfel wäre eine Playoutserie gegen Ajoie...

[hs16]

Je suis contre un licenciement de Emond, c'est simplement donner une fois de plus raison à ceux qui ont eu la peau de Dubé.

De toute manière ça paraitrait trop tardif comme décision: on est pas plus mal aujourd'hui fin novembre qu'on l'était fin octobre, finir top 6 paraît depuis un bon bout de temps incompatible avec le niveau de jeu présenté (même si on s'est longtemps caché derrière un "classement serré", "deux victoires de suite et on est 6ème et plus personne aura quelque chose à dire...", maintenant qu'il y a 10 points ça paraît assez évident qu'on va pas mettre 10 points à Zoug en un demi-championnat).

Mais rien ne me laisse croire que dans une année on en est pas strictement au même stade, ouvrir la boîte de Pandore avec un licenciement d'entraineur aujourd'hui, c'est redonner la certitude au vestiaire qu'au moindre pépin tout le monde pourra se cacher derrière l'entraineur "qui crie trop", "qui change trop les lignes" qui est "méchant dans les médias".

[Liolio]

Et en même temps ne rien faire, c'est également les dorloter.
Il y a tout se même besoin d'une rupture et la nécessité de les secouer.
Il est à noter que l'on est à nouveau avant dernier au points / match. Au rythme actuel, c'est play out contre Ajoie. Et à propos de rythme, à noter que ces derniers ont changé le
leur. Il ne s'agit plus de joindre le top 6, mais de se sauver les miches.

Et il y a aucun indicateur qui dit que notre tendance va partir à la hausse. En terme de jeu, d'organisation, d'envie, on est pas loin du plus bas de ces dernières années.

Sans compter les individualités qui ne livrent pas la marchandise, Berra et Mottet en tête.

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